Archive for Juli, 2012

ACTA durch die Hintertür? Piraten rügen EU-Kommission.

Posted by Klaus on 12th Juli 2012 in Allgemein

Pressemitteilung der Piratenpartei, Landesverband Baden-Württemberg

In der vergangenen Woche hat das Europäische Parlament das internationale Antipiraterie-Abkommen ACTA öffentlichkeitswirksam und mit großer Mehrheit abgelehnt. Wie jetzt jedoch bekannt wurde, finden sich in einem weiteren Handelsabkommen – dem zwischen der EU und Kanada geplanten CETA (Canada-European Trade Agreement) – zentrale Passagen aus ACTA wieder. Analysen des kanadischen Copyrightforschers Michael Geist [1] haben dies ergeben.

Die Piratenpartei Baden-Württemberg lehnt den Versuch mit aller Vehemenz ab, ACTA-Bestimmungen durch die Hintertür einzuführen. »Zwar bestreitet die Kommission, dass Teile von ACTA noch im aktuellen CETA-Entwurf enthalten seien. Doch diese Aussage ist wertlos, wenn sie nicht durch die ständige Veröffentlichung des aktuellen Verhandlungsstands belegt wird. Das vorliegende Dokument [2] beweist eindeutig, dass die EU-Kommission bestrebt ist, Teile von ACTA in das Vertragswerk zu übernehmen«, so der Landesvorsitzende Lars Pallasch.

Im nun bekannt gewordenen CETA-Entwurf sind die kritisierten unklaren Formulierungen aus ACTA teilweise wortwörtlich [3] wiedergegeben. Der Entwurf zementiert ein veraltetes Urheberrecht. Er räumt ausschließlich Urhebern und Verwertern Rechte ein, nicht jedoch dem Nutzer. Hier wird aufs Neue versucht, die Internetprovider in Haftung zu nehmen und den Verbraucher zu kriminalisieren. So sieht das Abkommen beispielsweise vor, das Umgehen von Kopierschutzmaßnahmen zu bestrafen.

Ähnlich äußerte sich Sven Krohlas, Urheberrechtsexperte der Piraten in Baden-Württemberg: »ACTA wurde vom Europaparlament abgelehnt, gerade weil die Bürgerinnen und Bürger in Europa sich dagegen ausgesprochen hatten. Die Kommission sollte sich hüten, ihre Fehler bei diesem neuen Handelsabkommen zu wiederholen. Mangel an Transparenz, das hat bereits die Vergangenheit gezeigt, zerstört das Vertrauen der Menschen in die Politik.«

Quellen

[1] michaelgeist/content

[2] michaelgeist.ca/component/option,com_docman/task,doc_download/gid,114/

[3] spiegel/netzwelt/netzpolitik/abkommen-ceta-gleicht-acta-wortwoertlich

Highlight am Wochenende: Vier Stauferorte feiern das Landesjubiläum. Sommerfest im Stauferland am 15. Juli.

Am Samstag werden wieder viele Tausend Menschen landschaftliche Schönheit und reiches Geschichtserbe im Stauferland genießen: Das „Sommerfest im Stauferland“ am 15. Juli lockt mit vielfältigem Programm auf dem Hohenstaufen, in Kloster Lorch, in der Burg Wäscherschloss und in der Stauferstadt Schwäbisch Gmünd. Eröffnet wird der Tag durch Nils Schmidt, den stellvertretenden Ministerpräsidenten des Landes und Minister für Finanzen und Wirtschaft, um 10 Uhr auf dem Plateau des Hohenstaufen. Damit man unkompliziert und ohne Auto die Programmvielfalt an den Orten genießen kann, bieten die Staatlichen Schlösser und Gärten und ihre Mitveranstalter Shuttlebusse an, die zwischen den Schauplätzen pendeln. Eine aktuelle Übersicht über den Tag und die Fahrpläne der Busse findet man auch im Internetportal der Staatlichen Schlösser und Gärten: www.schloesser-und-gaerten.de.

Mit diesem großen „Sommerfest im Stauferland“ feiern Staatliche Schlösser und Gärten und Stauferland den 60. Geburtstag des Landes – gemeinsam und an vier markanten Orten in der Stammregion des legendären Kaisergeschlechts. Überall erleben die Besucherinnen und Besucher an diesem Tag buntes mittelalterliches Leben und Treiben. Das Programm richtet sich dabei besonders auch an Familien und Kinder. Nach dem großen Erfolg beim „Frühlingsfest“ im Stauferland“, mit dem im letzten Jahr die wieder zugängliche Burg Wäscherschloss gefeiert wurde, erwarten die Veranstalter, die Staatlichen Schlösser und Gärten zusammen mit den Städten Göppingen, Schwäbisch Gmünd, Lorch und der Gemeinde Wäschenbeuren, wieder viele Tausend Gäste. Spektakuläres Mittelalter an allen vier Schauplätzen garantiert gute Stimmung und einen erlebnisreichen Tag: Schwertkämpfe und altes Handwerk, viele Mitmachangebote für Kinder und Familien, fachkundige Führungen, Musik, Gaukler und Geschichtener zähler. Im Zentrum steht dieses Jahr der Hohenstaufen bei Göppingen mit seiner neu eröffneten Burggaststätte im Zentrum. Auf dem Gelände der staufischen Stammburg können die Gäste mittelalterliches Burgleben bestaunen. Die Fakten zur Burg und zur Geschichte des Herrschergeschlechts erfährt man bei Führungen in den Ruinen und in der Staufer-Dauerausstellung. Schwäbisch Gmünd, die älteste Stauferstadt, öffnet die Johanniskirche und bietet Führungen zur Geschichte dieser einzigartigen Kirche aus der Stauferzeit. Burg Wäscherschloss widmet sich dem mittelalterlichen Burgleben, wie es in Märchen und Sagen überliefert ist. In Kloster Lorch lautet das Motto „Kräuter Küche, Kloster“ – zu erleben bei einem farbenprächtigen mittelalterlichen Lagerleben. Ein Highlight sind hier die Greifvogel-Vorführungen der Lorcher Stauferfalknerei.

Komfortable Shuttlebusse verbinden die vier Orte. Beim Frühlingsfest im letzten Jahr war dieses günstige Verkehrsmitt el ein großer Erfolg. Die Busse werden auch am 15. Juli beim Sommerfest im halbstündigen Takt verkehren. Nutzen können die Festgäste sie unbegrenzt mit dem „Staufer-Erlebnisbutton“.

Den Prospekt zum „Sommerfest im Stauferland“ erhält man in allen beteiligten Monumenten.  Außerdem liegt er in vielen Geschäften der Region aus. Bequem zum Download findet man ihn im Internet: www.schloesser–und-gaerten.de

Sommerfest im Stauferland
Im Rahmen des Landesjubiläums 60 Jahre Baden-Württemberg
Sonntag, 15. Juli 2012
11 bis 18 Uhr
Burgruine Hohenstaufen
Kloster Lorch
Burg Wäscherschloss
Schwäbisch Gmünd

Gemeinsame Veranstaltung der Städte Göppingen, Lorch, Schwäbisch Gmünd, der Gemeinde Wäschenbeuren und der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg an den Stauferorten Hohenstaufen, KlosterLorch, Burg Wäscherschloss und Schwäbisch Gmünd. Das Sommerfest im Stauferland findet statt im Rahme n des Landesjubiläums zum 60. Geburtstag des Landes Baden-Württemberg.

Der Staufer-Erlebnisbutton:  Mit dem persönlichen „Staufer-Erlebnisbutton“ können die Busverbindungen der Shuttlebusse beim Sommerfest im Stauferland kostenlos genutzt werden.
Einzelticket 2,00 €
Familienticket 5,00 €

Fotos, Archiv GKB
Siehe auch Sommerfest im Stauferland – Burg Wäscherschloss, Burgruine Hohenstaufen, Kloster Lorch, Schwäbisch Gmünd und Lorch

Grabkapelle auf dem Württemberg Abendliche Führung durch die Grabkapelle

Eine Führung durch die Grabkapelle auf dem Württemberg am 13. Juli zu abendlicher Stunde ermöglicht den Besucher, eines der schönsten und berühmtesten Monumente der Landeshauptstadt ganz neu zu erleben. Als stimmungsvoller Ausklang gibt es ein Glas Wein.

Die Erbauung der Grabkapelle hat einen traurigen Grund: den frühen Tod von Königin Katharina. Für sie ließ König Wilhelm I. die Kapelle an diesem faszinierenden Ort nach „ächt antikem Geschmack“ durch seinen italienischen Hofbaumeister Giovanni Salucci errichten. Salucci wollte den gesamten Württemberg umgestalten und den Württemberg als Sockel für das Mausoleum der Königin Katharina nutzen. Auch wenn das Vorhaben nur teilweise ausgeführt wurde, lohnt es sich dennoch Priesterhaus, Kapelle und Landschaft im Zusammenhang zu betrachten. Man findet sogar Reste einer Kegelbahn!
Der Rundgang führt auch hinauf bis in das gewaltige Kuppelrund. Für den steilen Aufstieg wird gutes Schuhwerk und Trittsicherheit empfohlen. Den Abschluss des Abends bildet der Genuss eines Gläschen Weins, gekeltert aus auf den Hängen rings um das Mausoleum gereiften Trauben.

„Vom Priesterhaus bis in die Kuppel: Geheimnisvoller Württemberg“
Abendführung mit Wein
Freitag, 13. Juli 2012, 19.00 Uhr
Eintritt: 10,50 €, ermäßigt 6,50 €

Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Telefon 0711.337149.
Das gesamte Programm aller Sonderführungen in der Grabkapelle auf dem Württemberg erhält man im Internet unter www.schloesser-und-gaerten.de, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail über prospektservice@staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.

Foto, Archiv GKB

Neues vom Eisenbahnmuseum in Heilbronn

Die Abnahme des neu aufgerüsteten Zugsicherungssystems PZB 90 unserer 38 3199 durch das Eisenbahnbundesamt zu vermelden. Hierdurch darf sich unsere P8 nun wieder frei auf den Strecken des deutschen Bundes bewegen.

Damit nach der langen Zeit des Stillstands unsere P8 endlich wieder mal ein bisschen Auslauf bekommt, bieten wir am Sonntag, dem 29. Juli, eine kleine Rundfahrt Heilbronn-Eppingen-Sinsheim-Heilbronn an.
Nähere Informationen hierzu und die Möglichkeit Fahrkarten zu bestellen finden Sie hier.

Seit ein paar Tagen ist unser Verein nun auch auf Facebook zu finden. Schauen Sie doch mal vorbei:
*Klick*

Außerdem wird zur Zeit die „Projekte“-Seite auf unserer Internetseite überarbeitet, sodass zum Einen alle aktuellen und abgeschlossen Projekte aufgelistet werden, auch für diejenigen zusammengefasst, die nicht die Zeit oder Möglichkeit haben jede Woche einen Blick in unseren Wochenbericht zu werfen, und zum Anderen auch unsere geplanten Projekte, die wir in naher oder ferner Zukunft angehen werden, kurz erläutert werden.
Wer schon mal einen Blick auf den derzeitigen Zwischenstand der Überarbeitung werfen will, kann diesem Link folgen:
Eisenbahnmuseum-Heilbronn/projektetest

mit freundlichen Grüßen aus dem Eisenbahnmuseum Heilbronn
i.A. Marcel Clappier

„Wasser Marsch!“ 22.07.2012

Posted by Klaus on 12th Juli 2012 in Heckengäu, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

11:15 Uhr Kosten: 3.50 €  / Personen unter 16 Jahren frei „Kennen Sie Leonberg?“
Führung mit Kristin Koch-Konz

Aus der Geschichte der Leonberger Feuerwehr

Treffpunkt: Brunnen auf dem Marktplatz

Leonberg/Veranstaltung

Abschiedstour des Bücherbusses in Stuttgart-Nord

Bildung Der Bücherbus der Fahrbibliothek ist im Juli auf Abschiedstour im Stuttgarter Norden. Bis Donnerstag, 26. Juli, können Bibliothekskunden dort noch Bücher und andere Medien abgeben.

Durch die Nähe zur neuen Stadtbibliothek am Mailänder Platz mit ihrem umfangreichen Angebot ist der Bezirk Stuttgart-Nord jetzt bestens mit Literatur versorgt. Der Fahrplan der Fahrbibliothek kann zugunsten einer neuen Haltestelle in Stuttgart-Mitte geändert werden. Nachdem dieser Bezirk über viele Jahrzehnte hinweg im unmittelbaren Einzugsgebiet der Zentralbibliothek im Wilhelmspalais gelegen hat, ist dort nunmehr eine Versorgungslücke entstanden.

Diese schließt die Stadtbibliothek jetzt mit der Einrichtung einer neuen Haltestelle an der Jakobschule, Jakobstraße 11. Nach den Sommerferien hält der Bücherbus dort immer donnerstags von 14 bis 15 Uhr. Zur Haltestelleneröffnung am Donnerstag, 13. September, um 14 Uhr organisiert das Team der Fahrbibliothek ein buntes Programm vor dem Bücherbus mit Bücherangeln, Vorlesen, Bücherbus-Memory und einem kleinen Bücherflohmarkt.

Die Fahrbibliothek ist in diesem Bezirk bereits von den regelmäßigen Vormittagsbesuchen des Busses an der Jakobschule bekannt. Im Rahmen des Leseförderungskonzepts der Fahrbibliothek wird die Grundschule mit Literatur und Medien versorgt. Klassenführungen, Vorlesestunden und andere bibliothekspädagogische Aktionen im Bus ergänzen das Angebot für Kinder.

Die Fahrbibliothek Stuttgart hat zwei Bücherbusse und bietet insgesamt 50 000 Medien an. Jeder Bus hat auf seiner Tour 5000 Medien – Bücher, Zeitschriften, DVDs, CDs und Lernsoftware – dabei.

Änderungen im Fahrplan der Fahrbibliothek ab September
Durch die Aufnahme der Jakobschule in den Fahrplan des Bücherbusses ergeben sich ab September folgende Änderungen bei den Anfahrtszeiten der Haltestellen Hausen, Uhlbach und Wangen:
Hausen (Fasanenplatz): donnerstags von 15.45 bis 16.30 Uhr, Uhlbach: montags von 14 bis 15.30 Uhr, Wangen: montags von 16 bis 17.30 Uhr.

Eine weitere Änderung gibt es in Heslach ab Mittwoch, 5. September, wegen Bauarbeiten im Zuge der Stadtbegrünung. Die Haltestelle wird vom Bihlplatz in die Burgstallstraße 1-7 am kleinen Spielplatz verlegt. Wochentag und Uhrzeit bleiben gleich.

Info, Stadt Stuttgart

„Braucht der Geist Geld? Oder, braucht das Geld Geist? Und was sagt Manfred Spitzer?“

Am Freitag, 20. Juli 2012 19 Uhr, wird im Kulturpark Berg, Teckstraße 66, in Stuttgart, die Vortragsreihe von GeistundGeld e.V. starten.
„Braucht der Geist Geld? Oder, braucht das Geld Geist? Und was sagt Manfred Spitzer?“
Es spricht der renommierte Neurowissenschaftler Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer.

Mit herzlichen Grüßen
Stefan Zimmermann

GEISTUNDGELD e.V.
IM KULTURPARK BERG
Teckstraße 66, 70190 Stuttgart
Fon +49 711 945 49502
info@galeriez.net
galerie z.net

Und so sieht es zur Zeit in der Baulücke Wangener- / Alfdorferstraße aus

Posted by Klaus on 11th Juli 2012 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Es sollte, wenn man diese Bilder betrachte schnellstens was geschehen. Wenn Stuttgartbesucher über die B 10/14 vorbeikommen werden Sie mit diesem Anblick konfrontiert. Lieber was Neues ausprobieren, wie Herr Wilhelmer und sein Team vorschlagen, als diese Zustände so zu lassen.

In der Talstraße wurde ja bereits mit der Umgestaltung des Platzes an der Hornbergstraße begonnen.
Siehe hierzu: stuttgarter-nachrichten/ Schönheitskur für die Stuttgarter Ost-Zufahrt

Fotos, Klaus

Infos zur Säuli-Tram

Herr Wagner aus Basel hat uns ein paar Daten zu der Säuli-Tram mit den Fotos übermittelt, die wir natürlich an unsere Straßenbahnfans im Blog weitergeben möchten.

Der B4 1422 (Betriebsnummer der  Basler Verkehrs Betriebe) wurde am 28.11.1961 in Betrieb genommen. Am 22.09.2001 wurde er bei der BVB ausgemustert und die BLT (Baselland Transport AG) hat den Wagen unter der Betriebsnummer 1322 in Betrieb genommen. Der AW wurde praktisch nur auf der Linie 17 (Ettingen – Wiesenplatz) eingesetzt. Kurz nach der Inbetriebnahme bei der BLT bekam der AW das heutige Aussehen. Der Säulianhänger ist in Basel sehr beliebt und wird viel fotografiert. Der AW trägt heute den Schriftzug Basellandschaftliche Kantonalbank nicht mehr. Auf einem zweiten Bild sehen sie den AW ohne Schriftzug. Die Aufnahme stammt vom 16.06.2012. Aufnahmeort: Bei der Haltestelle CIBA Richtung Wiesenplatz.

Weitere Aufnahmen:  tramoldtimer-basel und bahnbilder/”Säuli Anhänger  und die Säuli-Tram als Modell hnbcb.ch//tramanlage

Herzlichen Dank nach Basel an Herrn Wagner für die tollen Fotos

Foto der Säuleslokomotive, Archiv GKB

Was ist denn da los in der Landhausstraße mit der Buslinie 56

Schon seit ein paar Tagen reib man sich an der Bushaltestelle Leo-Vetter-Bad die Augen, was für ein Datum haben wir denn??? Nach der Haltestelleninfo sollte ab 7.07. der Bus wieder fahren. Man wartet vergebens.
Ein Beitrag beim fechner-stuttgart/blog/Baustelle vergessen? rätselt man auch schon.

Wenn man sich den Straßenbelag dort ansieht, scheint die Baustelle noch lange nicht fertig zu sein oder soll das so bleiben. Stolperfallen an den Gleisen. Besonderst gefährdet älter Mitbürger und Frauen mit Kinderwagen.

Fotos, Klaus