Käthe-Kruse-Puppen-Ausstellung im Rathaus
Im Foyer des Rathauses ist bis zu 22.Dezember 2007 eine Käthe-Kruse-Puppen-Ausstellung zu bewundern.
Geöffnet von 8 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist FREI
Weitere Infos: Stuttgarter-Weihnachtsmarkt
Im Foyer des Rathauses ist bis zu 22.Dezember 2007 eine Käthe-Kruse-Puppen-Ausstellung zu bewundern.
Geöffnet von 8 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist FREI
Weitere Infos: Stuttgarter-Weihnachtsmarkt
Heute erreichte mich von einem Fotokameraden der Fotogalerie-Stuttgart folgende Mail, welches ich an dieser Stelle veröffentlichen darf.
Hallo Klaus,
in Württemberg wurden Kartoffeln bereits 1701 nachweisbar in dem Waldenser Ort Schönenberg bei Maulbronn zu Nahrungszwecken angepflanzt. Der Kaufmann Antoine Seignoret überbrachte im April 1701 dem Waldenser geistlichen Anführer Henri Arnaud 200 Kartoffeln. Der Pfarrer pflanzte sie in seinem Garten und erntete 2000 Stück. Jeder der 15 Waldenserorte in Württemberg erhielt 100 Stück zum weiteren Anbau.
Die Erfindung eines Kartoffeleintopfes in Fleischbrühe war zwangsläufig und muss in den folgenden fünf Jahren erfolgt sein, wobei das Ochsenfleisch (alternativ Rindfleisch) eher spärlich enthalten gewesen ist. Die Waldenser waren ja erst nach Württemberg gekommen und waren bitterarm.
In der Bergkaserne Stuttgart war das 2.Bataillon, 1. Württembergisches Grenadier-Regiment Königin Olga Nr. 119 stationiert. Die Königin Olga-Grenadiere durften selbstverständlich Einjährig-Freiwillige annehmen, die als Offiziersanwärter nicht verpflichtet waren, an der Truppenverpflegung teilzunehmen.
Insofern halte ich die Darstellung von Thaddäus Troll für schlüssig, zumal bei normalem Marschtritt die Bäckerschmide in der Schurwaldstrasse von der Bergkaserne in ca. 10 Minuten zu erreichen war.
Es wäre interessant herauszufinden, wann die Bäckerschmide errichtet wurde und zu welchem Zeitpunkt sie einen gastronomischen Betrieb aufnahm.
Eine Anekdote am Rande. Eines Tages kam ich von meinem Militärdienst zu meinen Eltern und sagte meiner Mutter, dass ich schon gegessen hätte. Die Frage meines Vaters beantwortete ich mit „Gaisburger Marsch“. Woraufhin er antwortete, dass wir ja bei uns (in der Bundeswehr) genügend Ochsen hätten. LG stratkon
Literatur: Preisend mit viel schönen Reden, Thaddäus Troll, Seite 52, Hoffmann und Campe Verlag, 1972
Stratkon ich danke Dir recht herzlich für den Beitrag. Den Text werde ich mal an Herrn Gohl vom MUSE-O weiterleiten. Vielleicht kann er was damit anfangen, was ich doch hoffe. Schön wäre es dann wenn er uns hier wissen ließe was sonst noch zum Thema Gaisburger Marsch herausgekommen ist.
Der 1. Handharmonika-Club Stgt-Gablenberg lädt dazu in die Lukaskirche ein. Beginn ist um 17 Uhr. Mehrer Gesangsvereine und der Kinderchor der Sängerfreude wirken mit.
Der Eintritt ist frei
Um 16 Uhr am 24.12. findet ein Krippenspiel in der Lukaskirche statt. Es wird von den Kindern der Kinderkirche aufgeführt.
Christvesper um 18 Uhr. Christmette um 22 Uhr.
Nun reichts langsam. Büros und Hotels die eh leerstehen werden gebaut und wo bitte werden bezahlbare Wohnungen gebaut. Größenwahnsinn würde ich sagen. Überall an den Büroburgen Schilder „Platz an der Sonne frei“ und was weiß der liebe Gott für Werbeslogan. Ein Schild mit der Aufschrift „Hier gibt es bezahlbare Wohnungen“ hab ich leider noch nicht entdeckt. Ein Bekleidungshaus will gar die halbe Innenstadt auf den Kopf stellen. (Tiefgarage unter dem Karls-Platz, Neubau Hotel und Büros Dorotheenstr., Parkhaus weg Bürohaus hin). Da fällt mir wirklich nichts mehr ein. Denkt mal daran, dass die Büroleute auch WOHNUNGEN brauchen, oder schlafen die neuerdings im Büro oder Hotel????
Die Fotos sind nur wenige Beispiele. Bauwahnsinn in Stuttgart.
Ich wünsche Allen einen schönen sechsten Dezember.
Besondere Glückwünsche gehen nach Finnland zur 90 Jahrfeier.
Hyvää itsenäisyyspäivää!