Die Abrissbagger sind schon weiter gezogen zur ehm. Bundesbahndirektion
Nun geht es auch diesem Bundesbahngebäude an den Kragen
Hier noch ein paar Bilder
Fotos, Klaus
Nun geht es auch diesem Bundesbahngebäude an den Kragen
Hier noch ein paar Bilder
Fotos, Klaus
In ein paar Tagen wird vom Südflügel des Stuttgarter Hauptbahnhofs nichts mehr zu sehen sein.
Fotos, Klaus
Der Kommunikationsexperte Johannes Milla möchte das Neue Schloss für die Bürger öffnen.
Ein Interview gibt es heute in den SN/neues-schloss-die-oeffnung-ist-eine-einmalige-historische-chance.
Wir finden die Idee Klasse.
Foto, Archiv Klaus
„In Baden-Württemberg bewegt sich einiges. Im Bereich innovativer Energie- und Umwelttechnik ebenso wie im Bildungsbereich. Baden-Württemberg möchte ein lernfähiges Laboratorium der Bürgergesellschaft sein: engagiert und aufgeschlossen, bodenständig und kreativ. Ich hoffe, dass der Bundespräsident und Frau Schadt davon einen Eindruck bekommt, wenn sie am Donnerstag nach Baden-Württemberg kommen“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann in Stuttgart im Vorfeld des Antrittsbesuchs von Bundespräsident Joachim Gauck in Baden-Württemberg am Donnerstag (19. April 2012). „Ich freue mich und sehe es als große Ehre an, dass der Bundespräsident Baden-Württemberg als erstes Bundesland für seine Antrittsbesuche gewählt hat.“
Der Bundespräsident und Frau Schadt werden am Donnerstag in Begleitung von Ministerpräsident Kretschmann und seiner Frau Gerlinde Kretschmann Stuttgart, Dettenhausen und Tübingen besuchen. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Ministerpräsidenten und der Vorstellung der Mitglieder der Landesregierung im Staatsministerium wird Bundespräsident Gauck im baden-württembergischen Landtag eine Rede halten. Bei der Ritter Energie und Umwelttechnik GmbH & Co. KG in Dettenhausen ist ein Firmenrundgang geplant. Das Unternehmen ist Deutschlands größter Hersteller von hocheffizienten Vakuum-Röhrenkollektoren. In Tübingen werden Bundespräsident Gauck und Daniela Schadt die Geschwister Scholl Schule besuchen. In der Verbundschule mit Hauptschule, Realschule und Gymnasium arbeiten die Abteilungen Hauptschule und Realschule in einem Modellversuch zur erweiterten Kooperation eng zusammen. Auf der Grundlage dieses Modellversuchs werden sich die Hauptschule und die Realschule im nächsten Schuljahr zu einer Gemeinschaftsschule weiterentwickeln. Nach dem Eintrag in das Gästebuch der Stadt im Tübinger Rathaus nehmen der Bundespräsident und seine Lebenspartnerin zum Abschluss ihres Besuchs am Bürgerempfang im Evangelischen Stift teil.
Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg
Pressemitteilung
Rund 3,5 Millionen Transporter in 50 Jahren, eine ungewöhnliche Vorgeschichte, Rekordzahlen, Wirtschaftseinbruch und erneuter Aufschwung – hinter dem Werk Düsseldorf steht eine spannende Geschichte. Die Vergangenheit hat das Transporter-Leitwerk von Mercedes-Benz erfolgreich gemeistert, auf die Zukunft ist es bestens vorbereitet.
Die Vorgeschichte: Der spannende Weg zu Mercedes-Benz
Der Standort Düsseldorf hat ein ungewöhnliches Stück deutscher Wirtschafts- und Industriegeschichte geschrieben. Ende der vierziger Jahre gründen ehemalige Vorstände und leitende Mitarbeiter der einstigen sächsischen Auto Union ihr enteignetes Unternehmen in der jungen Bundesrepublik Deutschland neu.
In Düsseldorf übernehmen sie ein weitgehend zerstörtes Industriegelände des Technologie- und Rüstungsunternehmens Rheinmetall-Borsig und bauen 1950 in nur wenigen Monaten eine Pkw-Fertigung auf. In den nächsten Jahren laufen hier bis zu 60.000 Autos im Jahr vom Band.
Doch dem Unternehmen fehlt es aufgrund seiner kurzen Geschichte an Substanz. 1958 übernimmt die damalige Daimler-Benz AG die Auto Union und führt sie als Tochterunternehmen weiter. Schon bald fällt die Entscheidung, die Produktion der Auto Union auf ein neu erbautes Werk in Ingolstadt zu konzentrieren. Gleichzeitig sucht Daimler-Benz nach Kapazität für die eigene Fertigung.
Die Entscheidung liegt nahe: Die Marke mit dem Stern zieht im April 1962 in Düsseldorf ein. Wenige Jahre später wird Daimler-Benz die Auto Union an Volkswagen abgeben. Das Werk Düsseldorf aber bleibt im Konzern. Im Zuge dieser Rochade wird bald darauf auch das Werk Vitoria im spanischen Baskenland in den Besitz von Daimler-Benz gelangen, heute die Heimat von Mercedes-Benz Vito und Viano.
Foto, Daimler AG
Bericht in der Leonberger Kreiszeitung/renningen-soldaten-landen-in-den-baeumen
Siehe auch unseren Beitrag: Fallschirmspringer auf Abwegen – Flugplatz Malmsheim
Fotos, Archiv GKB
Pressemitteilung
Anfrage der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Über ein Dutzend Großbaustellen erschweren den Einwohnern der Stuttgarter Innenstadt derzeit massiv ihren Aufenthalt und das Vorankommen. Und immer mehr Bauträger nutzen inzwischen ihr Bauvorhaben, Flächen an Werbefirmen zu vermieten, die dort riesige Werbebanner anbringen.
Am Österreichischen Platz ist außerhalb der eigentlichen Bausstelle des „Caleido“ eine große begehbare Werbeinstallation für Fremdwerbung erreichtet worden. Am sogenannten “Schwabenbräu-Hochhaus“ am Charlottenplatz wurden an der östlichen und westlichen Fassade flächendeckend Reklamebanner angebracht. Letzteres ist so groß und so hell angestrahlt, dass er bei Tag und Nacht quer durch das Tal noch im Stuttgarter Süden leicht zu lesen ist. Aber auch an Stelle des abgebrochenen Nordflügels des denkmalgeschützten Hauptbahnhofs wirbt ein Mega-Transparent, und in der Hohenheimer Straße gelingt es einer Firma immer wieder neu, Baugerüste für angebliche Hausrenovierungen zu Werbeträger umzufunktionieren.
Die Stadtplanung bemüht sich, durch maßstäbliche Architektur, durch Gestaltungsrichtlinien oder Beleuchtungsplanung den öffentlichen Raum der Stadt so zu gestalten, dass sich Bewohner und Touristen dort wohl fühlen. Gastronomen und Betriebe haben sich zum Wohle der Stadt daran zu halten.
Die immer aggressiver auftretende und sich gegenseitig überschreiende Außenwerbung aber stört diese Bemühungen und das Stadtbild empfindlich. Sie setzt die Bürgerschaft einer Konsumwerbung aus, die man nicht abschalten kann, der man nicht ausweichen kann, der man ohne jede Mitsprache und Einspruchsmöglichkeit ausgesetzt ist. Sie trägt totalitäre Züge.
Wir meinen, dass die Rücksichtslosigkeit der unmaßstäblichen Okkupierung des Stadtraums, der ja allen gehört, ein Ausmaß angenommen hat, das nicht mehr hingenommen werden sollte. Was die nächtliche Belästigung durch energieintensive Beleuchtung betrifft verweisen wir auch auf unseren noch zu beantwortenden Antrag 106/2012 „Lichtverschmutzung reduzieren“.
Wir beantragen:
1. Die Verwaltung berichtet im Ausschuss für Umwelt und Technik am 8. Mai, warum und ob die oben angesprochenen Werbeanlagen und weitere ähnliche genehmigt wurden.
2. Die Verwaltung berichtet, ob die Gebühren für die Genehmigung die Kosten für die vorgenommenen Kontrollen decken.
3. Die Verwaltung stellt dar, wie derartig störende Außenwerbungen verhindert, minimiert oder zeitlich verkürzt werden können und ob andere Kommunen darin bereits erfolgreicher sind.
Untzerzeichnet:
Michael Kienzle, Jochen Stopper und Peter Pätzold
Über eine Million Fahrzeuge der aktuellen Baureihe gefertigt
Über eine Million Fahrzeuge der aktuellen A-Klasse sind im Mercedes-Benz Werk Rastatt seit dem Produktionsstart im Jahr 2004 vom Band gelaufen. Nun wurde das letzte Fahrzeug dieser Baureihe, ein A 180 CDI in polarsilber, feierlich verabschiedet. Er ist für einen Kunden in Frankreich bestimmt. „Wir sind sehr stolz auf die Erfolgsgeschichte der A-Klasse. Mit der nächsten Baureihe werden wir sie fortschreiben. Die Vorbereitungen auf den Anlauf der neuen A-Klasse sind bereits in vollem Gange“, sagte Peter Wesp, Leiter Mercedes-Benz Werk Rastatt.
Die neue A-Klasse
Im März dieses Jahres feierte die neue A-Klasse Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon. Bis zu 18 Zentimeter tiefer als das Vorgängermodell kommt sie mit einem sehr sportlichen Charakter auf die Straße. Als weltweit erster Automobilhersteller hat Mercedes-Benz das Smartphone vollständig in das Bedien- und Anzeigekonzept integriert. Die neuen Otto- und Dieselmotoren sind kraftstoffeffizient und erfüllen jeden Leistungswunsch. Sie können mit dem neuen Sechsgang-Schaltgetriebe oder auf Wunsch mit der Doppelkupplungs-Automatik 7G-DCT kombiniert werden.
Als einziges Auto in ihrem Segment verfügt die neue A-Klasse serienmäßig über eine radargestützte Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten, was die Gefahr eines Auffahrunfalls verringert. Die ersten Fahrzeuge werden im September 2012 an die Kunden ausgeliefert.
Über das Mercedes-Benz Werk Rastatt
1992 wurde das Mercedes-Benz Werk Rastatt feierlich eröffnet. Als erstes Modell wurde dort bis 1996 die E-Klasse gefertigt. 1997 ging die A-Klasse in Serie und begründete die Fahrzeugklasse der Premium-Kompaktwagen. 1,1 Millionen A-Klassen wurden bis 2004 verkauft, dann folgte die zweite Generation. Über eine Million Fahrzeuge der Nachfolgegeneration wurden inzwischen produziert. 2005 kam als weiteres Modell die B-Klasse. Das Werk Rastatt ist das Kompetenzzentrum für Kompaktfahrzeuge von Mercedes-Benz. Als erstes Fahrzeug der neuen Kompakten ging
dort im September 2011 die neue B-Klasse an den Start. Die neue Generation von Mercedes-Benz Premium-Kompaktwagen umfasst neben A- und B-Klasse drei weitere sportliche, emotionale Modelle, darunter ein Coupé und ein SUV. Die insgesamt fünf Modelle der neuen Kompakten werden im Produktionsverbund des Werks Rastatt und des neuen Werks im ungarischen Kecskemét produziert. Drei der fünf Modelle werden in Rastatt gebaut.
Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
mercedes-benz
Fotos, Mercedes-Benz
Heute eine Verständlichkeit, vor Jahrzehnten jedoch eine Sensation
So tolle Bilder wie der Blog von MB haben wir natürlich nicht.
Fotos, Archiv GKB
Die jüngere Nutzungsgeschichte des Ludwigsburger Schlosses ist Thema einer Führung am Samstag, den 21. April, um 15.30 Uhr.
Was passierte mit Schloss Ludwigsburg nach dem Ende der Monarchie? Wie überstanden die Gebäude und die Einrichtung des Schlosses den Zweiten Weltkrieg? Und wie ging es danach mit dem Schloss weiter? All dies erfährt man bei einer besonderen Führung in Schloss Ludwigsburg anlässlich des 60-jährígen Landesjubiläums.
„Das Schloss im 20. Jahrhundert“
Samstag, 21. April, 15.30 Uhr
Referent: Daniel Barbist
Preis 9,00 € erm. 4,50 € Treffpunkt ist die Schlosskasse.
Für die Führung ist eine Anmeldung erforderlich: unter Telefon 07141.18-2004 oder unter E-Mail info(at)schloss-ludwigsburg.de.
Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de.
Foto, Archiv GKB