Kurzbericht zur Bezirksbeiratssitzung am 15.12.2010 Stuttgart Ost
Gestern Abend war es ganz spannend, die Diskussion um den Neubau dauerte fast zwei Stunden. Vielen Mitgliedern des Bezirksbeirats ist der Bau zu massiv, gibt es zu wenig Raum für die Jugendarbeit, sind keine weiteren Kindergartenplätze vorgesehen und die noch vorhandenen Parkplätze vor dem Haus sind uns auch ein Dorn im Auge. Im Augenblick ist ja noch alles im Fluss, mal sehen was an unseren Anregungen aufgenommen wird.
Der Antrag zum Minigolfplatz wurde mit einer Enthaltung angenommen. (wiederherstellung-minigolfplatz-kulturpark-berg-thema-im-bezirksbeirat-am-15-12-2010)
Anbei ein Foto der Verleihung der Ehrenmünze der Stadt Stuttgart, von links: Günter und Elfriede Leonberger (die vermutlich als Novum eine gemeinsame Urkunde erhielten, natürlich aber jeder eine Münze), Veronika Beck und unser Bezirksvorsteher.
Zu Günter und Elfriede Leonberger bringt das Stuttgarter-Wochenblatt heute einen Beitrag.
Foto und Kurzbeitrag Jörg
Vielen Dank Jörg, leider konnte ich an dieser Sitzung nicht teilnehmen.
Und noch eine tolle Nachricht erreichte uns vom ZG zum Bockssprungbrunnen. Herr Weh teilt uns mit, dass der Bezirksbeirat aus seinem Verfügungsbudget 1000 Euro für den Bocksprung- brunnen locker gemacht hat. Darüber hinaus hat der HGV Stgt.-Ost, Herr Rudolph und Herr Härle, 500 Euro dazugegeben. Das ZG und der Stadtteil sagt herzlichen Dank. Wenn das kein Bürgersinn ist!
Um welchen Neubau handelt es sich ? Ist aus dem Beitrag nicht ersichtlich !
Ein, bis dato unwissender Gablenberger Bürger
[…] Verleihung der Ehrenmünze der Stadt Stuttgart haben wir ja schon unter kurzbericht-zur-bezirksbeitragssitzung-am-15-12-2010-stuttgart-ost […]
@H.F.
hier die Antwort: http://www.gablenberger-klaus.de/2010/12/17/nachbericht-zur-bezirksbeiratssitzung-am-15-12-2010/
Eine Ehrenmünze für Frau Beck – das ist Ansichtssache!
Wenn man bedenkt, wie selbstverliebt und selbstherrlich, provozierend und beleidigend diese Frau gegenüber anderen Menschen sein kann – insbesondere, wenn sie keine Argumente mehr hat – dann hat das Ganze schon ein G’schmäckle.
Und wer jetzt glaubt, ich erfinde das nur – weit gefehlt. Vielmehr war ich selbst Betroffener auf einer Bezirksbeiratssitzung vor einigen Monaten im Rahmen einer Beratung zu Altglascontainern.
In meinen Augen wäre da die symbolische Beißzange trefflicher gewesen.
@david
diese frau macht seit über 30 jahren jugendarbeit. am anfang ehrenamtlich……und unter einsatz ihres privaten vermögens……! sie hat 2 einrichtungen gegründet. hat immer wieder von 0 anfangen müssen. und ist einen wichtige instituion im schüler und jugendbereich.
wenn sie persönlich mit ihr aneinander geraten sind. ist das eine sache zwischen frau Beck und ihnen.
gewiss schiesst sie gelegendlich übers ziel hinaus…..aber ihr urteil geht da entschieden zu weit.
ich bitte sie dies hier im forum klar zu stellen.
danke
@timo
Was man macht und… was man macht, sind machmal zwei paar Stiefel. Frau Beck sollte sich halt auch mal im Klaren sein, dass sie in der Öffentlichkeit steht und im Rahmen ihres Wirkens im Bezirksbeirat die Formen des Anstands und des Miteinanders wahren muss.
Da kann sie halt nicht einfach mal jemand eine Beleidigung an den Kopf werfen und meinen, das es auch noch richtig gewesen ist. Sie hatte es ja noch nicht mal nötig, sich dafür zu entschuldigen. Im übrigen stand zu dem Zeitpunkt auch Herr Hausmann (CDU) bei mir, der das auch nicht „prickelnd“ fand.
Mir ist und war es letztlich WURSCHT und ich habe mich damit abgefunden gehabt, dass man sich von „Volksvertretern“ eben auch mal beleidigen lassen muss.
Aber wenn ich dann lesen muss, wie die Betreffende noch mit Glanz und Gloria auf einen Sockel gehoben wird, dann kann ich das auch nicht so stehen lassen.
Mein Urteil geht überhaupt nicht zu weit, denn das ist meine Meinung – genauso wie Frau Becks Meinung gegenüber mir. Im übrigen ist das meinige Urteil, gemessen an Frau Becks Äußerung mir gegenüber, noch harmlos.
Nein, ich werde dies hier nicht weiter breit treten.
MfG
David