Archive for Juli 17th, 2012

Stuttgart-Ost – Stadtbahn kollidiert mit Kleintransporter – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 17th Juli 2012 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 17.07.2012 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Die Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall in der Hackstraße mit Beteiligung einer Stadtbahn der Linie 9 und einem Kleintransporter am Dienstagmittag (17.07.2012). Bei dem Unfall wurde niemand verletzt, es entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 12.000 Euro.

Die Stadtbahn wie auch der Kleintransporter Citroen mit Pritschenaufbau befuhren gegen 13.10 Uhr die Hackstraße abwärts in Richtung Stöckachplatz. Im Kreuzungsbereich mit der Schwarenbergstraße kollidierte die Stadtbahn seitlich mit dem Transporter. Die Ursache des Zusammenstoßes ist noch nicht eindeutig geklärt.

Hinweise zu dem Unfallhergang nehmen die Beamten des Verkehrsunfalldienstes unter der Telefonnummer 8990-5200 entgegen.

Gemeinderatssitzung in Weil der Stadt 17.07.2012

Posted by Klaus on 17th Juli 2012 in Allgemein, Fotos, Heckengäu

Gestern wurden dem Bürgermeister von Weil der Stadt 750 Unterschriften zu dem Bauvorhaben eines kombinierten Alten- und Pflegeheims mit integriertem katholischem Kindergarten auf dem Grundstück des heutigen städtischen Kindergartens (Emil-Haag-Gelände) übergeben. Ohne Presse, so wollte es der Bürgermeister, sehr merkwürdig Herr Bürgermeister, sonst können die Politiker ja nicht genug im Blitzlichtgewitter stehen. Wie man aus der Stuttgarter-Zeitung dem Beitrage: „Weil-der-Stadt-der-Konflikt-um-das-Pflegeheim-spitzt-sich-zu“ entnehmen konnte, war es nicht die feine englische Art Bürgerunterschriften in Empfang zu nehmen. Sei’s drum, heute war der Sitzungssaal gerammelt voll. Genini zeigt Präsenz.

Einen Bericht zur Sitzung gibt es unter:
Gemeindaratssitzung am 17.7.2012

Teilnahme an einer öffentlichen Gemeinderatssitzung bedeutet für die teilnehmende Öffentlichkeit Redeverbot.

Dieser „Maulkorb“ ist besonders gemein, wenn dort die Themen besprochen werden, für die man sich engagiert und noch schlimmer, wenn Vorwürfe und Unterstellungen geäußert werden, gegen die man sich unter Androhung von Raußschmiss nicht wehren darf.

Zum Glü… Weiterlesen >>>>

Wir werden auch weiter zu diesem Thema berichten.

Infos gibt es unter:
genini-wds/facebook/
facebook/generationeninitiative.wds
Zeitungsberichte:
SZ-weil-der-stadt-plaene-fuer-ein-pflegeheim-sorgen-fuer-unmut oder auf der Seite von Genini.

Und wir haben auch schon etwas im Blog: Thema: Genini Weil der Stadt

Fotos, Genini, Klaus

Schülerwettbewerb zur Organspende

Posted by Klaus on 17th Juli 2012 in Allgemein

Mit einem Schülerwettbewerb will die Landesregierung junge Menschen dazu bringen, sich intensiv mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen.

„Ich halte es für wichtig, dass wir bereits in den Schulen mit der Aufklärungsarbeit über dieses wichtige Thema beginnen“, sagte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter in Stuttgart. Eine vom Bundestag verabschiedete Reform des Transplantationsgesetzes sieht vor, dass in Zukunft alle Bürgerinnen und Bürger über 16 Jahre über ihre Krankenkassen regelmäßig befragt werden, ob sie zu einer Organspende bereit sind. „Jugendliche sollten auf die Auseinandersetzung mit den von den Krankenkassen übersandten Informationen vorbereitet werden“, sagte Altpeter. Der vom Sozialministerium gemeinsam mit dem Kultusministerium und dem Aktionsbündnis Organspende initiierte Schülerwettbewerb biete hierfür den richtigen Rahmen.

Studien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigen, dass sich viele Jugendliche und junge Erwachsene (59 Prozent) zwischen 14 und 25 Jahren „eher schlecht“ über das Thema Organspende informiert fühlen. Umso wichtiger ist Ministerin Altpeter zufolge eine frühe Beschäftigung mit dem Thema. „Der Schülerwettbewerb ermöglicht eine unbefangene und kind- und jugendgerechte Auseinandersetzung mit dem Thema“, so Ministerin Altpeter.

Beim Schülerwettbewerb Organspende planen die Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung eines Lehrers eine öffentlichkeitswirksame Aktion zum Thema Organspende und führen diese durch. Ob die von den Schülerinnen und Schülern geplanten Aktionen im Schulhaus, in Einkaufszentren oder auf öffentlichen Plätzen stattfinden und welche Zielgruppe die Schülerinnen und Schüler ansprechen, ist ihnen vollkommen freigestellt. Ziel ist es, möglichst viele Menschen auf kreative und innovative Weise über das Thema Organspende zu informieren.

Beim Schülerwettbewerb mitmachen können Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Regierungsbezirk Stuttgart. Die Schülerinnen und Schüler erhalten dabei Unterstützung von Experten und Betroffenen. Zu gewinnen gibt es interessante Preise wie einen Zuschuss für die nächste Klassenreise. Der Anmeldeschluss wurde jetzt bis zum 12. September 2012 verlängert, um noch mehr Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, bei dem Wettbewerb mitzumachen. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen finden Interessierte unter organspende-bw.

Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg

Weitere Infos im Internet
Organspende

Gedenktafel an Außenwand des Hotels Silber

Posted by Klaus on 17th Juli 2012 in Allgemein, Stuttgart

„Die Landesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Erinnerungskultur in Baden-Württemberg zu stärken. Das „Hotel Silber“ ist ein Zeugnis unserer Geschichte. Es soll uns an die Schreckensherrschaft der NS-Diktatur erinnern. Daher soll in dem Gebäude ein Erinnerungsort auf rund 1.000 Quadratmetern unter Beteiligung der Stadt geschaffen werden. Als äußeres Zeichen dieses Prozesses wollen wir nun die Gedenktafel an der Außenwand des ehemaligen „Hotel Silber“ anbringen“, sagte der Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Ingo Rust am Dienstag in Stuttgart.

Die Tafel war Mitte der 80-er Jahre auf das Betreiben von Stuttgarter Bürgerinnen und Bürgern hin im Inneren des Gebäudes angebracht worden. Sie dokumentiert die Nutzung des Gebäudes im zeitlichen Verlauf und erinnert an die Gewalttaten in der NS-Zeit, die von der Nutzung des Gebäudes als Gestapo-Leitstelle ausging. Die Gedenktafel enthält bei zwei Jahresangaben Ungenauigkeiten. Wegen ihrer Symbolkraft für das bürgerschaftliche Engagement hat man sich aber entschieden, die Tafel unverändert zu lassen und in ihrer bisherigen Form an der Außenwand des Gebäudes anzubringen. Statt 1937, wie auf der Tafel genannt, wurde das „Hotel Silber“ bereits ab 1933 allein durch die „Politische Polizei“ bzw. die Gestapo genutzt. Daneben zog das Polizeipräsidium nicht erst 1949, sondern schon 1945 in den im Krieg weitgehend erhalten gebliebenen Ostteil des Gebäudes ein.

„Ich möchte mich ganz besonders bei den Gruppen und Initiativen bedanken, die sich für den Erhalt des Gebäudes eingesetzt haben. Mit bürgerschaftlichem Engagement haben Sie ein neues Nachdenken über Orte der Erinnerung bewirkt. Sie haben dazu beigetragen, dass wir heute vor diesem geschichtsträchtigen Gebäude mit der Sicherheit stehen, dass es auch für künftige Generationen erhalten bleibt,“ so der Staatssekretär.

Das Land will in dem Gebäude unter Beteiligung der Stadt einen Lern- und Erinnerungsort einrichten. Ein erster „Runder Tisch“ dazu mit Vertretern des Landtages und des Gemeinderates, von Verbänden (DGB, Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs IRGW, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes VVN e.V., Weissenburg e.V.), Jugendorganisationen der Parteien, Arbeitsgemeinschaft für Gedenkstätten und der Bürgerinitiative und der Vertretern der Stadt Stuttgart hat letzten Monat bereits stattgefunden. Die zweite Sitzung soll im 4. Quartal diesen Jahres folgen. An dem Planungs- und Entwicklungsprozess sollen die Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden.

In Kürze wird es zudem zum „Hotel Silber“ einen informativen Internet-Auftritt geben, den das Haus der Geschichte erarbeitet hat und noch vor der Sommerpause der interessierten Öffentlichkeit vorstellen wird.

Quelle: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Foto,  Archiv GKB (Zeichen der Erinnerung)

Angriff im Kompaktsegment: Erste neue A-Klasse läuft vom Band

Posted by Klaus on 17th Juli 2012 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Produktionsstart im Mercedes-Benz Werk Rastatt

Dr. Dieter Zetsche: „Dieser Produktionsstart markiert einen weiteren Meilenstein in unserer Wachstumsstrategie.“
Dr. Wolfgang Bernhard: „Dank der gemeinsamen Architektur können wir alle Modelle der neuen Kompakten am jeweiligen Standort flexibel auf ein und demselben Band fertigen.“
Daimler investiert in Rastatt insgesamt 1,2 Mrd. Euro
Kompaktes SUV kommt als nächstes Modell aus Rastatt

Rastatt – Unter dem Motto „Pulsschlag einer neuen Generation“ ist im Mercedes-Benz Werk Rastatt die erste neue Mercedes-Benz A-Klasse vom Band gelaufen. Die A-Klasse folgt als zweites Modell der neuen Kompakten auf die B-Klasse, deren Produktion im September 2011 in Rastatt und Ende März 2012 im neuen Mercedes-Benz Werk im ungarischen Kecskemét angelaufen ist.

„Dieser Produktionsstart markiert einen weiteren Meilenstein in unserer Wachstumsstrategie Mercedes-Benz 2020. Die A-Klasse steht dabei für unseren Angriff im Kompaktsegment“, sagte Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars. „Und es geht weiter: Mit dem kompakten SUV werden wir eine dritte Baureihe in Rastatt fertigen.“

Dr. Wolfgang Bernhard, Vorstandsmitglied der Daimler AG, Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars & Mercedes-Benz Vans: „Auch in der Produktion spielen wir nach vorne: Kurz nach dem Start der neuen B-Klasse bauen wir jetzt die völlig neue
A-Klasse für unsere Kunden. Dank der gemeinsamen Architektur können wir alle Modelle der neuen Kompakten am jeweiligen Standort flexibel auf ein und demselben Band fertigen.“

Für die Produktion der neuen Kompakten in Rastatt investiert Daimler rund 1,2 Mrd. Euro: 600 Mio. Euro wurden in einer ersten Ausbaustufe unter anderem für den Bau einer neuen Rohbauhalle und für Werkzeuge eingesetzt, weitere 600 Mio. Euro folgen dieses und nächstes Jahr für die zweite Ausbaustufe. Diese neuen Investitionen fließen unter anderem in den Umbau der Montage und den entsprechenden Anlagenaufbau im Rohbau.

Die zusätzlichen Investitionen in die Powertrain-Werke für die Fertigung der Komponenten, die ausschließlich in den Neuen Kompakten verbaut werden, belaufen sich dieses und nächstes Jahr auf rund 400 Mio. Euro. Weiterhin wurden am Standort Rastatt seit 2010 insgesamt 900 neue, unbefristete Stellen geschaffen – davon alleine 500 in diesem Jahr. Damit wird das Werk der anhaltend hohen Nachfrage gerecht – und wächst mit den neuen Kompakten weiter.

Seit dem Verkaufsstart Mitte Juni haben bereits mehr als 40.000 Kunden die neue A-Klasse bestellt. Von der B-Klasse wurden seit Markteinführung im November 2011 per Juni über 70.000 Fahrzeuge ausgeliefert. „Die Nachfrage nach unseren Premium-Kompaktwagen ist so hoch, dass wir ab Oktober 2012 eine dritte Schicht in der Montage einführen werden“, sagte Peter Wesp, Leiter Mercedes-Benz Werk Rastatt. „Unsere Mannschaft in Rastatt macht einen super Job – und darauf sind wir sehr stolz.“ Die Anzahl der Ausbildungsplätze pro Jahr wurde auf 70 erhöht.

Über die neue A-Klasse
Mit der neuen A-Klasse setzt Mercedes-Benz neue Maßstäbe im Kompaktsegment: ausgesprochen emotional im Design, dynamisch mit Motoren von 80 kW (109 PS) bis 155 kW (211 PS), hocheffizient mit Emissionswerten ab 98 g CO2/km und dem klassenbesten cw-Wert von 0,27. Die A-Klasse unterstreicht gleichzeitig, dass Sicherheit bei Mercedes-Benz keine Preisfrage ist – unter anderem ist das radargestützte Assistenzsystem COLLISION PREVENTION ASSIST serienmäßig an Bord. Die Preise beginnen in Deutschland bei 23.978,50 Euro (inkl. 19% MwSt.) für den A 180 BlueEFFICIENCY.

Über das Mercedes-Benz Werk Rastatt
1992 wurde das Mercedes-Benz Werk Rastatt feierlich eröffnet. Als erstes Modell wurde dort bis 1996 die E-Klasse gefertigt. 1997 ging die A-Klasse in Serie und begründete die Fahrzeugklasse der Premium-Kompaktwagen. 1,1 Millionen A-Klassen wurden bis 2004 verkauft, dann folgte die zweite Generation.

Bereits über eine Million Fahrzeuge der Nachfolgegeneration wurden inzwischen von der Rastatter Mannschaft produziert. 2005 folgte als weiteres Modell die B-Klasse, die innerhalb von sechs Jahren über 700.000-mal an Kunden in aller Welt ausgeliefert wurde. Das Werk Rastatt ist das Kompetenzzentrum für Kompaktfahrzeuge von Mercedes-Benz.

Im September 2011 ging die neue B-Klasse als erstes Fahrzeug der neuen Kompakten im Werk Rastatt an den Start. Die neue Generation von Mercedes-Benz Premium-Kompaktwagen umfasst neben A- und B-Klasse drei weitere sportliche, emotionale Modelle, darunter ein Coupé und ein SUV. Die insgesamt fünf Modelle der neuen Kompakten werden im Produktionsverbund des Werks Rastatt und des Ende März 2012 eröffneten neuen Werks im ungarischen Kecskemét produziert.

Drei der fünf Modelle, die neue A- und B-Klasse sowie das kompakte SUV, werden in Rastatt gebaut.

Produktionsstart neue Mercedes-Benz A-Klasse (16.7.2012, Mercedes-Benz Werk Rastatt); Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars (rechts), Dr. Wolfgang Bernhard, Vorstandsmitglied der Daimler AG, Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars & Mercedes-Benz Vans.

Foto, Daimler AG

Hopfenfest Alpirsbach 2012, Sa 21.07.12 – So 22.07.12


Brauereihof und Klosterplatz Alpirsbach

Hopfen und Malz, Gott erhalt´s

Infos gibt es unter alpirsbacher/aktuelles/hopfenfest-2012/

bier-lexikon

Weitere Infos zu Alpirsbach

Foto, Archiv Stratkon, dem wir auf diesem Weg eine gute Besserung wünschen