Archive for August, 2012

Was sich Feuerwehrleute alles gefallen lassen müssen spottet jeder Beschreibung

Posted by Klaus on 2nd August 2012 in Allgemein

Wieder gab es einen unschönen Zwischenfall, diesmal in Rutesheim. Die Leonberger Kreiszeitung berichtet unter Geländewagenfahrer rastet aus und fährt Wehrmann an von einer Ungeheuerlichkeit.

Unserer Meinung nach gehört dem Fahrer der Führerschein auf Lebzeiten aberkannt. Wer sich so aufführt hat im Straßenverkehr nichts verloren.

Foto, Archiv GKB

Tierquäler – Hunde im überhitzten Auto zurückgelassen

Posted by Klaus on 2nd August 2012 in Allgemein

Pressemitteilung 02.08.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Mitte: Zwei Hunde sind am Mittwochnachmittag (01.08.2012) in einem Pkw in der Danneckerstraße kollabiert, eines der Tiere verendete an den Folgen.

Eine 52-Jährige hatte ihren Pkw mit den Hunden in der prallen Sonne abgestellt und war nach einer einstündigen Abwesenheit gegen 17.00 Uhr zurückgekehrt.

Als die Frau versuchte, ihre beiden kollabierten Hunde zu tränken und zu kühlen, wurden Passanten auf den Vorfall aufmerksam und verständigten die Polizei.

Mit dem Streifenwagen wurden die Hunde sofort in eine Tierklinik gefahren. Für eine ungefähr 12 Jahre alte Schäferhündin kam diese Hilfe jedoch zu spät, sie verendete kurz nach der Ankunft in der Klinik. Das zweite Tier, eine 6-jährige Airdaleterrier-Hündin, befindet sich auch noch am Folgetag in einem kritischen Zustand.

Gegen die 52 Jahre alte Hundehalterin hat die Polizeihundestaffel Ermittlungen wegen Tierquälerei aufgenommen.

Schon Wochen vor dem Abholtermin – Müll auf dem Gehweg – Jetzt ist Er weg

Posted by Klaus on 2nd August 2012 in In und um Gablenberg herum

Erfreuliche Meldung zu diesem Ärgernis in der Haußmannstraße (Schon Wochen vor dem Abholtermin – Müll auf dem Gehweg). Der Initiative eines Anwohners (Heinz) ist es zu verdanken, dass der Sperrmüll ausnahmsweise von der Abfallwirtschaft früher abgeholt wurde. Da der Gehweg total zugemüllt war verständigte Heinz die Polizei, welche wiederum die Abfallwirtschaft in Kenntnis setzte und der Sperrmüll abgeholt wurde.

Wir finden solche Bürgerinitiativen toll. Ein Kompliment auch an die Polizei und Abfallwirtschaft. (Dem Verursacher sollte man eine saftige Rechnung zukommen lassen)

Foto, Heinz

Bollenhut und Kuckucksuhr aus der Spraydose

Posted by Klaus on 2nd August 2012 in Künstler/innen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Stefan Strumbel – Werkschau (5.8.-21.10.2012)

Werkschau des deutschen Shooting Stars Stefan Strumbel in Schloss Neuenbürg

Infos: schloss-neuenbuerg/News-Detailseite

Der Künstler: Stefan Strumbel

Anfahrt

Hornissen, Wespen und der Mensch – eine friedliche Koexistenz ist möglich

Posted by Klaus on 2nd August 2012 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Jetzt kommt wieder die Zeit, in der nicht nur Bienen, sondern auch Wespen und Hornissen in Gärten, auf Terrassen und Balkonen auftauchen. Viele Menschen haben Angst vor ihnen. Doch in der Regel sind diese Insekten nicht gefährlich und haben in der Natur eine wichtige Funktion, darauf weist die Umweltberatung beim Amt für Umweltschutz hin.

Derzeit bauen Hornissen und Wespen an ihrem Nest, in dem sie bis in den Herbst den Nachwuchs großziehen werden. Da ihre natürlichen Nisthöhlen – abgestorbene Bäume – immer seltener werden, weichen Hornissen auf Dachstühle und Rollladenkästen aus. Das kann zu Problemen mit den Hausbewohnern führen.

Anders als bei der Honigbiene ist der Nutzen der Tiere für den Menschen nicht jedem bekannt. Hornissen und andere Wespenarten tragen als Insektenjäger zur Ausgewogenheit des Naturhaushalts bei. Ein Hornissenvolk jagt täglich bis zu 500 Gramm kleinere Insekten, darunter auch Schädlinge, die sie zur Aufzucht ihrer Brut benötigen. Vor Hornissen haben viele Menschen eine noch größere Angst als vor Wespen oder Bienen. Das Märchen „Sieben Hornissen töten ein Pferd, drei einen Menschen“ ist leider immer noch im Umlauf. Dabei sind Hornissen friedliche Tiere. Sie reagieren nur dann aggressiv, wenn sie ihr Nest bedroht sehen oder wenn man wild nach ihnen schlägt.

Wegen ihrer Gefährdung und ökologischen Bedeutung sind Hornissen naturschutzrechtlich besonders geschützt. Eingriffe in Hornissennester dürfen nur in Ausnahmefällen mit behördlicher Genehmigung erfolgen. Solche Fälle können vorliegen, wenn eine Gefahr für Personen besteht, etwa beim Vorliegen spezieller Allergien oder im Umfeld von Kindergärten. Dann kann eine Entfernungs- oder Umsiedlungsmaßnahme in Erwägung gezogen werden. In solchen Fällen können in Stuttgart die Fachleute der Feuerwehr unter Telefon 506 60 eingeschaltet werden.

Wenn plötzlich Wespen oder Hornissen auftauchen, sollte man ruhig und gelassen bleiben. Wer wild um sich schlägt, riskiert einen Angriff, da die Tiere sich bedroht fühlen. Die Deutsche und die Gemeine Wespe können lästig werden, sind in der Regel aber nicht gefährlich. Problematisch kann es aber für Menschen sein, die allergisch auf einen Wespenstich reagieren. Auch ein Stich in Mund- und Rachenraum kann sehr gefährlich werden. Deshalb sollten Kinder Getränke mit dem Trinkhalm zu sich nehmen. Sonst besteht die Gefahr, dass eine in eine Limonadenflasche oder in ein Glas gefallene Wespe in den Mund gelangt.

Können mehrere Meter Abstand vom Nest eingehalten werden, sollte man die Tiere in Frieden lassen. Auch ein Fliegengitter vor dem Fenster kann in manchen Fällen helfen. Ziel sollte es sein, sich so mit den Tieren zu arrangieren, dass diese ihre Entwicklung abschließen können. Im Herbst sterben die Staaten dieser Insekten sowieso ab.

Hornissen sind mittlerweile durch Bekämpfungsmaßnahmen und den Mangel an Lebensraum gefährdet. Die Tiere sind tagaktiv, gehen aber auch noch bei fast völliger Dunkelheit auf Insektenjagd. Sie fliegen dabei ähnlich wie Nachtfalter dem Licht entgegen und landen dabei häufig in Wohn- oder Schlafzimmern. Wenn man das Licht löscht, findet die Hornisse den Weg nach draußen von selbst.

Mehr Informationen und Ansprechpartner zu dem Thema enthält das Faltblatt „Mit Wespen und Hornissen leben“, welches an der Infothek im Rathaus erhältlich ist. Das Faltblatt und telefonische Beratung gibt es auch bei der Umweltberatung in der Gaisburgstraße 4. Die Umweltberatung ist telefonisch unter 216-88600, Montag bis Donnerstag von 9 bis 15.30 Uhr und Freitag von 9 bis 13 Uhr oder über E-Mail umweltberatung@stuttgart.de erreichbar.

Info der Stadt Stuttgart

Info: wikipedia/Hornisse
wikipedia/Gemeine Wespe

Stuttgart-Ost – Kollision zwischen Stadtbahn und Pkw – ein Leichtverletzer

Pressemitteilung  01.08.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Mitte: Relativ glimpflich verlief der Zusammenstoß einer Stadtbahn mit einem Pkw in der Neckarstraße am Mittwoch (01.08.2012). Der Fahrer des Pkw erlitt leichte Verletzungen, der entstandene Sachschaden wird auf rund 35.000 Euro geschätzt.

Die Stadtbahn der Linie U1 fuhr gegen 10.15 Uhr vom Neckartor kommend in Richtung Haltestelle Mineralbäder. Auf Höhe der Einmündung Villastraße überfuhr der 33-Jährige Stadtbahnfahrer offenbar ein Haltesignal und kollidierte mit dem Mercedes eines 40-Jährigen, der von der Neckarstraße aus nach links in die Villastraße abbiegen wollte. Der 40 Jahre alte Fahrer der C-Klasse kam leichtverletzt mit einem Rettungswagen zur näheren Untersuchung in ein Krankenhaus. Der Stadtbahnführer und seine Fahrgäste überstanden die Kollision unverletzt. Bis zur Räumung der Unfallstelle um 11.15 Uhr war der Stadtbahnverkehr in beiden Richtungen blockiert. Während der Unfallaufnahme kam es im Straßenverkehr zu keinen nennenswerten Behinderungen.

Filderdialog – „Unwissenheit oder Heuchelei“

Posted by Klaus on 1st August 2012 in Allgemein

Pressemitteilung

Landtagsabgeordneter Tschenk kritisiert Aussagen des AK Filder der CDU

„Entweder sie haben wirklich keine Ahnung oder sie sagen bewusst die Unwahrheit“, kritisiert der grüne Landtagsabgeordnete für den Filderwahlkreis, Nikolaus Tschenk, den AK Filder der CDU. Auslöser sind aktuelle Äußerungen der dortigen CDU, in welchen sie den Dialog nach Ansicht von Tschenk verunglimpfen und der Landesregierung Manipulation vorwerfen.
Den Filderdialog als „gelenkte Demokratie“ zu bezeichnen, hält Tschenk für eine inakzeptable Entgleisung. „Diesen Begriff verwendet man für autoritäre Systeme. Dies nun in Zusammenhang mit dem Filderdialog der Landesregierung vorzuwerfen, ist völlig daneben“, so der Abgeordnete. Vertreter aller Projektpartner seien zudem am Dialog beteiligt gewesen. „Dass also die Landesregierung hier etwas „instruiert“ habe, wie CDU-Ratsfrau Ilona Koch es formuliert, ist aufgrund der Entscheidungsfindung innerhalb der Projektpartner eine völlig hanebüchene Verschwörungstheorie“, kritisiert Tschenk.
Und so zu tun, als habe die CDU nichts damit zu tun, dass die Mehrheitsentscheidung gegen den Mischverkehr in Leinfelden-Echterdingen nicht umgesetzt werde, sei pure Heuchelei. „Die CDU hat doch auf allen politischen Ebenen für den Mischverkehr gesorgt, indem ihre Vertreter die Direktanbindung der Gäubahn mit Zähnen und Klauen verteidigt haben“, betont MdL Tschenk. „OB Schuster und Regionalpräsident Bopp (beide CDU) haben in ihrem offenen Brief an Ministerpräsident Kretschmann im März die Direktanbindung der Gäubahn als nicht verhandelbar erklärt“, so Tschenk. „Im Landtag und im Verkehrsausschuss haben die Vertreter der CDU einschließlich MdL Kunzmann von den Fildern auf dem Direktanschluss bestanden. Wenn also jemand für den Mischverkehr in Leinfelden-Echterdingen verantwortlich ist, dann ist es die CDU“, kritisiert Tschenk. Die Direktanbindung verlaufe nun einmal durch diese Filderkommune. Das habe doch jeder gewusst – „einschließlich OB Klenk von L-E, der nur deshalb vorzeitig ausgestiegen ist, damit sein doppeltes Spiel nicht zu offensichtlich wird“, kritisiert Tschenk. „Er muss erklären, wie er zum Direktanschluss steht, denn wenn er als CDU-Politiker den Direktanschluss will, dann verläuft der eben durch Leinfelden-Echterdingen.“
„Die CDU versucht nun offenbar der Bevölkerung Sand in Augen zu streuen. Die Partei ist hauptverantwortlich für den Mischverkehr auf den Fildern. Da kann sie sich winden wie sie will. Stattdessen versucht sie sich aus der Verantwortung zu stehlen“, betont MdL Tschenk.

Sperrung in der Heilbronner Straße 3. August, ab 10 Uhr bis Sonntag, 5. August, um 17 Uhr

Posted by Klaus on 1st August 2012 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Die Arbeiten für den letzten Bauabschnitt des dreispurigen Ausbaus der Heilbronner Straße stehen kurz vor dem Abschluss. Nachdem nun fast alle Arbeiten abgeschlossen sind, ist es für die Umstellung von zwei auf drei Geradeaus-Fahrspuren erforderlich, den Kreuzungsbereich Heilbronner/ Borsigstraße neu zu asphaltieren und zu markieren. Außerdem wird die neue Verkehrsführung auf der Heilbronner Straße zwischen Sieglestraße und Friedrichswahl markiert.

Für die Arbeiten ist es notwendig, die Heilbronner Straße von Freitag, 3. August, ab 10 Uhr bis Sonntag, 5. August, um 17 Uhr stadtauswärts auf eine Fahrspur zu reduzieren. Um für diese Verkehrssituation einen maximalen Verkehrsfluss zu gewährleisten, wird die Ampelanlage abgedeckt.

Die Überfahrten des Kreuzungsbereiches werden gesperrt. Dies bedeutet, dass ein Abbiegen in die Borsigstraße und aus der Borsigstraße in Fahrtrichtung Friedrichswahl nicht möglich ist. Der Verkehr mit Fahrtziel Feuerbach wird über den Wender Ludwigsburger/ Frankenstraße umgeleitet. Der Verkehr mit Fahrtziel Friedrichswahl wird über den U-Turn am Pragsattel umgeleitet.
Da die Ampelsteuerung für die Fußgängerüberwege zur Stadtbahnhaltestelle nicht aufrechterhalten werden kann, wird während der Bauzeit die Stadtbahnhaltestelle Borsigstraße nicht angefahren.

Nach den Arbeiten stehen den Verkehrsteilnehmern vom Pragsattel bis zur Borsigstraße auch stadtauswärts durchgängig drei Fahrspuren zur Verfügung. Für die auftretenden Behinderungen bittet das Tiefbauamt um Verständnis. Die Verkehrsteilnehmer werden um besondere Aufmerksamkeit beim Passieren des Baustellenbereichs gebeten.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Archiv GKB

Sonntagsprogramm in Kloster Maulbronn 12.08.2012

Das Sonntagnachmittagsprogramm am 12. August in Kloster Maulbronn bietet für Erwachsene eine Sonderführung zum Tagesablauf der Mönche und für Kinder ab fünf Jahren findet der beliebte „Familienspaß im Kloster“ statt, dieses Mal mit dem Thema „vom Korn zum Brot“.

Bei der Führung „Ora et labora“ sind die Teilnehmer und Teilnehmerinnen eingeladen, auf einem Rundgang durch die wichtigsten Klosterräume den Tagesablauf der Zisterziensermönche nachzuvollziehen: vom Chorgebet bis zum Aderlass und vom Schweigegebot bis zur Arbeit im Skriptorium. Eindrücklich erfährt man aus Zitaten, Anekdoten und historischen Abbildungen, wie sich das Leben der Klosterbrüder täglich nach der Regel „Ora et labora“ (bete und arbeite) gestaltete.
Zur gleichen Zeit heißt es wieder „Familienspaß im Kloster“. Bei der beliebten Aktionsführung für Kinder ab fünf Jahren zusammen mit Eltern, Großeltern oder anderen erwachsenen Begleitern geht es diesma l um die Selbstversorgung im Kloster. Denn die Mönche stellten alles, was sie zum Leben brauchten, selbst her. Zum Beispiel Brot, deshalb war der Getreideanbau eine wichtige Aufgabe. Gemeinsam geht es durch das ganze „Klosterdorf“ mit seinen vielen verschiedenen Gebäuden, wo es viel Wissenswertes über die Arbeiten der Mönche zu hören gibt. Zum Abschluss der Führung dürfen die Kinder selbst „Rahmflecken“ backen und nach Lust und Laune belegen.

Ora et labora. Aus dem Alltag der Maulbronner Mönche
Sonderführung in Kloster Maulbronn
Referentin: Dr. Dagmar Schumacher
Sonntag, 12. August 2012, 14.30 Uhr

Familienspaß im Kloster: Vom Korn zum Brot

Für Kinder ab fünf Jahren
Referentin: Angelika Braun, Barbara Gittinger, Sonja Hagenlocher,
Simone Maier-Heymann oder Irina Roller
Sonntag, 12. August 2012, 14.30 Uhr

Für die Sonderführungen mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 0 7043.926610.

Das Programm mit allen Sonderführungen in Kloster Maulbronn erhält man an der Klosterkasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail über prospektservice(at)staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.

Foto, Archiv GKB

Ideenwettbewerb BW sucht Deine RadIDEE

Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg ruft in diesem Jahr zu einem Ideenwettbewerb rund ums Thema Fahrrad auf. Bis zum 30.09.2012 können über die Internetseite ich-habs pfiffige Ideen, Prototypen oder fertige Produkte eingereicht werden, die Lösungen in den Kategorien „Sicherheit“ und „Mode & Bekleidung“ aufzeigen. Prämiert werden die Ideen, die die Freude am alltäglichen Radfahren am besten unterstützen.

Teilnehmen können alle BürgerInnen des Landes, die in Baden-Württemberg geboren sind oder heute hier leben, studieren oder arbeiten – als Solo-Starter oder in Gruppen von bis zu sechs Personen. Die Top10-RadIDEEN werden von einer hochkarätigen Jury aus (Fahrrad)Wirtschaft, Fashion, Spitzenverbänden der RadKULTUR, Politik und Gesellschaft unter der Schirmherrschaft von Verkehrsminister Winfried Hermann ausgewählt und im Rahmen einer exklusiven Rad-Modenschau Ende des Jahres prämiert.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter  ich-habs

Gefördert wird die Freude am alltäglichen Fahren mit dem Rad. Der Fokus liegt dabei einerseits auf der Förderung einer fahrradfreundlichen Infrastruktur – andererseits auf kulturellen Themen wie Sicherheit, Ideen und Innovationen rund ums Rad. Für Ihr Engagement belohnt werden fahrradfreundliche Unternehmen und Kommunen, Bildungsträger und private Rad-Initiativen. Das Ziel des vielfältigen RadKULTUR-Programms ist, das Mobilitätsverhalten in Baden-Württemberg dauerhaft zu verändern und dadurch den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr zu steigern.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg

Foto, Archiv GKB