Konzerte von Gospel im Osten November 2011
Samstag, 26.11.2011 in Korntal
Sonntag, 27.11.2011 im Stuttgarter Osten
Eintritt FREI
Infos unter gospelimosten
Flyer, GiO
Samstag, 26.11.2011 in Korntal
Sonntag, 27.11.2011 im Stuttgarter Osten
Eintritt FREI
Infos unter gospelimosten
Flyer, GiO
Pressemitteilung Hamburg, 11. November 2011
Salzstock Gorleben wird weiter ausgebaut – Verabredungen über alternative Standortsuche sollen das nur verschleiern
Zum Ergebnis der Beratungen von Bundesumweltminister Röttgen mit den Bundesländern zur Endlagersuche erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wenn der Bundesumweltminister behauptet, die Endlagersuche beginne jetzt bei null, dann ist das schlicht und einfach nicht die Wahrheit.
Denn in Gorleben werden Tag für Tag Tatsachen geschaffen. Die Verabredungen über eine neue Standort-Suche sind nicht mehr als Placebo-Politik zur Beruhigung der Öffentlichkeit.
Wir sind entsetzt über die Abgebrühtheit, mit der Norbert Röttgen versucht, der Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen. Da redet der Umweltminister von einer weißen Landkarte, während in Gorleben rund um die Uhr im Drei-Schicht-Betrieb das Endlager im maroden Salzstock weiter ausgebaut wird. Allein die Bereitschaft, über Alternativen zu Gorleben nachzudenken, ändert nichts daran, dass die Bundesregierung versucht, das Endlager im Wendland durchzusetzen. Die Landkarte ist nicht weiß, sondern hat weiterhin ein dickes rotes Kreuz am Standort Gorleben.
Im Bundeshaushalt 2012 sind für den Weiterbau in Gorleben 73 Millionen Euro vorgesehen, für die Suche nach Alternativen lediglich 3 Millionen.
Diese Zahlen machen überdeutlich, wohin der Hase läuft – nämlich weiter auf Gorleben zu. So wird das geplante Endlager-Suchgesetz zu einem Gorleben-Durchsetzungsgesetz.
Ein Baustopp in Gorleben wird mit der Begründung abgelehnt, dort sei ja nun schon so viel Geld in den Ausbau geflossen. Das ist doch der beste Beweis dafür, dass auch am Ende dieses Argument eine Hauptrolle spielen wird – und nicht die desaströse geologische Situation im Salzstock zwischen Grundwasser und riesigem Gasvorkommen.
Für uns ist mit dem heutigen Tag klar: Das, was in Berlin besprochen wurde, bedeutet nicht das Aus für Gorleben. Um so wichtiger ist es, dass wir Ende November auf die Straße gehen, wenn ein weiterer Castor-Transport den Standort im Wendland festklopfen soll.“
Jochen Stay
.ausgestrahlt
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen Protest zu machen.
P R E S S E M I T T E I L U N G
„Hier wohnte“ steht auf den meisten der mehr als 600 Stolpersteine in Stuttgart, die an Opfer des Nationalsozialismus erinnern, dort wo diese ihren letzten selbst gewählten langjährigen Lebensmittelpunkt hatten. Dann folgen Name und Geburtsjahr, denn: „Ein Mensch ist erst dann vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ Und schließlich werden in aller Kürze Daten zu der Verfolgung angegeben, die dieser Mensch ertragen musste. Stolpersteine erinnern an Menschen und klagen die Verbrechen des NS-Regimes an. Selbst wenn deshalb „Flucht in den Tod“ für Selbstmord auf einem Stolperstein steht, heißt dies nicht, dass Bewohner oder Eigentümer des Hauses dafür verantwortlich sind, denn in der Regel geschah dies angesichts der bevorstehenden Deportation. Wer auf öffentlichen Gehwegen in Stuttgart einen Stolperstein sieht und mehr darüber erfahren will, findet hier Biografien zu den meisten Opfern.
Weiterlesen unter stolpersteine-stuttgart
Fotos, Klaus (Zeichen der Erinnerung)
E i n l a d u n g
Donnerstag, 24. November, 19 Uhr Veranstaltung mit Diskussion im Rathaus, 4. OG., Mittlerer Saal
Spuren der NS-Krankenmorde in Stuttgart
Ein Ausblick aus Sicht der Stolpersteininitiativen
Weitere Infos: stolpersteine-stuttgart
Siehe auch: Gunter Demnig verlegt weitere Stolpersteine in Stuttgart 22. und 23.11.2011
Besuch in Grafeneck bekannt durch – Die “Spur der Erinnerung”
Gunter Demnig – Der Mann der Stolpersteine
Flyer, Reiner Krieger
AK „Euthanasie“ der Stuttgarter Stolpersteininitiativen (Zeichen der Erinnerung)
LIVE auf fluegel.tv
Begrüßung:
Andreas Schwarz MdL, stellv. Fraktionsvorsitzender
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg
Die erste Volksabstimmung in Baden-Württemberg – eine historische Chance
Mit Beiträgen von:
Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur
Dr. Brigitte Dahlbender (BUND)
Michael Holzhey, KCW
Karlheinz Rößler und Dr. Martin Vieregg
ArchitektInnen für K21
Ingenieure22
Alexander Kirfel (Stuttgarter Netz AG i.G.)
mit anschließender Diskussion
Fazit: Wolfgang Raufelder MdL
Moderation: Daniel RenkonenMdL
Hinweis: Wir verwenden ab jetzt einen neue Technik, die es ihnen erlaubt während einer laufenden Übertragung auch zurückzuspulen. Zudem verwendet die neue Lösung ‚HTTP Streaming‘ welches generell für besseren Empfang sorgen sollte.
Zum betrachten der live Übertragung muss im Web Browser das aktuelle Flash Plugin installiert sein. Hier können sie dieses Plugin herunterladen und installieren. Bei Problemen senden Sie daher bitte eine Mail an studio@fluegel.tv und nennen sie uns den verwendeten Web-Browser und die installierte Flash Version. Wir können nicht in jedem Einzelfall individuell weiterhelfen – aber für uns ist es wichtig zu wissen, ob es generelle Probleme gibt.
Info von fluegel.tv
um 20 Uhr Gastspiel des Streichquartetts Postiglione aus Finnland
Fürstensaal
Programm:
Aulis Sallinen (Quartett Nr.3)
Dimitri Schostakovich (Quartett Nr.8)
(Pause)
Ludwig van Beethoven (Quartett Nr. 2, op. 59)
Mitglieder der dt.-finn. Gesell. zahlen 8 Euro, Nichtmitglieder 10 Euro, Abendkasse
Info: schloss-neuenbuerg
Pressemitteilung .ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Atomkraftgegner veröffentlichen Sieben-Stufen-Plan zum Umgang mit der gescheiterten Atommüll-Entsorgung
Anlässlich der morgen stattfindenden Beratungen von Umweltminister Röttgen mit den Bundesländern über die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll veröffentlicht die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt ihre Vorstellungen zum Umgang mit der gescheiterten Atommüll-Entsorgung in einem Sieben-Stufen-Plan.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt: „Bisher ist die Suche nach einem sicheren Atommüll-Endlager grandios gescheitert. Und solange noch Atomkraftwerke weiterlaufen, wird es keinen gesellschaftlichen Konsens zur Endlagerfrage geben können, weil dann andere Interessen im Spiel sind, als nur die Suche nach dem am wenigsten riskanten Lagerplatz. Solange der marode Salzstock Gorleben noch im Spiel ist, wird es keinen fairen und objektiven Vergleich von Standorten geben können. Die Benennung von Standorten sollte daher erst nach einer umfassenden gesellschaftlichen Debatte um die Lagermethoden und die Sicherheitskriterien für ein Endlager erfolgen.
Wenn Röttgen und die Länderchefs jetzt überlegen, andere mögliche Standorte zu benennen, dann machen sie den gleichen Fehler wie in Gorleben erneut: Die Kriterien würden an die Standorte angepasst und nicht die Standorte werden anhand von neutralen Kriterien bewertet.
Deshalb steht für uns die Standortsuche und –benennung erst am Ende unseres Sieben-Stufen-Plans.“
Den Sieben-Stufen-Plan finden Sie hier: .ausgestrahlt/hintergrundinfos/politische-analyse/sieben-stufen-plan-zum-umgang-mit-
Foto, Archiv GKB
Wegen eines Wasserrohbruchs beim Berger Tunnel muss die Fahrbahn der B10 in Richtung Esslingen voll gesperrt werden. Die Arbeiten werden sich voraussichtlich bis zum Wochenende hinziehen.
Eine Umleitungsstrecke über die Mercedesstraße ist eingerichtet. Ortskundige Fahrer sollte diese Stelle großräumig umfahren.
Foto, Archiv GKB
von such und find stuttgart, jörg trüdinger
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