Internetprojekt zur Visualisierung des öffentlichen Personennahverkehrs in Echtzeit
Martin hat das was Tolles entdeckt:
Aktuell stehen Daten für die Regionen Reutlingen und Stuttgart zur Verfügung.
Info: facebook/nahverkehrskarte
Foto, Sabine
Martin hat das was Tolles entdeckt:
Aktuell stehen Daten für die Regionen Reutlingen und Stuttgart zur Verfügung.
Info: facebook/nahverkehrskarte
Foto, Sabine
Am 7.7. findet in Rohracker ab 22.22 Uhr wieder das Feuerwerk „Flammende Weinberge“ statt. Auf dem dann gesperrten Speidelweg gibt es Bewirtung und die Besucher können das Feuerwerk anschauen. Beim letzten Mal, als wir dort waren hat sich der Besuch gelohnt und es gab ein tolles Feuerwerk „mitten im Weinberg“.
Der Veranstaltungstipp und die Fotos kommt von Die Fechis/blog vielen Dank
Uns erreichte auch noch ein Pressemitteilung FFW Rohracker:
Flammende Weinberge in Rohracker
Großes Feuerwerk am 7.7. in Rohracker
25 Jahre Jugendfeuerwehr Rohracker, 2012 kann dieses tolle Jubiläum gefeiert werden. Und da ein solches Jubiläum nicht nur ein schönes Ereignis für die Mitglieder der Feuerwehr ist, sondern auch für alle Bürger Rohrackers und der umliegenden Gemeinden, wird ein ganz besonderes Fest gefeiert: Am Samstag, den 7.7., gibt es zum zweiten Mal nach dem großen Erfolg des Jahres 2009 unter dem Motto Flammende Weinberge ein Feuerwerk. Punkt 22.22 Uhr wird die erste Rakete am Manfred-Rommel-Plätzle abgeschossen. Für die Durchführung wurde extra ein professioneller Feuerwerker gewonnen, der garantiert, dass es wieder ein außergewöhnliches Erlebnis mit noch spektakuläreren Effekten als vor drei Jahren wird. Ein Feuerwerk ist natürlich nur so gut wie die Sicht, die man darauf hat und auch das ist in Rohracker wieder optimal gelöst. Ab 18.00 Uhr wird der Speidelweg zwischen Rohracker und Frauenko pf für den Autoverkehr gesperrt und zur Public-Viewing Zone, damit ist gesichert, dass wirklich jeder Zuschauer, groß und klein, bestens auf das Feuerwerk schauen und die Lichteffekte genießen kann. Feuerwehrkommandant Ralph Werner: “Es ist erfreulich, dass wir alle Genehmigungen so unkompliziert erhalten haben und wir freuen uns darauf, mit den Bürgern aus Rohracker und den Nachbarorten ein schönes Fest zu feiern“.
Ab 19.00 Uhr sind auch die Versorgungsstände im Bereich Speidelweg aufgebaut, es wird bis 24.00 Uhr Wein und Sekt von den Rohracker Weingärtnern geben, an den Ständen der Feuerwehr werden Fleischkäsebrötchen, alkoholfreie Getränke und Bier verkauft.
Da wieder mit einigen tausend Besuchern aus ganz Stuttgart gerechnet wird und es in Rohracker und auf dem Frauenkopf nur eine sehr begrenzte Anzahl an Parkplätzen gibt, werden die Besucher gebeten mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, gegebenenfalls setzt die SSB Sonderbusse ein, es wird also garan
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Trüdinger (Pressewart)
Fotos, Steffen vom fechis-stuttgart/blog/
Neue Fotos gib es unter: Rohracker – Weinberg in Flammen 2012 – Bilder von Steffen
27.05.12 19:00 Uhr – 23:59 Uhr
Friedenskirche am Friedensplatz 1
70190 Stuttgart-Ost
19:00 Uhr:
Abendgottesdienst Zeiträume,
Musik: Auszüge aus: The Armed Man – Eine Messe für den Frieden von Karl Jenkins, aufgeführt von dem Daimlerchor Stuttgart, Leitung Hartmut Volz
21:00 – 21:30 Uhr: „Gospel goes Africa“ mit dem Daimlerchor Stuttgart
Gospels aus verschiedenen afrikanischen Ländern
22:00 – 22:30 Uhr: The Armed Man – A Mass For Peace, Karl Jenkins
Aufführung der ganzen Messe von Karl Jenkins mit dem Daimlerchor Stuttgart unter der Leitung von Hartmut Volz
„The Armed Man – A Mass For Peace“ – der Komponist Karl Jenkins schuf dieses zur Zeit des Kosovo Krieges. Es wurde in der Royal Albert Hall uraufgeführt.
Info: Friedenskirche-Stuttgart und Daimler-Chor
Foto, Archiv GKB
Pressemitteilung 26.05.2012 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Am späten Freitagabend (25.05.2012) wurden in der Haußmannstraße zahlreiche Objekte von bislang noch unbekannten Tätern mit Farbe besprüht. Dabei entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe.
Ein Anwohner hatte gegen 22.00 Uhr die noch frischen Graffiti bemerkt und die Polizei verständigt. Die Beamten stellten vor Ort dann unzählige sogenannte Tags fest, die an knapp 30 Gebäuden überwiegend in der Haußmannstraße angebracht worden waren. Auch ein Gedenkstein am Eduard-Pfeiffer-Platz, eine Bushaltestelle sowie ein Verteilerkasten wurden verunstaltet.
Da der Tatzeitpunkt vermutlich in der Dämmerung lag, hoffen die ermittelnden Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße auf Zeugenhinweise. Diese werden unter der Rufnummer 8990-3500 erbeten.
In der Cannstatter Straße in Stuttgart-Ost zwischen Heinrich-Baumann-Straße und Villastraße wird in der Zeit von Dienstag, 29. Mai, bis Freitag, 8. Juni, der mittlere Fahrbahnteiler teilweise zurückgebaut und zwei Kabelquerungen neu verlegt.
Mit den Arbeiten wird die Erneuerung des Fahrbahnbelags der Cannstatter Straße in Fahrtrichtung Bad Cannstatt in den Sommerferien vorbereitet.
Während der Bauarbeiten stehen dem öffentlichen Verkehr in beiden Fahrtrichtungen nur eingeengte Fahrstreifen zur Verfügung.
Info, Stadt Stuttgart
Zu unserem Bericht „Wasserschutzpolizei – Modellboot gefunden“ erreichte uns dieser Bericht und die beiden Fotos.
Hallo Wasserschutzpolizei !
Auch ich habe ein Boot der Wasserschutzpolizei sei neustem in meiner Reederei. Geschwindigkeit ca.20 km/h. Stapellauf letzte Woche in Wangen am Bodensee.
Gruß Wolfgang
Vielen Dank nach Esslingen zu Wolfgang
Fotos, Wolfgang
Derzeit werden Dampferzeuger aus dem still gelegten Kernkraftwerk Obrigheim per Schiff nach Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern transportiert. Dort sollen sie durch die Energiewerke Nord GmbH dekontaminiert, zerlegt und die dabei anfallenden radioaktiven Abfälle zur Zwischenlagerung vorbereitet werden.
Das Umweltministerium als zuständige Aufsichtsbehörde kontrolliert zusammen mit dem zugezogenen Sachverständigen den Transport sowohl in atom- als auch gefahrgutrechtlicher Hinsicht. „Die Gewährleistung höchster Sicherheit ist nicht nur beim Betrieb eines Kernkraftwerks, sondern auch während der Stilllegung das oberste Prinzip. Da gibt es keine Kompromisse“, stellte Umweltminister Franz Untersteller klar.
Im Anschluss an die Arbeiten in Lubmin sollen die leichtradioaktiven Reststoffe wieder zurück nach Obrigheim gebracht werden, wo sie bis zu ihrem Transport in ein künftiges Endlager bleiben.
Untersteller trat Befürchtungen entgegen, dass die Stilllegung des Kernkraftwerks Obrigheim nicht ausreichend transparent ablaufe. Im Gegenteil, sagte der Umweltminister, die EnBW Kernkraftwerk GmbH (EnKK) tue sogar mehr als rechtlich erforderlich, um die Bevölkerung insbesondere in der Region am unteren Neckar zu informieren und einzubeziehen.
Franz Untersteller: „Die EnKK führt vor der Erteilung der dritten Abbaugenehmigung freiwillig eine Informationsveranstaltung für die Öffentlichkeit durch. Und wir wollen neue Aspekte, die sich eventuell bei dieser Veranstaltung ergeben, im weiteren Verfahren berücksichtigen.“
Der Umweltminister erläuterte, dass die freiwillige Informationsveranstaltung für die Landesregierung eine Art Pilotfunktion habe. Es gehe dabei auch darum, auszuloten, ob die bestehende Rechtslage in Sachen Öffentlichkeitsbeteiligung noch zeitgemäß ist. „Dabei hängt auch viel von den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort ab. Ich hoffe, dass sie sich nicht nur rege, sondern vor allem konstruktiv in der Informationsveranstaltung einbringen!“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Foto, Archiv GKB
Siehe auch Wie baut man eigentlich ein Atomkraftwerk ab?
28. Mai um 14:30 bis 30. Mai um 17:00
… mit jeder Menge Spaß, Spiel & Ferien- stimmung!!!
In, an & um die Berger Kirche
Kids von 5-12 Jahren
Mamas, Papas, Omas, Opas, Nachbarn, Tanten & Onkels sind ab 16 Uhr herzlich willkommen zu Kaffee & Kuchen. Über Kuchenspenden freuen wir uns sehr.
Mit kleinem Kleiderflohmarkt!
Veranstalter: Evangelische Vineyard Gemeinschaften & Evangelische Kirchengemeinde Heiland/Berg
Klotzstraße 21
70190 Stuttgart-Ost
Verkehrsanbindung: Haltestelle Mineralbäder, U1, U2 und U14
Anfahrt
Info: facebook/vineyardgemeinschaften
Foto, Archiv GKB
Bei 98.553 Einsätzen haben die Feuerwehren im Land insgesamt 7.746 Menschen gerettet. Im Vorjahresvergleich ist die Anzahl der geretteten Personen damit um 806 oder 11,6 Prozent angestiegen, bei lediglich 3,7 Prozent mehr Einsätzen. Diese Zahlen sind ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass sich die Menschen in Baden-Württemberg auf ihre Feuerwehr verlassen können.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall bei der Vorstellung der Feuerwehrstatistik für das Jahr 2011 am Freitag, 25. Mai 2012, in Stuttgart.
Die Mitgliederzahlen der Feuerwehren seien zwar leicht zurückgegangen, liegen mit 110.034 Mitgliedern in den Einsatzabteilungen aber immer noch auf einem hohen Niveau und höher als noch vor fünf Jahren (2006: 108.412 Feuerwehrangehörige). „Dass nach wie vor viele Frauen und Männer den wichtigen Dienst verrichten, liegt auch daran, dass die Feuerwehr als moderne, gut ausgebildete und hoch motivierte Organisation und Bürgerinitiative im ursprünglichen Sinn gilt“, betonte Gall. Allerdings sei der leichte Rückgang ein Signal, bei der Bevölkerung noch mehr für die Mitarbeit und für das Ehrenamt bei der Feuerwehr zu werben. Erfreulich sei, dass sich bei den weiblichen Feuerwehrangehörigen die Zahl um rund sechs Prozent erhöht habe. Bei den Einsatzabteilungen sei der Frauenanteil mit 4,2 Prozent aber immer noch recht gering. „Bei der Mitgliederwerbung müssen wir unser Augenmerk darauf richten und auch gezielt Frauen ansprechen“, so der Innenminister. „Gleiches gilt für Menschen mit Migrationshintergrund, denen dieses so wichtige Ehrenamt vielleicht noch unbekannt ist, da sie nicht seit Generationen damit leben.“
Von den Frauen und Männern in den Gemeindefeuerwehren seien 108.100 als Ehrenamtliche und 1.934 als Hauptberufliche in Einsatzabteilungen tätig gewesen. Hinzu kämen 6.094 Feuerwehrangehörige bei den 167 Werkfeuerwehren, davon 1.117 hauptamtliche Kräfte.
Die Zahl der Einsätze und Alarmierungen sei im vergangenen Jahr mit 98.553 im Vergleich zum Vorjahr zwar leicht um 3,7 Prozent gestiegen, liege aber im langjährigen Durchschnitt bei Jahren ohne besondere Naturereignisse.
Bei den sogenannten technischen Hilfeleistungen (Einsätze bei Verkehrsunfällen, bei Unfällen mit Gefahrstoffen oder bei Unwetterschäden) seien insgesamt 37.874 Einsätze registriert worden. Mit einem Anteil von 38,4 Prozent liege hier wie schon in den Vorjahren der Haupteinsatzbereich. Der leichte Trend mit weniger Einsätzen bei Großbränden habe sich auch 2011 fortgesetzt. Von 959 Großbränden im Jahr 2010 ging die Anzahl auf 943 im Jahr 2011 zurück. Die klassische Aufgabe der Feuerwehr, die Brandbekämpfung, liege aber mit einem Anteil von 18,5 Prozent immer noch an zweiter Stelle des Einsatzspektrums.
Dass die Einsätze leider auch meist mit Gefahren verbunden seien, zeige sich daran, dass sich im Jahr 2011 insgesamt 1.644 Feuerwehrangehörige verletzt hätten. Deshalb könne man die Bereitschaft nicht hoch genug würdigen, sich jederzeit in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen. „Dieser Idealismus und das Pflichtbewusstsein unserer ehrenamtlichen und hauptamtlichen Feuerwehrangehörigen ist nicht selbstverständlich und verdient höchste Anerkennung“, sagte der Innenminister.
Weitere Informationen im Internet unter:
innenministerium.baden-wuerttemberg/Feuerwehr,
Jugendfeuerwehr.
Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg
Anlagen/Downloads
Seit Ende April wurden dem Gesundheitsamt Stuttgart bereits sechs Masernfälle beziehungsweise Verdachtsfälle auf Masern gemeldet.
Betroffen waren Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 17 Jahren, die nicht oder nur einmal geimpft waren. Im vergangenen Jahr hatte das Gesundheitsamt in der Landeshauptstadt zwischen Februar und Juli insgesamt 94 Erkrankungen registriert, bundesweit waren 1607 Erkrankungen gezählt worden, wobei ein Schwerpunkt in Baden-Württemberg lag.
Auch in diesem Jahr wurden im Land bereits wieder 52 Fälle (Stand 16. Mai) gemeldet.
Impfen weiterhin wichtig
Infektionskrankheiten können heute dank der verfügbaren Impfstoffe erfolgreich eingedämmt werden. So war die Zahl der gemeldeten Masernerkrankungen in Stuttgart (in Klammern die Zahlen von Baden-Württemberg) von 39 (794) Erkrankungen im Jahr 2001 auf 8 (151) Erkrankungen im Jahr 2010 gesunken. Gerade dieser Erfolg führt jedoch dazu, dass die Notwendigkeit von Impfungen nicht mehr so ernst genommen wird.
Impfrate zu niedrig
In der Region Stuttgart sind derzeit 87 Prozent der Vorschulkinder zweimal gegen Masern geimpft. Keine Masernausbrüche mehr zu erwarten sind allerdings nur dort, wo über 95 Prozent aller Kinder zwei Impfungen erhalten haben.
Der Verzicht auf Impfungen ist oft auf ungenügende oder falsche Informationen über die Krankheit und über den Impfstoff zurückzuführen. Bei einer Erkrankung an Masern können Komplikationen wie Lungenentzündung, Hirnhautentzündung, Mittelohrentzündungen, Bronchitis oder die sehr seltene subakute sklerosierende Panenzephalitis auftreten.
Dabei kommt es Jahre nach der Erkrankung entzündungsbedingt zu einem Umbauprozess im Gehirn, mit quälendem, langem und stets tödlichem Krankheitsverlauf. Bei Säuglingen, älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verlaufen Masern häufig schwerer.
Zwei Impfungen sind wichtig
Wenn Kinder nicht gegen Masern geimpft werden, steigt ihr Risiko, in späteren Jahren an Masern zu erkranken. Bundesweit erkranken tendenziell immer mehr Erwachsene über 20 Jahren an Masern.
Das Gesundheitsamt der Landeshauptstadt empfiehlt deshalb dringend, alle Kinder, bei denen dies noch nicht gemacht wurde, zweimal im Abstand von vier Wochen mit dem Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff impfen zu lassen.
Auch Erwachsene ohne Impfschutz, die nach 1970 geboren wurden und noch keine Masern hatten, sollten die Impfung jetzt nachholen. Wer früher nur eine Masernimpfung erhalten hat, sollte sich ein zweites Mal impfen lassen.
Infos beim Gesundheitsamt
Beim Gesundheitsamt gibt es Informationen zu allen Impfungen, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut und vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg empfohlen werden. Allerdings bietet das Amt keine reisemedizinische Beratung und keine individuelle Beratung zu Impffragen an. Hier sind Kinderärzte oder Hausärzte die richtigen Ansprechpartner.
Die Impfberatung des Gesundheitsamts i st montags bis donnerstags von 9 bis 15 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr unter den Telefonnummern 216-22 32 (Fragen zu Impfungen für Kinder und Jugendliche) und 216-70 70 (Fragen zu Impfungen für Erwachsene) erreichbar.
Allgemeine Informationen zu empfohlenen Impfungen gibt es im Internet unter www.rki.de.
Spezielle Informationen für Jugendliche bietet mach-den-impfcheck.
Info, Stadt Stuttgart