KUNSTANLEIHE des INTERNATIONAL SUNSHINE CLUBS
Hier könnt Ihr ja mal nachsehen: internationalsunshineclub.wordpress/aktuelle-kunstlerische-arbeit
Flyer, Seite des Künstlers
Fotos, Archiv GKB
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An den Grundschulen werde der Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung klar begrüßt. Sowohl die Lehrerinnen und Lehrer als auch die Eltern seien sehr damit zufrieden, dass die neue Landesregierung die Verbindlichkeit abgeschafft und gleichzeitig die Beratung ausgebaut habe. Dies werde jetzt von einer Umfrage des Ministeriums an allen Staatlichen Schulämtern bestätigt, nachdem die Beratungsgespräche der Klassenlehrerinnen und -lehrer mit den Eltern geführt worden sind, erklärte Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer: „Es zeigt sich jetzt, dass wir es mit dieser Entscheidung geschafft haben, den Druck auf Kinder, Eltern und Schulen wesentlich zu vermindern. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrkräften hat sich dadurch erheblich verbessert.“
Die jetzige Abfrage bei den Regierungspräsidien und Staatlichen Schulämtern mache deutlich, dass die vorherige Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung Kinder, Eltern und Schulen stark belastet habe. Nur wenige Eltern hätten jetzt gefordert, auf den alten Weg zurückzukehren. So kommt vom Staatlichen Schulamt Göppingen die Meldung, die Eltern seien „erleichtert, endlich selber bestimmen zu dürfen“. Aus Pforzheim heißt es: Die Eltern seien „erfreut“, die Regelung „entlastend“. Aus Konstanz: „Die Eltern sind zufrieden und beurteilen die neue Regelung positiv“, aus Heilbronn: „sehr entspannt“. Das Staatliche Schulamt Rastatt stellt zudem fest, dass „ganz besonders auch Eltern mit Migrationshintergrund den Wegfall der Verbindlichkeit begrüßen“.
Manche Eltern seien zwar verunsichert gewesen, jetzt selbst die Verantwortung für den weiteren schulischen Weg ihrer Kinder zu tragen, heißt es. Umso wichtiger sei die intensive Beratung durch die Grundschule empfunden worden. Auch hier habe sich die Entscheidung positiv ausgewirkt. Eltern und Lehrkräfte hätten sehr begrüßt, dass die Gespräche ohne die Belastung geführt werden konnten, hinterher vielleicht über eine verbindliche Empfehlung streiten zu müssen.
Der Tenor der Gespräche zwischen Eltern und Lehrkräften wird vom Staatlichen Schulamt Rastatt als „sachlich, freundlich und informativ“ bezeichnet, vom Staatlichen Schulamt Karlsruhe als „offen und konstruktiv“. „In Abgrenzung zu früheren Jahren“ verliefen die Gespräche „zielorientiert und konfliktfrei“, fügt das Staatliche Schulamt Donaueschingen hinzu. Aus Markdorf heißt es: „Die Beratungsgespräche wurden gut und gerne angenommen. Das Gesprächsklima war deutlich entspannter und mehr auf Augenhöhe.“ Auch die Schulen seien zufriedener, da es „weniger Spannungen“ mit den Eltern gegeben habe, schreibt das Schulamt Nürtingen. Aus Albstadt heißt es: „Bei der Erstellung der Empfehlung durch die Klassenkonferenz wurde mehr Zeit für die Beratung über Arbeitsverhalten, Leistungsbereitschaft, persönliche Kompetenzen des Kindes verwendet, weil die Noten nicht mehr in dem Maße wie bisher im Vordergrund stehen.“ Das Staatliche Schulamt Freiburg stellt fest: „Eltern fragen intensiver nach, wollen alle Alternativen und Möglichkeiten kennenlernen.“
Die Ämter berichteten in dieser Umfrage allerdings auch, dass sich die Eltern Sorgen machten über Standortschließungen bei Werkrealschulen/Hauptschulen, über große Klassen an Realschulen und Gymnasien sowie darüber, dass ihr Kind nicht an der gewünschten weiterführenden Schule unterkommen könnte. Wie die Anmeldezahlen an den weiterführenden Schulen ausfallen, stehe allerdings erst Ende Mai endgültig fest, heißt es im Ministerium.
Das Kultusministerium wertet den reibungslosen Ablauf der Grundschulempfehlung auch als Hinweis auf die erfolgreiche Arbeit der Staatlichen Schulämter, die den Schulleitungen der Grundschulen die neue Gesetzeslage in Dienstbesprechungen nahe gebracht hätten.
Quelle: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Foto, Archiv GKB
Pressemitteilung 13.03.2012 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Unbekannte haben am Montag (12.03.2012) in der Toilette einer Schule an der Sickstraße einen Brand verursacht. Dabei entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Verletzt wurde niemand.
Die unbekannten Täter zündeten einen Toilettenpapierspender an.
Ein Mitarbeiter einer Reinigungsfirma bemerkte gegen 17.00 Uhr dichten Rauch in der Toilette und verständigte die Feuerwehr.
Die Ermittlungen zu den Verursachern dauern an.
Pressemitteilung 13.03.2012 PP Stuttgart
Stadtgebiet: Mit der sogenannten Masche des Enkeltricks versuchen Unbekannte zurzeit vor allem ältere Leute in Stuttgart zu täuschen und um ihr Geld zu betrügen.
Am Dienstagmittag (13.03.2012) haben unbekannte Anruferinnen und Anrufer versucht, sich das Vertrauen von Rentnern in Bad Cannstatt, Vaihingen, Bergheim und in Stuttgart-Nord zu erschleichen. Sie meldete sich in den Mittagstunden bei den 74 bis 86 Jahre alten Rentnerinnen und gaben sich als Verwandte aus. Sie baten die Damen um die finanzielle Unterstützung jeweils in Höhe von mehreren 10.000 Euro für den angeblichen Kauf von Immobilien. Die Geschädigten wurden während der Gespräche misstrauisch und erstatteten Anzeige bei der Polizei.
Weitere Personen, die einen solchen Anruf bekommen oder Geld übergeben haben, werden gebeten, sich mit den Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-6333 in Verbindung zu setzen.
Die Polizei empfiehlt:
Seien Sie misstrauisch, wenn Sie einen Anrufer nicht eindeutig erkennen.
Nennen Sie von sich aus keine Namen und Adressen Ihrer Angehörigen.
Fragen Sie den Anrufer nach seinem vollständigen Namen sowie seiner
Adresse und notieren Sie sich seine Rückrufnummer.
Lehnen Sie am Telefon hohe Geldforderungen ab.
Rufen Sie diesen Verwandten unter der Ihnen bekannten Telefonnummer zurück. Meist wird von den Telefonbetrügern ein Mittäter zum Geldabholen.
Verständigen Sie sofort die Polizei, wenn Sie sich unsicher fühlen.