Archive for Mai, 2012

Musikfest 2012 Flugplatz Malmsheim 18. – 20. Mai 2012 mit Harley-Davidson Treffen

Festzelt-Party mit der Coverband FRONTREAR
15. Harley-Davidson Bike Show mit schwaben-chapter/malmsheim.pdf
Mit dem Musikverein Malmsheim und weiteren Vereinen
Jugendmusik-Kapellen Contest

Band’s Day mit verschiedenen Musikkapellen aus der Region

Mehr Infos und Flyer unter mv malmsheim
Anfahrt

Foto, Klaus und Sabine

5 neue Höhenretter bei der Berufsfeuerwehr Stuttgart

Posted by Klaus on 15th Mai 2012 in Allgemein, Stuttgart

Vom 16. bis 27. April 2012 führte die Berufsfeuerwehr Stuttgart ihre 11. Grundausbildung für Höhenretter durch.
Teilgenommen haben 5 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Stuttgart, sowie ein Kamerad der FF Waldshut-Tiengen.

Die Ausbildung wurde vom Ausbilderteam der Höhenrettungsgruppe nach dem europäischen Standard EUSR (European Union Special Rescue from Heights and Depths) und dem deutschen Standard nach Empfehlung der AGBF (Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland) durchgeführt.

Weiterlesen unter Feuerwehr-Stuttgart

Foto, Klaus

 

Rauchhaus zeigt Kindern die Gefahren des Feuers

Aktuelles Die Freiwillige Feuerwehr in Stuttgart verfügt jetzt über ein sogenanntes Rauchhaus zur Brandschutzerziehung in Kindergärten.
Am Montag, 14. Mai, haben der Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Ordnung und die Vorsitzende des Fördervereins Sicheres und Sauberes Stuttgart, Claudia Diem, dieses Demonstrationsobjekt – das einem Puppenhaus ähnelt – an den Leiter des Arbeitskreises Brandschutzerziehung, Frank Wörner, und den Vorsitzenden des Stadtfeuerwehrverbands, Klaus Dalferth, übergeben.
Schairer begrüßte die tatkräftige Unterstützung des Fördervereins, der die Kosten für das Rauchhaus übernommen hat. „Mit Hilfe des Rauchhauses lassen sich die Gefahren der Ausbreitung eines Brandes anschaulich verdeutlichen. Nicht nur das Feuer selbst birgt die Gefahren, gerade der hochgiftige Rauch führt zu vielen Verletzten und Toten bei einem Brand.“

In Deutschland ist jedes zehnte Brandopfer ein Kind. Oft sind hier auch Kleinkinder die Verursacher.

„Jährlich über 600 Brandtote, von denen die allermeisten im Rauch erstickt sind, zeigen uns, dass auch wir als Förderverein die durch die Freiwillige Feuerwehr geleistete Präventions- arbeit unterstützen müssen“, sagte Claudia Diem. „Die ehrenamtliche Präventionsarbeit erreicht nicht nur unsere Kinder in den Kindergärten, sondern auch Erzieherinnen und Eltern. Sie werden sensibilisiert und lernen dabei das richtige Verhalten bei einem Brand.“

Frank Wörner von der Brandschutzerziehung demonstrierte zusammen mit seinem Stellvertreter, Werner Hald, die Funktion des Rauchhauses. „Mit Hilfe der Rauchschlange erklären wir den Kindern und den Eltern den Brandrauch. Der Rauch ist schwarz, sehr giftig und extrem heiß. Hiervor müssen wir uns bei Tag und bei Nacht schützen. Doch wer weckt uns in der Nacht?“, hebt Wörner hervor.

„Bislang haben sich leider nur wenige Bürger geeignete Rauchmelder für ihre Wohnungen beschafft“, erklärte Klaus Dalferth, Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbands Stuttgart. „Die Menschen von der Notwendigkeit dieser lebensrettenden Geräte zu überzeugen, ist ein wichtiger Teil des Projekts beim Arbeitskreis Brandschutzerziehung im Stadtfeuerwehrverband. Mit unserem Programm, das 2007 mit dem Stuttgarter Bürgerpreis ausgezeichnet wurde, konnten bisher über 8000 Kinder und deren Eltern in 260 Kindergärten erreicht werden.“

Interessierte Stuttgarter Kindergärten und auch Sponsoren können sich per E-Mail an den Stadtfeuerwehrverband Stuttgart, Arbeitskreis Brandschutzerziehung, Heusteigstraße 12, wenden: brandschutzerziehung(at)stadtfeuerwehrverband-stuttgart.de

Foto, Klaus Enslin eines Modells der FFW Untertürkheim (Neues Modell-Rauchhaus der Feuerwehr Untertürkheim in 200 Std. Eigenleistung vorgestellt)

HISTORIA Mobilis erhält eine neue Plattform

Posted by Klaus on 15th Mai 2012 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen


Das Engagement der Daimler-Mitarbeiter rund um ihre Klassiker ist künftig eine Sparte der SG Stern Stuttgart
Gründungssitzung erfolgte am 14. Mai 2012

Stuttgart – HISTORIA Mobilis bekommt eine neue Heimat: Am 14. Mai 2012 wurde die 2005 gegründete markenübergreifende Interessen- gemeinschaft der Mitarbeiter der Daimler AG zu einer Sparte der SG Stern Stuttgart.
„Die Aufnahme von HISTORIA Mobilis als neue Sparte in die SG Stern Stuttgart ist für beide Seiten ein Gewinn“, freut sich Patrick Schempp, Geschäftsführer der SG Stern Stuttgart. „HISTORIA Mobilis erweitert als neue und ausgesprochen attraktive Sparte das Programm der SG Stern um ein interessantes Thema. Die SG Stern Stuttgart, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Vereinsjubiläum feiert, ist mit mehr als 7.000 Mitgliedern in 30 Sparten ein verlässlicher und starker Partner auch für die Liebhaber klassischer Fahrzeuge.“
Die Arbeit von HISTORIA Mobilis steht für Werte wie Traditions- bewusstsein und Liebe zur automobilen Kultur, aber auch für eine vorbildliche Integrität und Wertschätzung der Mitarbeiter durch das Unternehmen. Deshalb hat Daimler intensiv nach einer Lösung gesucht, um eine stabile, starke und zukunftssichere Organisationsform für HISTORIA Mobilis zu finden.
Rund 2.200 Liebhaber klassischer Automobile haben sich seit der Gründung im Jahr 2005 bei HISTORIA Mobilis zusammengefunden.
Ganz bewusst hat sich die Gemeinschaft von Beginn an marken- übergreifend ausgerichtet. Mit dieser Offenheit unterstreichen die Daimler AG und die Mitglieder von HISTORIA Mobilis, dass in jedem Personenwagen und Nutzfahrzeug eine mehr als 125 Jahre lange Innovationstradition steckt – deren Wurzeln zurück bis zur Erfindung des Automobils durch Carl Benz und Gottlieb Daimler im Jahr 1886 reichen.

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
www.mercedes-benz.com sowie www.mercedes-benz-classic.com

Weitere Informationen zur SG Stern Stuttgart:
www.sgstern-stuttgart.de

Foto, Copyright Daimler AG

Seniorenwallfahrt nach Sießen am 30. Mai 2012

Posted by Sabine on 15th Mai 2012 in Allgemein

Zur Seniorenwallfahrt der Seelsorgeeinheit St. Urban am 30. Mai wird hiermit herzlich eingeladen.

Wir gehen ein wenig auf den Spuren des franziskanischen Geistes, wie er im Franziskanerinnenkloster Sießen lebendig ist.
Gottesdienst, Klosterführung, Mittagessen, Besuch des Hummelsaales und ein gemütlicher Abschluß in Bad Saulgau
gliedern diesen Tag.
Um Anmeldung zur Teilnahme wird gebeten.
Dazu liegen in der Kirche Listen aus! Unkostenbeitrag für Fahrt und Eintritt: 10 Euro.
Abfahrtszeiten und –orte entnehmen Sie bitte dem Foto.

Info: sankturban6/St_Urban_Mai_2012.pdf

Foto, Sabine

Leuze: Kein Geld verschenken – Verzögerte Baufertigstellung kostet

Posted by Klaus on 14th Mai 2012 in In und um Gablenberg herum

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Dem Leuze drohen hohe Einnahmeverluste. Eigentlich unser Vorzeigebad im Dreiklang der Stuttgarter Mineralbäder, auf den wir mit Recht stolz sind.
Was ist passiert? Besucher bleiben weg, mehr als erwartet. Das ist nicht kalkulierbar, mit 25 Prozent Besucherrückgang haben wir gerechnet, jetzt ist er wohl doppelt so hoch.
Aber die Bauverzögerung? Jetzt lesen wir, Bauzeiten wurden nicht eingehalten, einzelne Gewerke wurden nicht fertig, Anschlussgewerke mussten warten, der Puffer von 4 Wochen ist längst aufgebraucht. Das erinnert schwer an andere Sanierungsfälle in der Stadt.
Einnahmeausfälle kosten Geld der Stadt, diese sind bei notwendigen Sanierungen unvermeidbar.
Aber bei einer längeren Bauzeit und damit weit höheren Einnahmeausfällen stellt sich die Frage nach der Verantwortung für diese zusätzlichen Kosten. Wir wissen, dass bei mehreren Gewerken und vielen Firmen die Abstimmung der Bauzeiten eine der wichtigsten Planungsarbeiten darstellt.
Wir beantragen:
Die zuständigen Ämter berichten im Bäderausschuss am kommenden Freitag über den
Fortgang der Sanierung und nehmen Stellung zu folgenden Fragestellungen:
– Welches sind die Gründe für die Bauverzögerung?
– Wann wurde festgestellt, dass sich der avisierte Terminplan nicht einhalten lässt?
– Wem obliegt die Bauleitung?
– Gibt es zeitliche Vorgaben, die nicht eingehalten wurden?
– Wurden mit den ausführenden Firmen Vertragsstrafen für den Fall einer nicht rechtzeitigen Fertigstellung vereinbart? Sind die Firmen damit regresspflichtig?
– Sind Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge teurer als hohe Einnahmeausfälle?
– Durch welche Maßnahmen (verbesserte Steuerung, Einsatz von zusätzlichen Kräften etc.) kann der ursprüngliche Terminplan eingehalten werden?

Unterzeichnet:
Andreas G. Winter Silvia Fischer

Foto, Archiv GKB

Die AnStifter laden ein – Film: Willkommen Zuhause 30.05.2012

Ein Dokumentarfilm von Eliza Petkova
Mi, 30. Mai 2012, 19 h
Landesmedienzentrum Rotenbergstraße 111 Stuttgart-Ost
Willkommen Zuhause
Sinti und Roma wurden und werden lebenslang verfolgt. Das Romanes-Wort Porajmos (auch Porrajmos, deutsch: „das Verschlingen“) bezeichnet den Völkermord an den europäischen Roma in der NS-Zeit und ist Höhepunkt einer langen Geschichte von Diskriminierung und Verfolgung. Die Zahl der Opfer ist nicht bekannt. Nach unterschiedlichen Schätzungen ist sie bei einer großen Spannbreite jedoch sechsstellig.
Aktuell, mitten in Europa, werden auch heute noch Roma verfolgt, gedemütigt, verletzt, vertrieben, diskriminiert, nicht zuletzt auch von Behörden. Im Frankreich des Sarkozy, in Italien leben sie in Isolation, Unsicherheit und Angst vor Abschiebung, in Ungarn, Rumänien, Tschechien und im Kosovo fehlt ihnen der Schutz der Behörden und der demokratischen Öffentlichkeit.
Aktuell, im März 2012 beschloss der Stuttgarter Landtag die Wiederaufnahme der Abschiebungen von Roma in den Kosovo – denn dort gäbe es keine Diskriminierung von Roma – und somit auch keine Abschiebehindernisse.
Aktuell, heute also, können Menschen in Baden-Württemberg nicht mehr ruhig schlafen, weil sie Angst haben, abgeschoben zu werden, weil sie wissen, daß es im Kosovo keinen Schutz vor rassistischen Übergriffen, vor Verfolgung gibt.

Willkommen Zuhause zeigt, wie „abgeschobene“ Roma im Kosovo leben, wie verunsichert jene sind, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind – und wie sie jetzt, in der neuen Fremde, in Verzweiflung leben…
Willkommen Zuhause von Eliza Petkova (Buch und Regie)
Anschließend Gespräch
Eintritt frei – Unkostenbeitrag erwünscht
Bitte weitersagen / weitergeben / posten
www.die-anstifter.de
www.cinemanda.com
ViSdP: Peter Grohmann, kontakt(at)Die-Anstifter.de

Den Tipp haben wir von Klaus Enslin von wirtemberg.de

Zehn Jahren fährt die Härtsfeld-Museumsbahn – Tag der offenen Lokschuppentür

Hallo,
seit zehn Jahren fährt die Härtsfeld-Museumsbahn nun von Neresheim hinab durch das idyllische Egautal zur Sägmühle.
Das wollen wir an Christi Himmelfahrt (17. Mai) mit einem Tag der offenen Lokschuppentür feiern.
Dazu bist Du / sind Sie herzlich eingeladen!

Unser Lokschuppen ist bewirtschaftet.
Die Züge fahren ab Neresheim um 10:05, 11:20, 13:15, 14:35, 16:00 und 17:20 Uhr.
Das Museum im alten Bahnhof ist geöffnet.
Ab Aalen Bahnhof fährt ein Oldtimer-Zubringer-Omnibus um 9:32 Uhr. Dieser wird anschließend zu Rundfahrten über das Härtsfeld mit Anschluss an die Züge in Neresheim und an der Sägmühle eingesetzt.
In Neresheim informieren wir über die zwei großen Projekte, die uns derzeit bewegen: die Verlängerung der Museumsbahn zum Härtsfeldsee und die Aufarbeitung der Dampflokomotive Nr. 11.
Beim Streckenbau arbeiten wir derzeit an einer großen Hürde: wir bauen eine Brücke über die Egau neu auf. In den letzten Wochen haben wir die alten Fundamente freigelegt, soweit notwendig abgebrochen und den Rest gereinigt.
Der Brückenbau ist nicht ganz billig. Er wird deutlich teurer kommen als der ursprüngliche Kostenvoranschlag. Daher haben wir eine Brücken-Bausteinaktion ins Leben gerufen: Ab einer Spendenhöhe von 100,- Euro wird eine dekorative Brückenbaustein-Urkunde ausgestellt.
Bei Dampflokomotive 11 geht es ebenso aufwärts. Der Kessel wurde im letzten Jahr zerlegt. In Darmstadt entsteht nun unter Verwendung aller noch brauchbaren Teile ein neuer Kessel. Aber auch in Neresheim geht es aufwärts. In den letzten Monaten wurde der Kohlenkasten neu gebaut – selbstverständlich historisch korrekt in (sehr lauter) Niettechnik. Das Ergebnis kann am Tag der offenen Lokschuppentür betrachtet werden.

Kurzum: Über Spenden freuen wir uns derzeit ganz besonders. Unsere Kontoverbindung lautet: Konto 110 015 301 bei der Kreissparkasse Ostalb, Aalen (BLZ 614 500 50).

Wir freuen uns aber auch über alle, die bei uns – einfach nur mal so – vorbeischauen!

Viele Grüße und vielleicht bis Donnerstag!
Jürgen Ranger
Härtsfeld-Museumsbahn e.V.

Infos unter Die Härtsfeld-Museumsbahn
Den Tipp haben wir von Barbara und Klaus

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Mutmaßlichen Rauschgifthändler festgenommen

Posted by Klaus on 14th Mai 2012 in Allgemein

Pressemitteilung 14.05.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Polizeibeamte haben am Samstag (12.05.2012) im Stuttgarter Osten einen 45 Jahre alten mutmaßlichen Rauschgifthändler festgenommen.

Umfangreiche Ermittlungen führten die Beamten auf die Spur des 45-Jährigen, der im Verdacht steht, Handel mit Betäubungsmittel betrieben zu haben.

Der Mann wurde um 20.45 Uhr im Stuttgarter Osten festgenommen, nachdem er kurz zuvor einem Mann Marihuana verkaufte. Bei der Durchsuchung der Wohnung beschlagnahmten die Ermittler insgesamt 124 Gramm Marihuana, 23 Marihuanasamen, kleinere Mengen Haschisch sowie zwei Feinwaagen und umfangreiches Verpackungsmaterial.

Der 45 Jahre alte deutsche Tatverdächtige wurde am Sonntag (13.05.2012) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Richter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

Foto, Archiv GKB

Rohracker – Bienenvolk gestohlen

Posted by Klaus on 14th Mai 2012 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Pressemitteilung 14.05.2012 PP Stuttgart

Rohracker: Unbekannte haben im Zeitraum von Freitag (11.05.2012) bis Sonntag (13.05.2012) an der Weinklinge einen Bienenstock samt Bienenvolk gestohlen.

Der geschätzte Schaden beläuft sich auf zirka 200 Euro.

Der Eigentümer eines Gartengrundstückes im Gewann Zinsholz kam am Sonntagnachmittag gegen 14.00 Uhr auf sein Gartengrundstück und stellte fest, dass einer der beiden Bienenstöcke samt Volk verschwunden war. Die unbekannten Diebe hatten das Einflugloch der Bienen mit Knetmasse verschlossen und dann den zirka 100 Kilogramm schweren Bienenstock, vermutlich mit einem Fahrzeug, abtransportiert. An einem zweiten Bienenstock, der nicht bevölkert war, konnten Knetreste gesichert werden.

Hinweise nimmt das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer 8990-3500 entgegen.