Der Wender in der Ostendstraße kann wieder benutzt werden

Nun soll der Bezirksbeirat nächste Woche entscheiden was nun Sache ist. Mittwoch ab 18.30 Uhr im Bürgerzentrum ( da stehen einige pikante Tagesordnungspunkte an). Werden wir in einem extra Beitrag auflisten.

gablenberger-klaus-blog/naechste-oeffentlich-sitzung-des-bezirksbeirats-stuttgart-ost-21-7-2010

Nun sind auch die Bürgerinnen und Bürger aufgefordert sich an der Diskussion um den Wender zu beteiligen.

3 Responses to “Der Wender in der Ostendstraße kann wieder benutzt werden”

  1. Thomas Rudolph sagt:

    wenn Sie für den Erhalt des Wenders sind, unterstützen Sie uns in dieser öffendlichen Sitzung.
    Kommen Sie zu diesem Termin und äußern Sie Ihre Meinung.

    Eine Schließung des Wenders bedeutet ein Mehr an CO², ein Mehr an Feinstaubbelastung, stehenden Verkehr in der Ostendstraße und eine Verschlechterung der Aufenthaltsqualität durch mehr Abgase.

    Die Fahrzeige werden bei Stau über die Wohngebiete und die dortigen 30iger Zonen ausweichen.

    Auch wir sind für die Pflanzung 8 neuer Bäume auf dem Taxiplatz und durch einseitige Schließung des Wenders.

    Wir begrüssen die Einrichtung eines Zebrastreifens auf Höhe der Jakob-Holzinger-Gasse.

    Wir meinen, daß es im Bereich von Stuttgart-Ost etliche Plätze gibt, wo das Geld für den Rückbau des Wenders besser investiert wäre, um die Atraktivität des Stadtteils weiter zu erhöhen.

    Damit unsere Handels-und-Gewerbebetriebe auch morgen noch konkurenzfähig sind.

    Getreu unserem Slogan: Warum in die Stadt, wenn`s auch der Osten hat.

    Das ist aktiver Umweltschutz, da nicht auf der grünen Wiese eingekauft werden muss.

    Mit freundlichen Grüssen

    Thomas Rudolph
    Vorsitzender des HGV Stuttgart-Ost

  2. Steffen sagt:

    Endlich ist der Irrsinn wieder abgebaut. Ich kann Thomas nur zustimmen. Jeder, der diese wichtige Durchfahrt und Wendemöglichkeit erhalten will, sollte am 21.07. zur Bezirksbeiratssitzung – hoffentlich wird der Saal aus den Nähten platzen!
    Ich will auch dabei sein, schließlich gibt es noch andere verkehrsmäßige Probleme im Stadtteil, die man da vielleicht anbringen kann (z.B. Abbiegen von der Landhausstraße in die Talstraße)
    Gruß
    Steffen

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