Heute war ich für Aufnahmen (Stadtwiki Stuttgart) unterwegs, für den Beitrag über Verkehrsübungsanlagen ein paar Bilder zu machen. So auch am Turm der ehemaligen Solituderennstrecke.

Ist schon einige Zeit her als dort das letzte Rennen stattfand (1965) aber irgendwie kann man sich gut vorstellen wie es Damals hier abging.

Das erste Rennen fand 1903 statt. Der Turm (Start und Ziel) wurde 1956 von den Firmen Bosch und Daimler gestiftet. Da einige Mitglieder des AMSC-Leonberg anwesend waren, konnte ich auch Bilder vom und im Turm machen. Der Turm dient seit 1981 als Clubraum. 

 Dort hängen auch Bildern  aus der Zeit als dort Rennen stattfanden.

Informationen zur Rennstrecke, dem Turm  und des AMSC-Leonberg gibt`s unter: http://www.amsc-leonberg.de/  Am 13. Oktober 2007  findet von 12 – 18 Uhr ein Gespann- und Oldtimertreffen rund um den Solitude-Turm statt.  Tolle Bilder von Damals, leider sind die Fotografen unbekannt. Da wäre ich gerne mal dabeigewesen.  

Eine tolle Seite zu 100 Jahre Solitude-Rennen :  wac1899./body-oldtimer 

Es gibt vier Kirchen in Gablenberg. Die ev. Petruskirche Gablenberger Haupt Straße, die Bruder-Klaus-Stuttgart Albert Schäfflestraße die Selkirche Immanuel Schwarenbergstraße, sowie die Orthodoxe Kirche HL. Prophet Elias(wurde inzwischen aufgegeben).

Da möchte man mal ein paar Bilder von  der Uhlandshöhe auf Stuttgart Ost machen und fährt zum Aussichtspunkt. Doch was sich Einem da bietet spottet jeder Beschreibung. Von wegen Aussichtspunkt, nichts als ein versperrter Blick durch Bäume und Gestrüpp. Eigentlich wurde der Platz ordentlich hergerichtet, doch von Aussicht kann man da wohl kaum reden.

Was Erfreuliches auf Am Aussichtspunkt Uhlandshoehe bei der Sternwarte kann man wieder die Aussicht geniessen

Kläuse gibt es ja bekanntlich mehr als rote Hunde, so hab ich mit Sabine hin und her überlegt was man aus dem Namen noch machen könnte. Foto-Klaus-Blog na ja, Klaus-Gablenberg-Blog, au net des Wahre. so ist Sabine auf Gablenberger-Klaus-Blog gekommen. Gablenberger bin ich ja, warum au net. Also ab sofort dieser Name. Die Adresse bleibt ja die Gleiche.

Nach zwei Tagen Regen hatte der Wettergott etwas Einsehen mit uns und hat den Regen abgestellt.  Wir entschlossen uns für einen Spaziergang rund um das Schloss Hohenheim. Dort besuchten wir auch den Friedhof  der Uni Hohenheim. Ein kleiner versteckter Friedhof auf dem Geländer der Uni-Hohenheim.  Im Herbst habe ich ja schon Bilder von dem schöne  Park um das Schloss in die Fotogalerie, nun Bilder von heute. Ein Spaziergang ist eine tolle Angelegenheit, man entdeckt viele kleine Schönheiten. So zum Beispiel die Schirm-Magnolie Magriolia (tripetala). 

Was stellt man nicht alles an, wenn das Regenwetter keinen Hund vor die Haustüre lockt? Man fängt das Krusteln an. Ich hab mal wieder in meinem Bilderarchiv gestöbert. Dabei habe ich wieder Bilder entdeckt, die fast schon in Vergessenheit geraten sind und auch irgendwie Erinnerungen an die Kindheit wecken. Lurchi der Feuersalamander, das Heftchen bekam man beim Besuch des Schuhladens.  Ich weis nicht ob es Sie noch heute gibt, damals freute man sich dann über neue Schuhe und die Abenteuer des Lurchi und seiner Freunde. In Kornwestheim gibt es ja ein Museum in welchem einiges über die Geschichte von Lurchi und der Firma Salamander zu erfahren ist. Wir haben ja auch schon in der Galerie Bilder von dort eingestellt.

Noch mal zum Stöbern, da sind noch einige brauchbare Bilder aufgetaucht.   So zum Beispiel die Luftaufnahmen die wir von Gabi und Karl bekommen haben. Der Stuttgarter Hauptbahnhof in seiner vollen Pracht. Fragt sich nur, wie lange noch.

So nun stöber ich mal weiter.

Am Sonntag haben wir mal einen etwas andren Sonntagsausflug gemacht. Da wir Bildmaterial für das Stadtwiki brauchen besuchten wir den wohl kleinsten Friedhof in Stuttgart, den Friedhof Solitude. Der Soldatenfriedhof ist kein üblicher sondern besteht nur aus Kriegs- und Prominentengräbern. Die Familie von Weizäcker, Prof. Fritz von Graevenitz, John Cranko, Soldaten und Robert Bosch jun. sind hier beigesetzt. Anschließend besuchten wir noch den Waldfriedhof.

Was machen Wir nicht alles für außergewöhnliche Bilder.  Diesmal hat Sabine die Einladung zur Mitfahrt auf dem Getreidemähdrescher angenommen und dabei Bilder gemacht. Die Ergebnisse einer kleinen Kamera (Panasonic DMC LC 80)  sind in der  Fotogalerie zu sehen.

Für Sabine ein Erlebnis der besonderen Art, wann fährt man schon mal auf einem solchen Ungetüm mit.

Am 9. September 2007 ist der Tag des offenen Denkmals. An diesem Tag finden zahlreiche Veranstaltungen statt. Genauer kann man sich bei Tag des offenen Denkmals informieren. Das Interessante dürften wohl die Denkmale sein, die sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Auch in der  Schweiz und Österreich finden an diesem Tag Veranstaltungen statt.

Für Baden-Württemberg kann man sich das Veranstaltungsprogramm in PDF herunterladen.

Bilder zu diesem Thema gibt`s auch in der Fotogalerie Stuttgart.

Das Bild zeigt das Stadtmuseum in Fellbach

 Heute habe ich mal wieder Bilder im Fotogeschäft abgeholt, da kommen alte Erinnerungen hoch. Wie war das doch vor dem digitalen Zeitalter? Da wurde der belichtete Film ins Fotogeschäft gebracht, dann musste man 2 – ? Tage warten bis man dann endlich seine Bilder betrachten konnte. Meist war da die Frage“ sind die Aufnahmen auch etwas geworden?“  Heute schiebt man den Chip in den Rechner und dann in sekundenschnelle (vorausgesetzt man hat einen geeigneten Rechner) erscheinen die Bilder am Bildschirm. So ändern sich die Zeiten.

Ab und zu fotografiere ich noch mit meiner analogen Kamera, Sie hat nämlich ein 24 Weitwinkel. Praktisch wenn man größere Gebäude aufnehmen will. Manchmal will ich nach dem ersten Bild gleich wieder draufdrücken, wieder mal das spannen vergessen. Alles eine Gewöhnungssache. Bestimmt werden einige über diesen Artikel schmunzeln, weil es Ihnen ähnlich ergeht, ja Ihr seid nicht alleine.