Deutsches Generalkonsulat in Straßburg soll geschlossen werden
Nach einem Bericht der Badische-Zeitung/deutsches-generalkonsulat-soll-geschlossen-werden. Unverständlich was Frau Merkel da wieder ausgeheckt hat. Da kann man nur den Kopf schütteln.
Nach einem Bericht der Badische-Zeitung/deutsches-generalkonsulat-soll-geschlossen-werden. Unverständlich was Frau Merkel da wieder ausgeheckt hat. Da kann man nur den Kopf schütteln.
Am 15. Juli findet das „Sommerfest im Stauferland“ statt. Das geben jetzt die Staatlichen Schlösser und Gärten bekannt. Wie im letzten Jahr treten sie gemeinsam mit ihren Partnern, den Städten Göppingen, Schwäbisch Gmünd, Lorch und der Gemeinde Wäschenbeuren als Veranstalter auf. Das Sommerfest ist einer der Höhepunkte im Programm zum 60. Geburtstag des Landes Baden-Württemberg. Wie beim erfolgreichen Frühlingsfest im letzten Jahr werden wieder die Stauferorte vielfältig verknüpft: Zwischen Kloster Lorch, dem Hohenstaufen, der Stadt Schwäbisch Gmünd und der Burg Wäscherschloss werden am 15. Juli viele Menschen unterwegs sein – zu Fuß, mit dem Rad oder mit den komfortablen Shuttle-Bussen.
Im letzten Jahr waren es mehrere Tausend Menschen, die den Tag im Stauferland genossen. Viele erfolgreiche Elemente des Festes, die damals begeistert angenommen wurden, werden auch 2012 wieder aufgegriffen. Ein zentrales Element, das die Orte verband, waren die Shuttle-Busse zwischen den Schauplätzen des Festes. Sie werden auch beim Sommerfest 2012 wieder die Stauferorte verbinden: die Stadt Schwäbisch Gmünd, den Berg Hohenstaufen, das Kloster Lorch und die Burg Wäscherschloss. An allen vier Orten wartet ein vielseitiges Programm. Ein Schwerpunkt wird auch dieses Jahr wieder bei den Angeboten für Familien und Kinder liegen. Viel mittelalterliches Leben wird einziehen im Stauferland – eine Zeitreise für die Besucherinnen und Besucher in die stolze Vergangenheit der Region.
Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr der Hohenstaufen. Von ihrer Stammburg auf diesem Bergkegel zwischen Schwäbisch Gmünd und Göppingen beherrschte einst das mächtige Königs- und Kaisergeschlechts der Staufer die Region. Am 15. Juli wird rund um die restaurierte Burgruine und die neu eröffnete Berggaststätte das Burgleben des Mittelalters wieder erwachen, mit Schwertkämpfen, Musik, Tanz, Bogenschießen für Kinder und mittelalterlichem Essen. Dazu kommen Führungen. Auch wird das attraktive Dokumentationszentrum den ganzen Tag geöffnet sein. Kloster Lorch, einst Hauskloster und Grablege der Staufer, hat sich das Motto „Kräuter, Küche, Kloster“ vorgenommen. Führungen im klostereigenen Kräutergarten und durch das Kloster, Flugvorführungen der Stauferfalknerei und ein Vortrag zum Thema „Küche der Mönche“ stehen auf dem Lorcher Programm. Auf der Burg Wäscherschloss wird es sagenhaft zugehen: Märchenerzähler, Musikgruppen und Gaukler entführen in eine märchenhafte Burgwelt. Damit knüpft man auf der Stauferburg an die vielen Legenden an, die sich um diese „Wiege der Staufer“ ranken. In Schwäbisch Gmünd steht die Johanniskirche im Mittelpunkt. Erbaut wurde sie in der Stauferzeit, zwischen 1210 und 1250. Sie ist berühmt für ihre reich gesschmückte Fassade. Zum Sommerfest bietet die Stadt besondere Führungen zur Geschichte des bedeutenden Bauwerkes an.
Sommerfest im Stauferland
Gemeinsame Veranstaltung der Stauferorte Hohenstaufen, Kloster Lorch, Burg Wäscherschloss und Schwäbisch Gmünd aus Anlass des 60. Geburtstages des Landes Baden-Württemberg.
Sonntag, 15. Juli 2012
11.00 bis 18.00 Uhr
Mit dem Staufer-Erlebnisbutton können die Shuttle-Busse zwischen Hohenstaufen, Lorch, Wäschenbeuren und Schwäbisch Gmünd unbegrenzt benutzt werden. Die Busse pendeln im halbstündigen Takt.
Infos: schloesser-magazin/Sommerfest-im-Stauferland, bw-feiert/veranstaltungen//stauferlandfest-sommerfest-im-stauferland
Ab 8. Juni kämpfen 16 Fußball-National- mannschaften in Polen und der Ukraine um die begehrte EM-Trophäe. Farbe fürs deutsche Team können Fans ab sofort mit passenden Accessoires und hochwertigen Kleidungsstücken aus der EM 2012 Selection bekennen. Ob vor Ort in den acht Stadien, beim Public Viewing oder im heimischen Wohnzimmer, damit lässt sich standesgemäß mitfiebern und feiern.
Die Artikel aus der EM 2012 Selection sind erhältlich online unter shop.mercedes-benz und bei allen Mercedes-Benz Vertriebspartnern.
Foto, Daimler
Bei Smart Leonberg ist man für die Fußball-EM gerüstet. smart fortow
Heute gesehen und fotografiert von Sabine
Leider gibt es zurzeit technische Probleme bei unserem Partnerprogramm der Fotogalerie. Einige unserer Fotos aus der Anfangszeit mit dem Blog erscheine deshalb nicht in dem Beitrag. Martin ist dabei das Problem zu lösen, es kann aber ein wenig dauern.
Aus diesem Grund ist der Blog auch nicht unter www.klaus.fotogalerie-stuttgart.de zu erreichen.
Auf unsereren Partnerseiten: http://www.fotogalerie-stuttgart.de und http://www.stadtwiki-stuttgart.de/ kann es natürlich auch zu Ausfällen kommen. Wir hoffen Ihr habt Verständnis.
Die SSB lehnt den Vorschlag der Bezirksbeiräte wegen der Kosten ab
Siehe hierzu einen Bericht in der CZ SSB lehnen Bus zur Waldebene Ost ab
Foto, Archiv GKB
Will ich Organspender werden? Mit dieser Frage werden sich die Menschen in Baden-Württemberg künftig regelmäßig auseinandersetzen. Die im Mai vom Bundestag verabschiedete Reform der Organspende sieht vor, dass alle Bürgerinnen und Bürger regelmäßig über ihre Krankenkassen befragt werden, ob sie zu einer Organspende bereit sind. „Ich hoffe, dass von dem neuen Transplantationsgesetz ein deutliches Signal ausgeht und die Zahl der Spender steigt“, sagte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter am Tag der Organspende (2.Juni). Die Ministerin rief die Menschen dazu auf, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich mit Angehörigen auszutauschen.
In Baden-Württemberg warten etwa 1.500 Menschen auf ein Spenderorgan. Dieser Zahl standen 2011 lediglich 115 Organspender gegenüber. Ministerin Altpeter erklärt diese niedrige Spendenbereitschaft zum Teil mit Ängsten und Unsicherheiten in der Bevölkerung. Wichtig sei, die Menschen in Sachen Organspende umfassend aufzuklären. Studien belegten, dass gute informierte Menschen eher einen Organspendeausweis ausfüllten. „Nur wer informiert ist, kann eine überlegte Entscheidung zur Organspende treffen und sie seiner Familie mitteilen“, so die Ministerin. Altpeter begrüßte, dass mit dem neuen Gesetz künftig alle Krankenversicherten regelmäßig umfassend über das Thema informiert werden.
Altpeter betonte, dass durch das neue Gesetz niemand verpflichtet werde, seine Organe zu spenden. „Niemand kann gezwungen werden, überhaupt eine Erklärung abzugeben. Man kann Ja oder Nein sagen oder gar nichts“, so die Ministerin. Viele Menschen hätten zudem die Befürchtung, als Patienten schlechter behandelt und vorzeitig für tot erklärt zu werden, wenn Sie in eine Organspende eingewilligt hätten. Diese Sorge müsse niemand haben. „Erst dann, wenn das Leben des Spenders nicht mehr zu retten sei, darf eine Organspende in Deutschland umgesetzt werden“, sagte Altpeter.
Nach wie vor liegt in den Krankenhäusern bei den meisten Entscheidungen über eine mögliche Organspende keine persönliche Entscheidung des verstorbenen Patienten vor. Die Angehörigen stehen dann vor der schwierigen Aufgabe, diese Entscheidung in einer extremen Situation treffen zu sollen. Deshalb sei es wichtig, den persönlichen Willen für den Fall der Fälle bereits im Vorfeld fest zu halten. Dies sei in einem Organspendeausweis und der Patientenverfügung möglich, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg
Info: Organspende-info
Sozialministerin Katrin Altpeter ist bestürzt über das endgültige Aus von Schlecker. „Der Arbeitsplatzverlust für 26.000 Schlecker-Beschäftigte geht auf das Konto der FDP“, sagte die Ministerin. Zwar sei die FDP nicht für das Missmanagement der Schlecker-Familie verantwortlich. Die heutige Entscheidung beweise aber, dass die von der SPD im März vorgeschlagene und von der FDP verhinderte Einrichtung einer Transfergesellschaft für die Rettung des Rest-Unternehmens der einzig erfolgreiche Weg gewesen wäre, so Altpeter.
Die Ministerin erinnerte daran, dass eine Transfergesellschaft nicht nur eine bessere Arbeitsmarktperspektive für die bereits Gekündigten mit sich gebracht hätte. „Mit einer Transfergesellschaft hätten die 4.000 Kündigungsschutzklagen vermieden werden können und „Rest-Schlecker“ wäre für einen möglichen Investor deutlich attraktiver geblieben.“ Gescheitert sei dieser Weg bekanntlich an der FDP und deren Parteichef Rösler.
Wer wie Rösler den im März gekündigten Schlecker-Angestellten empfohlen habe, sich möglichst zeitnah um eine „Anschlussverwendung“ zu kümmern, zeige, wes Geistes Kind er sei. „Dass zu den bereits 10.000 gekündigten Schlecker-Frauen 16.000 weitere kommen werden, verdanken sie einer Partei, die in ihrer Klientelpolitik lieber reiche Hoteliers als schlecht verdienende Frauen unterstützt“, erklärte Altpeter mit Blick auf die FDP.
„Ich gehe davon aus, dass die Bundesagentur für Arbeit sich mit all ihren Kräften dafür einsetzen wird, dass die nun arbeitslosen und meist alleinerziehenden Frauen so schnell wie möglich wieder einen Arbeitsplatz finden“, sagte die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg