Hundesch… und wer putzt weg????
Hallo Klaus,
es ist doch gut, dass es noch Mitbürger gibt, welche den Dreck beseitigen, den andere verursachen! Mitten auf dem Gehweg 2 Hundekegel, einer schon etwas ausgetreten, der andere noch frisch. Vom Hundehalter, der ja diese Hinterlassenschaften beseitigen sollte, keine Spur!!
Also Besen und Wasserkanne und den Gehweg gereinigt. Das kommt jedoch für alle, die schon rein getreten sind zu spät. Da zu dieser Jahreszeit Schuhe mit Profil getragen werden wird gewährleistet, dass der Hundekegel die Reise bis zur Wohnung mitmacht und dann getrocknet herausfällt!! Was nützen alle Vorschriften, wenn sich niemand daran hält???
Ein nachdenklicher Gablenberger Bürger
Dieser Beitrag stimmt nicht nur den Gablenberger Bürger nachdenklich. Danke für den Beitrag und die Fotos
da kann ich nur nicken. Wir hatten letzte Woche auch einen Haufen direkt am Eingang – vom Hundehalter weit und breit keine Spur. Es ist wie mit dem Parkverbot und dem Durchfahren der Landhausstraße: Solange es Regeln gibt, die keiner beachtet und nix passiert wird sich das leider nicht ändern.
Ich hoffe ja, dass ich mal einen der Hundebesitzer dabei „erwische“, nur angenehm wird das für den (oder die) sicher nicht.
So eine Sauerei!!
Hallo,
man muss sich da immer wieder auch die Frage stellen, wozu sich Mitbürger, zumeist in Wohnungen und abgesehen von Blindenhunden, einen Hund halten.
Ich denke dass ein Hund, für eine Vielzahl der Mitbürger, eine seelische Krücke ist, die sie benötigen um ihre seelischen Defizite zu kompensieren. Das mag natürlich auch für andere Tierarten gelten und die Tierfutterindustrie lebt sehr gut davon.
Es ist auch natürlich, dass ein emotionales Objekt keine Fehler macht. Insofern sehen die Hundebesitzer den Entleerungsvorgang ihres Hundes letztendlich nur als das Ergebnis eines Verdauungsprozesses. Und das ist natürlich.
Aber in unserer „Ohne-mich-Gesellschaft“ ist dies natürlich nicht die einzige Rücksichtslosigkeit – leider.
Freundliche Grüße
stratkon
Hallo Stratko,
es gibt sehr viele ältere Menschen, für die Ihr Hund oder ihre Katze die einige „Bezugsperson“ ist, das sollte man nicht vergessen.
Die Strafen für solche Vergehen sollte allerdings auf 1000 Euro erhöht werden, dann hört das ganz schnell auf.
Fragt sich nur wer das kontrollieren soll. Unsere Polizei ( auch die Hundestaffel) ist ja anderweitig im Dauereinsatz.
Ja das ist ein Problem. egal aus welchen Gründen ( natürlich meine ich keine Kampfhunde ) man sich einen Hund hält, Verantwortung den Mitmenschen gegenüber hat man allemal. Nur was soll gemacht werden wenn alle Aufrufe nichts nützen und den Hundehalter kalt lassen. Schwieriges Thema!