Archive for Juni 5th, 2012

Stuttgart-Wangen – Schleifarbeiten zwischen Im Degen und Hedelfingen 10.06.2012 – 24.06.2012

Die SSB informiert Ihre Fahrgäste von U4, U9, U13

Aufgrund von Schienenschleifarbeiten wird im Abschnitt zwischen den Haltestellen Im Degen und Hedelfingen der Stadtbahnverkehr unterbrochen.

Zeitraum der Unterbrechung:
So. 10. Juni – einschl. Do. 14. Juni 2012,
So. 17. Juni – einschl. Do. 21. Juni 2012,
So. 24. Juni, jeweils in der Zeit von etwa 21:00 Uhr bis Betriebsschluss.

Es wird ein Stadtbahnersatzverkehr U9E zwischen Im Degen und Hedelfingen bzw. U4E zwischen Im Degen und Untertürkheim/Großglocknerstraße eingerichtet.

Downloads
Plan – Streckenunterbrechung zwischen Im Degen und Hedelfingen bzw. Untertürkheim (pdf 285,02 KB)

Info:  SSB Geplante-Umleitungen-und-Ersatzverkehre

Foto Archiv GKB (Aufgenommen im ehm. Bauhof in Stuttgart Wangen)

Stuttgart – Fachtagung zu häuslicher Gewalt

Die Abteilung für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern lädt zur Fachtagung „Zehn Jahre Gewaltschutzgesetz – elf Jahre STOP – Bestandsaufnahme, Weiterentwicklung, Zukunftsvisionen“ ein.

Die Tagung findet am Dienstag, 26. Juni, 9 bis 16 Uhr im Großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses statt.

Wer an der kostenlosen Tagung teilnehmen möchte, muss sich bis Freitag, 15. Juni, bei der Abteilung für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern, Eberhardstraße 61, 70173 Stuttgart, Telefon 216-3578, E-Mail poststelle.chancengleichheit(at)stuttgart.de, anmelden.

Seit Inkrafttreten des Gewaltschutzgesetzes 2002 vollzog sich in Deutschland ein Paradigmenwechsel. Davor wurde häusliche Gewalt als Privatsache angesehen, heute ist der Schutz staatliche Aufgabe.

Schon im Vorfeld des Gesetzes hat sich vieles getan: In Stuttgart wurde das interdisziplinäre Interventionsverfahren gegen häusliche Gewalt und die Ordnungspartnerschaft STOP entwickelt, Kooperationsvereinbarungen wurden getroffen, Kriseninterventionsstellen und Fachberatungsstellen gegründet. Nach zehn Jahren ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen.

Info, Stadt Stuttgart

Liebes- und Landesgeschichte in Schloss Kirchheim

Um die einstige Maitresse und spätere Reichsgräfin Franziska von Hohenheim geht es bei einer Sonderführung in Schloss Kirchheim am 10. Juni um 14 Uhr. An ihrem Witwensitz erfährt man alles über ihr Leben und ihre Zeit mit Herzog Carl Eugen.

Kirchheim unter Teck – das war der Ort, an dem sich Herzog Carl Eugen und Franziska von Hohenheim bei einem Jagdausflug kennen lernten. Die charismatische Dame wurde zu Eugens Maitresse und später zur Reichsgräfin und seiner Gemahlin. Nach dem Tod des Herzogs war Schloss Kirchheim Franziskas Witwensitz. Ihre Lebens- und Liebesgeschichte ist zugleich ein besonderer Blick auf die Landesgeschichte Württembergs. Am 10. Juni um 14 Uhr sind Gäste eingeladen, sich in diese bewegte Zeit zurückzuversetzen – bei einer Sonderführung durch die stimmungsvollen Schlossräume.

Viel mehr als ihr Witwensitz. Franziska von Hohenheim und Schloss Kirchheim
Sonderführung in Schloss Kirchheim
Referentin: Sandra Ontyd
Sonntag, 10. Juni 2012, 14.00 Uhr

Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Dabei ist zu beachten: Die Anmeldung für Führungen und Veranstaltungen in Schloss Kirchheim übernimmt zentral die Schlossverwaltung in Tübingen-Bebenhausen unter Tel. 07071.602-802. Das Programm mit allen Sonderführungen in Schloss Kirchheim erhält man an der Schlosskasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten 07251.74-2770 oder per E-Mail über prospektservice(at)staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.

Foto, Archiv GKB

Stuttgart – Ausstellung über Zivilcourage

Die Deutsch-Portugiesische Gesellschaft erinnert in der Ausstellung  „Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt – Aristides de Sousa Mendes – Ein Beispiel für Zivilcourage“ von Dienstag, 12., bis Donnerstag, 21. Juni, im Stuttgarter Rathaus an den portugiesischen Generalkonsul Aristides de Sousa Mendes.

Er hat im Zweiten Weltkrieg viele Juden vor der Verfolgung und Ermordung gerettet, indem er ihnen Visa für ihre Flucht ausstellte.

Die Leiterin des Kulturamts, Susanne Laugwitz-Aulbach, eröffnet die Ausstellung am Montag, 11. Juni, 19 Uhr.

Info, Stadt Stuttgart