Archive for Juli 22nd, 2012

Klassik im Kloster Bad Herrenalb – Sommerkonzert 2012 – Ein voller Erfolg

(v. links) Sabine Zoller – Initiatorin Klassik im Kloster, Brigitte Fried – Pfarrerin, Mattias Krampe – Organist — hier: Bad Herrenalb – Klosterkirche.

Die Veranstaltung war  sehr gut besucht. Rund 250 Besucher lauschten den Klängen der Walcker Orgel mit Werken von Edvard Grieg.

Der Empfang trotz herbstlicher Temperaturen im Kloster mit der Trachtengruppe Bade Herrenalb eine willkommene Oase mit lukullischen Köstlichkeiten aus der Ortenau:

Wein aus Durbach – Klingenberger und Spätburgunder – Wasser – und Bauernbrot mit Schmalz.

Der Gesamterlös der Veranstaltung beträgt 1.300 €  der für folgende Themen verwendet wird:

– Instandhaltung der Walker Orgel ( Grundstock für die Überholung, geplant in 5-6 Jahren)
Jugendarbeit der Stadt Herrenalb
– Trachtenverein Bad Herrenalb

Herzlichst

Ihre

Sabine Zoller

Infos auch unter: facebook/Klassik-im-Kloster und Klassik-im-Kloster
Unsere Beiträge: Klassik-im-Kloster

Fotos, Veranstalter

Weil der Stadt – Zeitungsbericht „Standort für Seniorenheim bringt Bürger auf die Beine“

Posted by Klaus on 22nd Juli 2012 in Allgemein, Fotos, Heckengäu, Vereine und Gruppen

Vor der Gemeindratssitzung (17.07.2012)

Den Zeitungsartikel findet man unter: genini-wds/presse und Infos auch unter facebook/ generationeninitiative.wds

Fotos, Klaus

Moderne Stadtplanung – Widerspruch zwecklos!

Posted by Klaus on 22nd Juli 2012 in Stuttgart, Vereine und Gruppen

S-Mitte/S-Nord – Widerspruch ist sinnlos, nicht nur im Bezirksbeirat, der ohnehin jederzeit überstimmt werden kann. Widerspruch ist auch im Gemeinderat sinnlos. Die Beratungen zum Um- und Ausbau der Wolfram- und vor allem der Heilbronner Straße in den kommunalpolitischen Gremien sind reine Informationsveranstaltungen über „den Stand des Projekts“. Der ist auf drei Seiten Papier zusammengefasst, auf denen erklärt ist, wie für zehn Millionen Euro der Straßenzug rund um das Bahnhofgelände umgebaut wird. Die Unterlagen zum Lärm auf dem Frühlingsfest umfassen 15 Seiten. Auf den breiteren Straßen soll der Verkehr fließen, den das neue Wohn- und Geschäftsgebiet samt dem Einkaufszentrum anlocken wird, das auf dem S?21-Gelände entsteht.

Widerspruch gab es reichlich. Erst nörgelten die Bezirksbeiräte im Norden: Die Straßen würden zu breit, die Pläne seien für Autos entworfen, nicht für Menschen. Dann schimpften die Bezirksbeiräte in der Stadtmitte. Der Grundton war der gleiche, wenn auch ungleich härter, vor allem beim Sozialdemokraten Manuel Krauß: „Das ist eine Scheißplanung.“

Ein Konzept nach dem Motto der autofreundlichen Stadt

Derart drastisch formulierte das zwar kein anderer der Lokalpolitiker, aber im Grundsatz herrschte über alle politischen Richtungen weg ungewohnte Einigkeit. „Ich halte das für kompletten Unsinn“, sagte der Liberale Christian Wulf. Wenn ein solcher Straßenausbau verwirklicht wird, „können wir uns in Zukunft alle Verkehrspläne hier sparen“, meinte die Linke Rita Krattenmacher.

Die Meinung der Grünen lag schriftlich auf dem Tisch – ein Antrag der Gemeinderatsfraktion, formuliert rund um die Kernaussage: „Ein Konzept aus vergangenen Tagen nach dem Motto der autofreundlichen Stadt.“ Dabei könnten auch Grüne aus den Plänen durchaus Erfreuliches herauslesen. An und inmitten der Heilbronner Straße sollen insgesamt 65?Bäume gepflanzt werden. Neue Fuß- und Radwege werden die Straßenschneise säumen. Für Fußgänger werden Ampeln installiert, wo ein Überqueren der Hauptverkehrsader heute unmöglich ist – es sei denn bei Stau.

In der Gesamtrechnung wird es nach dem Umbau rund um den Bahnhof eher weniger als mehr Straßen geben. Auf der Heilbronner Straße soll der Verkehr künftig durchgängig auf sechs Geradeausspuren fließen, drei in jede Richtung. Asphaltiert wird dafür aber nicht, denn der Bus wird ins neue Stadtviertel umgeleitet. Deshalb werden die bisher reservierten Spuren frei. Zwar wird die Wolframstraße künftig durchgängig vierspurig sein, aber im Gegenzug entfällt die Straße „Am Schloßgarten“. Neu gebaut werden im Wesentlichen nur die Kreuzungen zu den Straßen, die ins künftige Rosensteinviertel führen.

Stadt hat der Bahn die Planung vertraglich zugesichert

Das Konzept ist zwar bereits zehn Jahre alt, aber insgesamt hält Stephan Oehler, der oberste städtische Verkehrsplaner, den Umbau keineswegs für eine Überbleibsel aus der Freie-Fahrt-für-freie-Bürger-Zeit. Aber „es wird nicht mehr gemacht, als man machen muss“, sagt er. „Wir würden heute auf ähnliche Dimensionen kommen.“ Sonst würde zumindest zu Hauptverkehrszeiten die Heilbronner Straße zu einem vierspurigen Parkplatz.

Den Widerspruch weckt – abgesehen davon, dass alles Widerspruch weckt, was die Ziffernkombination 21 enthält – dass die Stadt vor zehn Jahren die Um- und Ausbauten der Bahn versprochen hat. Womöglich würde eine aktuelle Gemeinderatsmehrheit diese Versprechen kassieren, sie kann aber nicht. Die Stadt hat der Bahn die gesamte Planung vertraglich zugesichert und zwar so, dass die Bahn sogar das Recht hat, die Straßen selbst auszubauen, sollte die Stadt sich weigern, das Projekt zu verwirklichen. Im Gegenzug zahlt die Bahn rund die Hälfte der Baukosten.

Einen zweiten Vertrag hat die Stadt erst vor einem Jahr mit dem Konzern ECE geschlossen. Dessen Pläne für das „Milaneo“ getaufte Einkaufszentrum an der Wolframstraße waren lange umstritten. Abgesehen von architektonischen Details ging es vor allem der SPD und den Grünen im Gemeinderat um „ein Mobilitätskonzept, um die optimale Erreichbarkeit des Einkaufszentrums sicherzustellen“. Die Bauarbeiten beginnen im nächsten Jahr.

Sieht so moderne Stadtplanung aus? Verträge werden irgendwie geschlossen und unterliegen keinerlei Kontrolle? Die Hoheit über das Recht, Straßen zu bauen wird einfach abgegeben und durch ein wirtschaftlich orientiertes Aktienunternehmen ausgeführt? Was kommt als nächstes? Müssen wir Maut bezahlen, wenn wir die Wolframstraße zukünftig benutzen? Was sind das bitte für Zustände?

bineckartor/moderne-stadtplanung-widerspruch-zwecklos/

Die Villa Berg – Sie zerfällt langsam

Es wird viel geredet und diskutiert und passieren tut NICHTS. Die Zustände dort werden immer schlimmer. Während unsere Politiker und die Verantwortlichen reden holt sich die Natur zurück was Ihr einst genommen wurde. Wenn man sich das Buch „Die Villa Berg und Ihr Park“ ansieht kommt einem das Grausen wie es dort jetzt aussieht. In den Zeitungsberichten kommen die tollsten Vorstellungen wie es dort mal wieder aussehen soll. Wir haben uns mal wieder dort umgeschaut, bei jedem Besuch sieht es katastrophaler aus.

Fotos Villa-Berg, Sabine und Klaus

UFO oder was????

Posted by Klaus on 22nd Juli 2012 in Allgemein

Dieses Bild haben wir heute aufgenommen 10.55 Uhr, bei der Villa Berg


Leider konnten wir bis jetzt das Flugobjekt nicht identifizieren. Heißluftballon??

Foto, Klaus

Es flog von Osten nach Westen mit der Geschwindigkeit eines Ballons über Stuttgart

Weitere Ufo-Sichtungen unter betzingen.blogspot/2012/08/ufo-uber-reutlingen-und-der-achalm

Stuttgart-Ost – Fahrbahnbelag wird erneuert – Cannstatter Straße 27.07. bis 18.08.2012

Fahrbahnbelag wird erneuert

Auf der B14 Cannstatter Straße im Bereich zwischen Heilmann- und Villastraße wird von Freitag, 27. Juli, bis 18. August der Fahrbahnbelag in Fahrtrichtung Bad Cannstatt erneuert.

Dabei wird der alte Asphaltbelag abgefräst und ein so genannter „lärmoptimierter“ Sonderasphalt aufgebracht, der den Verkehrslärm in diesem Streckenabschnitt reduzieren soll. Dieser Fahrbahnbelag kam bereits 2011 probeweise in Bad Cannstatt zum Einsatz und erzielte gute Ergebnisse in der Lärmminderung.

Zusätzlich zum oberen Fahrbahnbelag werden auch die darunter liegenden Asphaltschichten ausgetauscht.

Auf der Cannstatter Straße sind täglich bis zu 80 000 Fahrzeuge unterwegs, daher wird während der Bauzeit einer der Fahrstreifen stadtauswärts vor der Tankstelle auf die Gegenrichtung verschwenkt. Damit stehen dem Verkehr immer zwei Fahrstreifen in jede Richtung zur Verfügung.

Das Tiefbauamt bittet alle Verkehrsteilnehmer um besondere Vorsicht beim Passieren des Baustellenbereichs.

Foto, Archiv GKB

 

Initiative gegen Nachwuchssorgen beim Katastrophenschutz

Posted by Klaus on 22nd Juli 2012 in Allgemein, Vereine und Gruppen

„Die Mitwirkung im Bevölkerungsschutz ist gerade auch für Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund eine gute Gelegenheit, Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen und sich über das Ehrenamt weiter in die Gesellschaft zu integrieren.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall am Samstag, 21. Juli 2012, in Stuttgart. Er begrüße ausdrücklich, dass der Landesbeirat für den Katastrophenschutz beschlossen habe, auf die wegen der demografischen Entwicklung zunehmend schwieriger werdende Nachwuchsgewinnung zu reagieren. Die im Bevölkerungsschutz tätigen Organisationen setzen dabei neben Appellen an die Bevölkerung und der bisher praktizierten Werbung, beispielsweise durch Prospekte, Vorführungen und Ausstellungen, künftig verstärkt auch auf das Internet. „Hier gibt es beim Stadtfeuerwehrverband und dem THW Karlsruhe schon erste positive Erfahrungen“, sagte Gall.

Aufgabe des Katastrophenschutzes sei es, im Falle großer Schadensereignisse die im Land vorhandenen Kräfte zu bündeln und schnellstmöglich unter einer einheitlichen Leitung den vor Ort Betroffenen die zur Abwehr von Gefahren erforderliche überörtliche Unterstützung zukommen zu lassen. „Das Rückgrat bilden dabei die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, ohne die ein effizienter Bevölkerungsschutz nicht zu leisten wäre“, betonte der Innenminister. Für die Mitwirkung erhielten die im Land tätigen Hilfsorganisationen landes- und bundeseigene Fahrzeuge und finanzielle Zuschüsse.

Zusatzinformationen

Nach § 8 des Landeskatastrophenschutzgesetzes wird der Beirat für den Katastrophenschutz vom Innenministerium bestellt. Mitglieder sind neben Vertretern der Kommunalen Landesverbände und des Landesfeuerwehrverbandes insbesondere Vertreter der im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen. Dazu gehören die Landesverbände des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter-Unfall-Hilfe, des Malteser Hilfsdienstes, des Arbeiter-Samariter-Bundes, der Bergwacht, der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, der Deutschen Rettungsflugwacht und des Bundesverbandes Rettungshunde. Weitere Teilnehmer sind Vertreter der Bundeswehr und der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk sowie Vertreter der Kirchen.

Das Internetangebot des Stadtfeuerwehrverbandes und des THW Karlsruhe ist unter der Adresse helfen kann jeder/ueber-uns/ abrufbar.

Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg

Weitere Infos:
THW Bund Landesverband Baden-Württemberg

Fotos, Archiv GKB