die Beschilderung dürfte auf den Klebstoffversuch zur Bindung von Feinstaub hinweisen, aber ob dieser Versuch erfolgreich war ist mir nicht bekannt.
Die Menschen, die dort wohnen, sind auf preiswerten Wohnraum möglichst in der Nähe des Arbeitsplatzes angewiesen. Daher müssen sie auch, beklagenswert, mögliche Gesundheitsrisiken in Kauf nehmen.
@Stratkon,
Du liegst vollkommen richtig, die Beschilderung wurden wegen der Besprühung der Straßen um das Neckartor aufgestellt.
Ergebnisse sind uns allerdings auch nicht bekannt. So nach dem Motto, lieber nichts bekannt geben sonst regen sich die „“ Wutbürger““ wieder auf. Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass das was genützt hat, nur unnötig Geld gekostet
Die CDU Bezirksbeiratsfraktion Stuttgart-Ost, hat die Aufstellung von 2 Feinstaubmessanlagen im Bereich des Stöckachplatzes sowie im Bereich der Friedenskirche, aber auf Ostgemarkung beantragt, um die wirkliche Feinstaubbelastung in der Wohngebieten zu ermitteln. Die Belastung an der Messanlage Neckartor kann nicht mit der Belastung am Stöckach und in den weiter oben liegenden Gebieten gleich gesetzt werden.
Es müssen endliche verlässliche und belastbare Zahlen her!
oh, ja das Neckartor…da bin ich aufgwachsen.
bin froh, daß ich dort nicht mehr wohne….wegen Feinstaub.
@Claudia
Feinstaub, Krach und Gestank, nicht die beste Wohnlage, die Mensche die dort wohnen können Einem leid tun.
Ihr Artikel ist sehr gut, ich mag es, Vielen Dank für den Austausch, ich glaube, ich setzte Bedenken noch fort.
Hallo,
die Beschilderung dürfte auf den Klebstoffversuch zur Bindung von Feinstaub hinweisen, aber ob dieser Versuch erfolgreich war ist mir nicht bekannt.
Die Menschen, die dort wohnen, sind auf preiswerten Wohnraum möglichst in der Nähe des Arbeitsplatzes angewiesen. Daher müssen sie auch, beklagenswert, mögliche Gesundheitsrisiken in Kauf nehmen.
stratkon
@Stratkon,
Du liegst vollkommen richtig, die Beschilderung wurden wegen der Besprühung der Straßen um das Neckartor aufgestellt.
Ergebnisse sind uns allerdings auch nicht bekannt. So nach dem Motto, lieber nichts bekannt geben sonst regen sich die „“ Wutbürger““ wieder auf. Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass das was genützt hat, nur unnötig Geld gekostet
Die CDU Bezirksbeiratsfraktion Stuttgart-Ost, hat die Aufstellung von 2 Feinstaubmessanlagen im Bereich des Stöckachplatzes sowie im Bereich der Friedenskirche, aber auf Ostgemarkung beantragt, um die wirkliche Feinstaubbelastung in der Wohngebieten zu ermitteln. Die Belastung an der Messanlage Neckartor kann nicht mit der Belastung am Stöckach und in den weiter oben liegenden Gebieten gleich gesetzt werden.
Es müssen endliche verlässliche und belastbare Zahlen her!
Mit freundlichen Grüssen
Thomas Rudolph