Archive for Juli 17th, 2011

Klosterheilkunde in Bebenhausen 24.07.2011

Posted by Klaus on 17th Juli 2011 in Allgemein, Fotos

Kloster und Medizin: Das gehört in der heutigen Vorstellung ganz eng zusammen. Wie es wirklich um die Aktivitäten der mittelalterlichen Mönche in der Heilkunst bestellt war, das erfährt man bei einer Sonderführung am 24. Juli in Kloster Bebenhausen.

Ob Rezepturen der weisen Hildegard von Bingen oder wohltuender Kräuterschnaps von Klosterfrauen: Bis heute findet man in den Regalen von Apotheken und Drogerien jede Menge Produkte, die aus der traditionsreichen Verbindung der Klöster mit der Heilkunde herstammen. Wie aber war wirklich das Verhältnis der Mönche und Nonnen zur Medizin? Das erfährt man bei der Sonderführung in Kloster Bebenhausen am 24. Juli: Wozu diente der klösterliche Kräutergarten und welche Rolle spielten die Kräutern und Gewürze im täglichen Leben der Mönche? Und wie weit durften sie überhaupt medizinisch tätig sein? Bei diesem Rundgang in Bebenhausen öffnet sich der  Blick für die Geschichte der Klosterheilkunde, beginnend mit den ältesten schriftlichen Lehrgedichten. Diese Sonderführung mit Anne-Kathrin Späth, geplant für den 3. Juli, musste auf den 24. Juli verlegt werden.

Die Mönche, die Heilkunst und das Konzil von Clermont
Sonderführung durch Kloster Bebenhausen
Referentin: Anne-Kathrin Späth
Sonntag, 24. Juli 2011, 14.30 Uhr

Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 0 70 71/6 02-8 02.
Das Programm mit allen Sonderführungen in Kloster und Schloss Bebenhausen erhält man an der Klosterkasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten 0 72 51/74-27 70 oder per E-Mail über prospektservice@staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.

Pressetext,

Echtes Mittelalter: Sonderführung zu den Klosterfunden von Alpirsbach 24.07.2011

Posted by Klaus on 17th Juli 2011 in Es war einmal, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Kleidung, Spielzeug, Notizen, lauter Zeugnisse des Alltags vor fünf Jahrhunderten kann das Klostermuseum von Alpirsbach zeigen. Am 24. Juli erlebt man diese außergewöhnlichen Funde bei einer Sonderführung im Schwarzwaldkloster.

Es ist bis heute eine Sensation: Bei Sanierungsarbeiten fand man 1958 unter den Dielen des Dormitoriums von Kloster Alpirsbach Kleidungsstücke und Alltagsgegenstände – seit Hunderten von Jahren hier verborgen! Ein ganz besonders seltenes Stück ist eine Männerhose aus der Dürerzeit. Das Klostermuseum zeigt diese sensationellen Stücke in der Abtswohnung im Westbau der Klausur – ein angemessener Rahmen. Hier können die Besucher am 24. Juli, um 14.30 Uhr, bei einem geführten Rundgang in den Alltag vor 500 Jahren eintauchen. Zum Teil stammen die sensationellen Funde auch von Klosterschülern, einige aber gehen zurück bis in die Zeit vor der Reformation, als hier noch Mönche lebten. Schuhe, ein leinener Schulsack, Tuschgefäße, ein Mühlespiel, auf die Rückseite eines Vesperbrettchens geschnitzt, Spielmarken aus Knochen, Schulaufgaben, Briefe und Karikaturen: Das alles ergibt einen ganz nahen und lebendigen Blick auf den Alltag längst vergangener Zeiten.

Schon im Mittelalter trug Mann Jeans!
Sonderführung durch das Klostermuseum von Alpirsbach
Referentin: Ilse Binder
Sonntag, 24. Juli 2011, 14.30 Uhr

Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 0 74 44/5 10 61.
Das Programm mit allen Sonderführungen in Kloster Alpirsbach erhält man an der Klosterkasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten 0 72 51/74-27 70 oder per E-Mail über prospektservice(at)staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.

Pressebericht: Staatlichen Schlösser und Gärten

Cooltour im Schrott – Kunst am Schrottplatz in Böblingen

Heute Morgen besuchen wir die außergewöhnliche Ausstellung bei der Kreisautoverwertung Böblingen. Leider spielte heute das Wetter nicht so mit wie man es sich gewünscht hätte.
Eine Audienz mit den Darstellenden, den Mitwirkenden und den Organisatoren war heute möglich. Kunst und Musik gefangen in jeweils eigenen formalen Spielchen an den dafür vorgesehenen, traditionell akzeptierten Plätzen, wurde nicht bezweckt.

Weitere Beiträge cooltour-im-schrott

Und hier einer von vielen Presseberichten, szbz/news-detail/das-ist-verrueckt-und-grossartig-Cooltour+im+Schrott

Fotos, Sabine und Klaus

Ein starkes Team sucht Verstärkung

Posted by Klaus on 17th Juli 2011 in Allgemein

Wenn Sie aus Leidenschaft putzen, dann sind Sie bei uns richtig

Wir suchen noch eine Vollzeitkraft die unser Team im Raum Leonberg verstärkt

Infos finden Sie unter Putzteufelservice

Foto, Sabine

Tolle Videos hat Martin von seinem Aquarium ins Netz gestellt

Posted by Klaus on 17th Juli 2011 in Allgemein, Fotos

Der Blick in ein Aquarium soll ja bekanntlich beruhigen, dies dachte wohl auch Martin und stellte gleich mehrere Videos ins Netz.

Hier einige davon:

Mandarinfisch

Euphyllia glabrescens / Großpolypige Steinkoralle

Amphiprion ocellaris / Falsche Clown- oder Anemonenfische

Sabellastarte magnifica / Röhrenwurm

Valenciennea puellaris / Maiden Schläfergrundel

Xenia umbellata / Pumpende Xenien

Fisch und Reptil 2007 in Sindelfingen

Nemo

Ballett der Quallen


Und auch tolle Bilder gibt es unter facebook/Wohnzimmer-Riff
und auch in der fotogalerie-stuttgart/Salzwasseraquarium und Bilderreihe-in-der-fotogalerie-stuttgart

Das Foto am Beginn des Beitrags hat uns besonders gut gefallen, ist ebenfalls von Martin

Videos vom Stuttgarter Osten – Schlößlestraße – Vom Gaskessel – Villa Berg

Posted by Klaus on 17th Juli 2011 in In und um Gablenberg herum

100 Jahre Schlößlestraße
Nicht, wie man vermuten könnte nach einem Schloß sondern nach einer Brauerei erhielt die Schlößlestraße in Gablenberg im Jahre 1911 ihren Namen.

Landhaus im Park der Villa Berg
Suchen Sie Entspannung mitten in der Stadt, das besondere Restaurant oder einfach nur ein gutes schwäbisches Essen? Das Landhaus im Park der Villa Berg in Stuttgart-Ost bietet das alles in einem. Wer hierher kommt kann sich im gemütlichen Gastraum, auf der Sonnenterrasse oder unter den Strandschirmen verwöhnen lassen und einen echten Kurzurlaub genießen.

Blick vom Gaskessel in Stuttgart
1928/29 wurde im Gaswerk in Stuttgart Gaisburg ein Scheibengasbehälter mit 102,5m Höhe gebaut. Nach dessen Zerstörung während des II. Weltkrieges wurde er 1949 wieder aufgebaut, ebenfalls 102,5m hoch, 69m im Durchmesser und 300000 Kubikmeter Gas fassend. Er ist damit der größte noch in Betrieb befindliche Scheibengasbehälter in Europa und steht darum auch unter Denkmalschutz.
Da es nur wenige Führungen auf den Gaskessel gibt und sich garantiert viele Menschen fragen, was man für eine Sicht von dort oben hat, hier einige Eindrücke.

Wir wünschen viel Spaß beim Ansehen

Der Tipp und die Texte kam von Jörg