Archive for Mai, 2011

Wann wird hier mal endlich fertig gebaut???

Posted by Klaus on 25th Mai 2011 in Allgemein

Mehrfach haben wir nun schon über diese Gruschtlerei in der Luisenstraße, „Siedlung Oberer Weg“ berichtet. Leider tut sich da recht wenig, um ehrlich zu sein gar nix.

Eine Dauerbaustelle im Stuttgarter Osten

Fotos, Klaus

Heimatmuseum Untertürkheim/Rotenberg 5.06.2011 hat geöffnet

von 14-16 Uhr

Mit Fotos von der Eingemeindung von Rotenberg nach Stuttgart 1931

im Alten Schulhaus Stuttgart-Rotenberg – Württembergstr. 312 neuer Eingang zum Museum Hintereingang

Mehr Infos hier: Bürgerverein Untertürkheim e.V. www.bv-untertuerkheim.de/ und Enslin web/das ut-portal

Nächster Öffnungstermin 4. September 2011 von 14-16 Uhr

Foto, Klaus

Waldfest am Rappenhof 2.06.2011

Veranstalter, DLRG-Jugend Ditzingen

Anfahrt maps.google/rappenhof

Info: ditzingen DLRG/termine

Foto, Sabine

Frühlingsfest im Raitelsberg 28.05.2011

Infos Raitelsberg
Foto der Einladungskarte, Klaus

Wie kommt Stuttgart zu 100% eigenen Stadtwerken?

Bürgerforum der vhs im Treffpunkt Rotebühl, Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart
18.00 Uhr – 19.30 Uhr (20.00 Uhr)
Eintritt frei

Veranstalter
Verein zur Förderung kommunaler Stadtwerke e.V. und vhs Stuttgart Infos zu kommunale-stadtwerke

Inhaltlicher Schwerpunkt der Podiumsdiskussion
Diskussion mit den energiepolitischen Sprechern der Gemeinderatsfraktionen über Stadtwerke, die Strom, Gas, Wasser und Wärme bereitstellen.

Bürgerinnen und Bürger der Stadt Stuttgart sollen den politischen Willen der Gemeinderatsfraktionen kennen lernen.
Festzustellen ist, dass bisher keine nennenswerte Bürgerbeteiligung am Prozess der Stadtwerke Neugründung stattgefunden hat.

Die Konzession mit der EnBW läuft Ende 2013 aus.
Wie stellen sich die Stadträte zur Neugründung der Stuttgarter Stadtwerke?
Gibt es schon eine Ausschreibung von Leitungsfunktionen?

Unsere Stadträte sollen hundertprozentig die Interessen der Stadt vertreten!
Oder ist zu erwarten, dass die Landtagsfraktionen die städtischen Interessen dominieren könnten?

Die energiepolitische Podiumsdiskussion soll auch über die Bedeutung der Erneuerbaren Energien, der Kernkraftwerke, der Entsorgung und dem Ausbau der Netze Auskunft geben.

Moderation
Wolfgang Niess, SWR

Eingeladen sind:
Herr Peter Pätzold, DIE GRÜNEN
Herr Alexander Kotz, CDU
Herr Manfred Kanzleiter, SPD
Herr Jürgen Zeeb, Freie Wähler
Herr Dr. Matthias Oechsner, FDP
Herr Hannes Rockenbauch, SÖS / LINKE

Ablauf :
Begrüßung durch die Veranstalter, Verein zur Förderung kommunaler Stadtwerke e.V. und vhs
Eingangsstatement des Vereinsvorsitzenden Klaus Starke
Vorstellung des Energiepolitischen Programms der Fraktionen, je 5 Min.
Diskussion mit den Bürgern, 40 – 60 Min.

Info von Thorsten Puttenat

Foto, Klaus

Neuordnung der Energie- und Wasser- versorgung – Klarheit und Rechtssicherheit von Anfang an!

Anfrage
Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

In den Sitzungen des Verwaltungsausschusses am 25. Mai 2011 und des Gemeinderats am 26. Mai 2011 gibt der Gemeinderat mit Beschluss der GRDrs 118/2011 „Neuordnung der Energie- und Wasserversorgung – Gründung der Stadtwerke Stuttgart“ die Gründung eines kommunalen Energieversorgungsunternehmens und die Übernahme der Versorgungsnetze in Auftrag. In der Vorberatung der Beschlussvorlage in der Sitzung des Verwaltungsausschusses am 11. Mai 2011 haben wir Änderungen und Ergänzungen gefordert. Zentrales
Anliegen ist es, Missverständnisse auszuschließen und vor allem das Risiko rechtlicher Auseinandersetzungen mit anderen Bewerbern um die Netzkonzession zu minimieren.

Wir beantragen:
1a) Die Verwaltung stellt sicher, dass der in Beschlussantrag 2 der GRDrs 118/2011 in Auftrag gegebene Gesellschaftervertrag für ein Stuttgarter Stadtwerk hinsichtlich der Geschäftsfelder so offen gestaltet wird, dass das Stadtwerk sein Betätigungsfeld jederzeit über die in der Beschlussvorlage genannten Geschäftsfelder hinaus erweitern kann. Dafür sollte der Gesellschaftervertrag nicht jedes Mal neu gefasst werden müssen.

b) Kann der Gesellschaftervertrag nicht entsprechend offen gestaltet werden, muss die Auflistung der Geschäftsfelder in Beschlussantrag 2 mindestens um Wärme, Energiedienstleistungen, Contracting, Straßenbeleuchtung und Breitbandnetze ergänzt werden.

2) Die Verwaltung stellt sicher, dass aus Beschlussantrag 4 der GRDrs 118/2011 Verhandlungen mit der EnBW aufzunehmen, kein Problem der rechtlichen Ungleichbehandlung von anderen Bewerbern um die Konzessionen entsteht.

3) Die Verwaltung trägt bei der in Beschlussantrag 4 gewählten Formulierung Sorge, dass die einschlägigen rechtlichen Vorgaben der Bundesnetzagentur, des Energiewirtschaftsgesetzes und des Wettbewerbsrechts eingehalten werden. Insbesondere muss gewährleistet werden, dass die im Verhandlungsauftrag der Stadtverwaltung mit dem derzeitigen Konzessionär und Netzeigentümer EnBW gewählte Verknüpfung der Themen Strom und Gas mit dem Thema Wasserversorgung nicht zur Diskriminierung anderer Bewerber um die Strom- und Gas-Konzessionen führt.

4) Da bis zur Sommerpause in den Verhandlungen mit der EnBW keine konkreten Modelle verhandelt werden können – zumal bis dahin dem Gemeinderat erst der Entwurf eines Gesellschaftervertrages des zu gründenden Stadtwerks vorliegen soll – wird Beschlussantrag

5) durch folgende Formulierung ersetzt: „Dem Gemeinderat wird fortlaufend über den Stand der Gespräche berichtet.“

Unterzeichnet von Jochen Stopper, Peter Pätzold und Werner Wölfle

Kritischer Rundgang am Neckarufer 26.05.2011

Pressemitteilung/Terminankündigung des Muse-o

Um das Ufer unseres Hausflusses bei S-Berg und Gaisburg geht es auf einem „Kritischen Stadtrundgang“, den die Gruppe Stuttgart Ost der Architektenkammer am 26. Mai veranstaltet.

Im 19. Jahrhundert waren Flüsse als Transportweg und Energiequelle oft Ausgangspunkt industrieller Entwicklung. Als Stuttgart zur Großstadt wurde, bekam das Neckarufer vor den Stadtteilen S-Berg und Gaisburg die Rolle des Versorgungsschwerpunktes zugewiesen: Zum städtischen Wasserwerks kamen bald Gasfabrik, Heizkraftwerk und Schlachthof – gefährliche und übelriechende Betriebe, die man in der Stadt selbst nicht haben wollte. Am Flussufer entwickelte sich die Neckartalstraße zu einer Hauptverkehrsader der Region.

Heute gelten für Industrie und Versorgungsbetriebe völlig andere Bedingungen. Auch am Berger/Gaisburger Ufer sind viele Flächen kaum mehr genutzt. Zugleich entdecken Städte überall auf der Welt ihre Uferzonen als interessante und äußerst imagefördernde Standorte für neue Quartiere. In Stuttgart wird das Projekt „Neckarpark“ vorangetrieben. Die entsprechenden Pläne sind allerdings noch nicht einmal bis ans Cannstatter Neckarufer vorgestoßen. Auf der anderen Flussseite herrscht seit langem Funkstille. Dabei gab es im Zuge der Olympiabewerbung vor zehn Jahren die ernsthafte Vorstellung, auf den Flächen von Wasserwerk und Heizkraftwerk ein Schwimmstadion und das Pressezentrum als Ausgangspunkt für ein neues Stadtquartier anzusiedeln.
Die Gruppe Stuttgart Ost der Architektenkammer setzt sich in ihrem sechsten öffentlichen Stadtspaziergang (in Kooperation mit MUSE-O) mit der Vergangenheit und der Zukunft dieses Uferabschnitts auseinander. Unbekannte Industriedenkmale werden dabei ebenso angesprochen wie die landschaftlichen Qualitäten zwischen Fluss und grüner Hangkante sowie der enge Zusammenhang des Gebietes mit der Kernstadt. Aber auch die immensen Beeinträchtigungen durch Altlasten und Autoverkehr werden thematisiert. Der Weg führt von den Mineralbädern am Mühlenbrunnen vorbei zur Besichtigung des historischen Wasserwerks. Das Wohnquartier an der Poststraße und das Gaisburger Neckarufer mit der alten Schiffslände, mit Gas- und Heizkraftwerk sind weitere Stationen, bevor die Tour im ehemaligen Schlachthofgelände endet. Dort ist mit kleinteiligem Gewerbe und Gastronomie eine städtische Nutzungsmischung entstanden, an die künftige Entwicklungen anknüpfen könnten.
Wie immer werden Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen den Weg begleiten und die Diskussion mit ihren Beiträgen bereichern.

Berger und Gaisburger Neckarufer – Wasserwerk, Gaswerk, Schlachthof, Stadt? Ein „kritischer Stadtrundgang“ der Architektenkammergruppe Stuttgart Ost unter Mitarbeit von MUSE-O.
Donnerstag, 26. Mai 2011, 17.00-ca. 19.30 Uhr, Treffpunkt: Eingang Mineralbad Leuze, Ausklang im Schachthof-Biergarten
Voranmeldung bei Kammergruppe Stuttgart Ost/ akbw/wir-ueber-uns/kammerbezirke/stuttgart/kammergruppen/stuttgart-ost
Thomas Herrmann,
Tel. 0711/ 48 75 00,
Fax 48 77 08, E-Mail t.herrmann(at)architekten-ars.de

Fotos, Sabine und Klaus

Biker machen Blasmusik 24. – 26.06.2011

2. Treffen Motorradfahrender Blasmusiker in der Staigwaldhalle in Leonberg Warmbronn.

Zwischen 160 und 200 Musiker treffen sich einmal pro Jahr um ihren gemeinsamen Hobbys nachzugehen: Motorradfahren und Blasmusik machen und dabei noch einen riesen Spaß haben!

Freitag abend spielt für Sie die Band „Jeepers Creepers“ (www.jeeperscreepers.de) ab 20:00 Uhr
Eintritt: 10,00 Euro

Samstag abend erleben Sie das größte Biker-Blasorchester Deutschlands um 19:30 Uhr.
Lassen Sie sich von dem unbändigen Spaß und der Spielfreude der Musiker anstecken.

Eintritt: Frei

Info: stadtkapelle-leonberg und 24.-26.06.2011 in der Staigwaldhalle Leonberg-Warmbronn

Foto, Klaus

Tausende Motorradfahrer trafen sich heute in Malmsheim – Bilder

Landesweiter Bikertag 2011 in Malmsheim

5000 Besucher bei Bikertag (22.05.2011) auf dem Flugplatz in Malmsheim.

Einen Bericht gibt es in der Leonberger Kreiszeitung/-auf-zwei-raedern-sicher-durch-den-verkehr

Wie haben ein paar Eindrücke im Bild festgehalten

Fotos, Sabine und Klaus

Ostendstraße Stuttgart Ost – Neue Fahrbahn- markierungen und Jakob-Holzinger-Gasse

Posted by Klaus on 22nd Mai 2011 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Nun wurde die Ostendstraße um einen Fußgängerüberweg erweitert. Man kann jetzt von der Jakob-Holzinger-Gasse an der Roßbergstraße über die Straße, bleibt zu hoffen, dass sich die Fußgänger bald daran gewöhnen und nicht weiter in dem Glauben sind die ganze Ostendstraße sei eine Fußgängerzone.

An der Bushaltestelle am Taxistand wurde ferner eine Sperrfläche mit Pylonen eingerichtet damit kein Fahrzeug mehr an den Bussen vorbeiwitschen kann. Der Fahrbahnbelag an der Haltestelle etwas abgefräst, nicht gerade ideal für Zweiradfahrer und auch die Telefonsäulen versetzt.

Die Jakob-Holzinger-Gasse wurde ja auch neu gestaltet, dabei hat man aber vergessen auch die Leuchtreklame in einen besseren Zustand zu versetzen. Uns sind da noch ein paar Details aufgefallen, die wir mal in einem anderen Beitrag vorstellen.

Siehe auch unseren Beitrag Dringender-Handlungsbedarf-Ostendstrasse-Stuttgart-Ostheim

Fotos, Klaus