Archive for April 18th, 2012

Neue Ideen fürs Neue Schloss in Stuttgart

Posted by Klaus on 18th April 2012 in Allgemein, Stuttgart

Der Kommunikationsexperte Johannes Milla möchte das Neue Schloss für die Bürger öffnen.
Ein Interview gibt es heute in den SN/neues-schloss-die-oeffnung-ist-eine-einmalige-historische-chance.

Wir finden die Idee Klasse.

Foto, Archiv Klaus

 

Bundespräsident Gauck am 19. April zu Antrittsbesuch in Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 18th April 2012 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

„In Baden-Württemberg bewegt sich einiges. Im Bereich innovativer Energie- und Umwelttechnik ebenso wie im Bildungsbereich. Baden-Württemberg möchte ein lernfähiges Laboratorium der Bürgergesellschaft sein: engagiert und aufgeschlossen, bodenständig und kreativ. Ich hoffe, dass der Bundespräsident und Frau Schadt davon einen Eindruck bekommt, wenn sie am Donnerstag nach Baden-Württemberg kommen“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann in Stuttgart im Vorfeld des Antrittsbesuchs von Bundespräsident Joachim Gauck in Baden-Württemberg am Donnerstag (19. April 2012). „Ich freue mich und sehe es als große Ehre an, dass der Bundespräsident Baden-Württemberg als erstes Bundesland für seine Antrittsbesuche gewählt hat.“

Der Bundespräsident und Frau Schadt werden am Donnerstag in Begleitung von Ministerpräsident Kretschmann und seiner Frau Gerlinde Kretschmann Stuttgart, Dettenhausen und Tübingen besuchen. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Ministerpräsidenten und der Vorstellung der Mitglieder der Landesregierung im Staatsministerium wird Bundespräsident Gauck im baden-württembergischen Landtag eine Rede halten. Bei der Ritter Energie und Umwelttechnik GmbH & Co. KG in Dettenhausen ist ein Firmenrundgang geplant. Das Unternehmen ist Deutschlands größter Hersteller von hocheffizienten Vakuum-Röhrenkollektoren. In Tübingen werden Bundespräsident Gauck und Daniela Schadt die Geschwister Scholl Schule besuchen. In der Verbundschule mit Hauptschule, Realschule und Gymnasium arbeiten die Abteilungen Hauptschule und Realschule in einem Modellversuch zur erweiterten Kooperation eng zusammen. Auf der Grundlage dieses Modellversuchs werden sich die Hauptschule und die Realschule im nächsten Schuljahr zu einer Gemeinschaftsschule weiterentwickeln. Nach dem Eintrag in das Gästebuch der Stadt im Tübinger Rathaus nehmen der Bundespräsident und seine Lebenspartnerin zum Abschluss ihres Besuchs am Bürgerempfang im Evangelischen Stift teil.

Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg

Großes Jubiläum: 50 Jahre Mercedes-Benz Transporterwerk Düsseldorf – die Geschichte

Posted by Klaus on 18th April 2012 in Allgemein

Pressemitteilung

Rund 3,5 Millionen Transporter in 50 Jahren, eine ungewöhnliche Vorgeschichte, Rekordzahlen, Wirtschaftseinbruch und erneuter Aufschwung – hinter dem Werk Düsseldorf steht eine spannende Geschichte. Die Vergangenheit hat das Transporter-Leitwerk von Mercedes-Benz erfolgreich gemeistert, auf die Zukunft ist es bestens vorbereitet.

Die Vorgeschichte: Der spannende Weg zu Mercedes-Benz

Der Standort Düsseldorf hat ein ungewöhnliches Stück deutscher Wirtschafts- und Industriegeschichte geschrieben. Ende der vierziger Jahre gründen ehemalige Vorstände und leitende Mitarbeiter der einstigen sächsischen Auto Union ihr enteignetes Unternehmen in der jungen Bundesrepublik Deutschland neu.
In Düsseldorf übernehmen sie ein weitgehend zerstörtes Industriegelände des Technologie- und Rüstungsunternehmens Rheinmetall-Borsig und bauen 1950 in nur wenigen Monaten eine Pkw-Fertigung auf. In den nächsten Jahren laufen hier bis zu 60.000 Autos im Jahr vom Band.
Doch dem Unternehmen fehlt es aufgrund seiner kurzen Geschichte an Substanz. 1958 übernimmt die damalige Daimler-Benz AG die Auto Union und führt sie als Tochterunternehmen weiter. Schon bald fällt die Entscheidung, die Produktion der Auto Union auf ein neu erbautes Werk in Ingolstadt zu konzentrieren. Gleichzeitig sucht Daimler-Benz nach Kapazität für die eigene Fertigung.
Die Entscheidung liegt nahe: Die Marke mit dem Stern zieht im April 1962 in Düsseldorf ein. Wenige Jahre später wird Daimler-Benz die Auto Union an Volkswagen abgeben. Das Werk Düsseldorf aber bleibt im Konzern. Im Zuge dieser Rochade wird bald darauf auch das Werk Vitoria im spanischen Baskenland in den Besitz von Daimler-Benz gelangen, heute die Heimat von Mercedes-Benz Vito und Viano.

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Foto, Daimler AG

Wenn Fallschirmspringer im Baum landen

Posted by Klaus on 18th April 2012 in Allgemein, Fotos, Handwerk, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Bericht in der Leonberger Kreiszeitung/renningen-soldaten-landen-in-den-baeumen

Siehe auch unseren Beitrag: Fallschirmspringer auf Abwegen – Flugplatz Malmsheim

Fotos, Archiv GKB

Immer mehr Großflächenwerbung

Posted by Klaus on 18th April 2012 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung
Anfrage der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Über ein Dutzend Großbaustellen erschweren den Einwohnern der Stuttgarter Innenstadt derzeit massiv ihren Aufenthalt und das Vorankommen. Und immer mehr Bauträger nutzen inzwischen ihr Bauvorhaben, Flächen an Werbefirmen zu vermieten, die dort riesige Werbebanner anbringen.
Am Österreichischen Platz ist außerhalb der eigentlichen Bausstelle des „Caleido“ eine große begehbare Werbeinstallation für Fremdwerbung erreichtet worden. Am sogenannten “Schwabenbräu-Hochhaus“ am Charlottenplatz wurden an der östlichen und westlichen Fassade flächendeckend Reklamebanner angebracht. Letzteres ist so groß und so hell angestrahlt, dass er bei Tag und Nacht quer durch das Tal noch im Stuttgarter Süden leicht zu lesen ist. Aber auch an Stelle des abgebrochenen Nordflügels des denkmalgeschützten Hauptbahnhofs wirbt ein Mega-Transparent, und in der Hohenheimer Straße gelingt es einer Firma immer wieder neu, Baugerüste für angebliche Hausrenovierungen zu Werbeträger umzufunktionieren.
Die Stadtplanung bemüht sich, durch maßstäbliche Architektur, durch Gestaltungsrichtlinien oder Beleuchtungsplanung den öffentlichen Raum der Stadt so zu gestalten, dass sich Bewohner und Touristen dort wohl fühlen. Gastronomen und Betriebe haben sich zum Wohle der Stadt daran zu halten.
Die immer aggressiver auftretende und sich gegenseitig überschreiende Außenwerbung aber stört diese Bemühungen und das Stadtbild empfindlich. Sie setzt die Bürgerschaft einer Konsumwerbung aus, die man nicht abschalten kann, der man nicht ausweichen kann, der man ohne jede Mitsprache und Einspruchsmöglichkeit ausgesetzt ist. Sie trägt totalitäre Züge.
Wir meinen, dass die Rücksichtslosigkeit der unmaßstäblichen Okkupierung des Stadtraums, der ja allen gehört, ein Ausmaß angenommen hat, das nicht mehr hingenommen werden sollte. Was die nächtliche Belästigung durch energieintensive Beleuchtung betrifft verweisen wir auch auf unseren noch zu beantwortenden Antrag 106/2012 „Lichtverschmutzung reduzieren“.

Wir beantragen:
1. Die Verwaltung berichtet im Ausschuss für Umwelt und Technik am 8. Mai, warum und ob die oben angesprochenen Werbeanlagen und weitere ähnliche genehmigt wurden.
2. Die Verwaltung berichtet, ob die Gebühren für die Genehmigung die Kosten für die vorgenommenen Kontrollen decken.
3. Die Verwaltung stellt dar, wie derartig störende Außenwerbungen verhindert, minimiert oder zeitlich verkürzt werden können und ob andere Kommunen darin bereits erfolgreicher sind.

Untzerzeichnet:
Michael Kienzle,  Jochen Stopper und Peter Pätzold

Letzte A-Klasse der zweiten Generation im Werk Rastatt läuft vom Band

Posted by Klaus on 18th April 2012 in Allgemein

Presse-Information

Über eine Million Fahrzeuge der aktuellen Baureihe gefertigt

Über eine Million Fahrzeuge der aktuellen A-Klasse sind im Mercedes-Benz Werk Rastatt seit dem Produktionsstart im Jahr 2004 vom Band gelaufen. Nun wurde das letzte Fahrzeug dieser Baureihe, ein A 180 CDI in polarsilber, feierlich verabschiedet. Er ist für einen Kunden in Frankreich bestimmt. „Wir sind sehr stolz auf die Erfolgsgeschichte der A-Klasse. Mit der nächsten Baureihe werden wir sie fortschreiben. Die Vorbereitungen auf den Anlauf der neuen A-Klasse sind bereits in vollem Gange“, sagte Peter Wesp, Leiter Mercedes-Benz Werk Rastatt.

Die neue A-Klasse
Im März dieses Jahres feierte die neue A-Klasse Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon. Bis zu 18 Zentimeter tiefer als das Vorgängermodell kommt sie mit einem sehr sportlichen Charakter auf die Straße. Als weltweit erster Automobilhersteller hat Mercedes-Benz das Smartphone vollständig in das Bedien- und Anzeigekonzept integriert. Die neuen Otto- und Dieselmotoren sind kraftstoffeffizient und erfüllen jeden Leistungswunsch. Sie können mit dem neuen Sechsgang-Schaltgetriebe oder auf Wunsch mit der Doppelkupplungs-Automatik 7G-DCT kombiniert werden.
Als einziges Auto in ihrem Segment verfügt die neue A-Klasse serienmäßig über eine radargestützte Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten, was die Gefahr eines Auffahrunfalls verringert. Die ersten Fahrzeuge werden im September 2012 an die Kunden ausgeliefert.
Über das Mercedes-Benz Werk Rastatt
1992 wurde das Mercedes-Benz Werk Rastatt feierlich eröffnet. Als erstes Modell wurde dort bis 1996 die E-Klasse gefertigt. 1997 ging die A-Klasse in Serie und begründete die Fahrzeugklasse der Premium-Kompaktwagen. 1,1 Millionen A-Klassen wurden bis 2004 verkauft, dann folgte die zweite Generation. Über eine Million Fahrzeuge der Nachfolgegeneration wurden inzwischen produziert. 2005 kam als weiteres Modell die B-Klasse. Das Werk Rastatt ist das Kompetenzzentrum für Kompaktfahrzeuge von Mercedes-Benz. Als erstes Fahrzeug der neuen Kompakten ging
dort im September 2011 die neue B-Klasse an den Start. Die neue Generation von Mercedes-Benz Premium-Kompaktwagen umfasst neben A- und B-Klasse drei weitere sportliche, emotionale Modelle, darunter ein Coupé und ein SUV. Die insgesamt fünf Modelle der neuen Kompakten werden im Produktionsverbund des Werks Rastatt und des neuen Werks im ungarischen Kecskemét produziert. Drei der fünf Modelle werden in Rastatt gebaut.

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:

mercedes-benz
Fotos, Mercedes-Benz

Ein Teil der Geschichte der Omnibusse

Posted by Klaus on 18th April 2012 in Allgemein, Es war einmal, Fotos, Oldtimer

Heute eine Verständlichkeit, vor Jahrzehnten jedoch eine Sensation

So tolle Bilder wie der Blog von MB haben wir natürlich nicht.

blog.mercedes-benz-passion/die-daimler-ag-mit-ihren-marken-daimler-buses-personenbeforderung-im-grosen-stil

Fotos, Archiv GKB

Schloss Ludwigsburg im 20. Jahrhundert

Die jüngere Nutzungsgeschichte des Ludwigsburger Schlosses ist Thema einer Führung am Samstag, den 21. April, um 15.30 Uhr. 

Was passierte mit Schloss Ludwigsburg nach dem Ende der Monarchie? Wie überstanden die Gebäude und die Einrichtung des Schlosses den Zweiten Weltkrieg? Und wie ging es danach mit dem Schloss weiter? All dies erfährt man bei einer besonderen Führung in Schloss Ludwigsburg anlässlich des 60-jährígen Landesjubiläums.

„Das Schloss im 20. Jahrhundert“
Samstag, 21. April, 15.30 Uhr
Referent: Daniel Barbist
Preis 9,00 € erm. 4,50 € Treffpunkt ist die Schlosskasse.

Für die Führung ist eine Anmeldung erforderlich: unter Telefon 07141.18-2004 oder unter E-Mail info(at)schloss-ludwigsburg.de.

Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de.

Foto, Archiv GKB

Solarzellen auf den Hallen des Großmarkts in Stuttgart

Posted by Klaus on 18th April 2012 in Allgemein, Stuttgart Wangen

Presse-Information

Einweihung und Inbetriebnahme bei strahlendem Sonnenschein

Stuttgarts größte Photovoltaikanlage steht auf den Dächern des Großmarktes

Stuttgart – Auf den Dächern des Großmarktes im Stadtteil Wangen steht Stuttgarts größte Photovoltaikanlage. Spezialfirmen haben seit Anfang April 5.600 polykristalline Solarmodule auf der rund 7.400 Quadratmeter großen Fläche montiert. Pro Jahr werden damit voraussichtlich etwa eine Million Kilowattstunden Solarstrom produziert – das entspricht einem durchschnittlichen Verbrauch von 325 Haushalten. Zudem verspricht das Projekt eine Einsparung von jährlich rund 870 Tonnen klimaschädlichen Kohlendioxyds. „Wir profitieren von dieser Anlage gleich zweifach: Während wir uns aktiv am Umweltschutz beteiligen, sind uns als Verpächter der bislang ungenutzten Dachflächen über eine Laufzeit von 20 Jahren planbare Mieterträge garantiert“, so Karl Kübler, Geschäftsführer der Märkte Stuttgart. Und weiter: „In Zukunft sind wir also nicht mehr nur Frischelieferant, wenn es um Obst, Gemüse oder Blumen geht, sondern wir liefern ab sofort auch umweltfreundliche Energie.“
Am Donnerstag, 10. Juni 2010, wurde die neue Anlage bei strahlendem Sonnenschein von Friedelinde Gurr Hirsch, Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Michael Föll, Erster Bürgermeister der Stadt Stuttgart, Investoren-Sprecher Klaus Jaxtheimer und Karl Kübler offiziell in Betrieb genommen. Michael Föll freute sich über das „perfekte Wetter“ und sieht „Stuttgart auf einem guten Weg beim Ausbau von Photovoltaik-Anlagen. Angesichts der großen Flächen im Großmarkt oder auch auf der neuen Messe liegt Stuttgart hier ganz vorne.“
Der Standort der Photovoltaikanlage auf den drei parallel verlaufenden,
180 Meter langen Dächern über den Lager- und Verkaufsplätzen des Großmarktes ist ideal. Von morgens bis abends ist eine ungehinderte Sonneneinstrahlung möglich – für die Investoren ein Garant für eine hohe Rendite des insgesamt 2,6 Millionen € teueren Solar-Projekts. Angestoßen wurde es von der Solvera GmbH Neue Energien aus Eschau, die das Betreibermodell strukturiert und die Finanzierung gesichert hat.
Erbauer und gleichzeitig Mitbetreiber der Anlage ist die Dahlmann Solar GmbH aus dem rheinländischen Wesel. Die gesamte Energie wird in das Netz der EnBW eingespeist und trägt somit zur umweltfreundlichen Stromversorgung der Haushalte in Stuttgart und der Region bei.
Der Großmarkt Stuttgart ist die zentrale Umschlagsplattform in der Region für Frische, Vielfalt und Qualität. Im Einzugsgebiet selbst, aber auch im nahen Ausland, versorgt er rund zwölf Millionen Menschen. Die umgeschlagene Warenmenge von rund 450.000 Tonnen im Jahr 2009 bestätigt einmal mehr den dritten Platz im Ranking der Großmärkte Deutschlands.

Info: maerkte-stuttgart/grossmarkt/news und maerkte-stuttgart/Repository/ZahlenDatenFakten

Die Mitteilung ist zwar schon etwas angestaubt (2010), wir bringen Sie aber trotzdem.

Foto, Blogarchiv