Kunsthaus Tacheles in Berlin geräumt
Infos zum Künstlerhaus: wikipedia/Kunsthaus_Tacheles
stern/lifestyle/berliner-kunsthaus-endgueltig-geraeumt
Fotos, Sabine und Klaus
Infos zum Künstlerhaus: wikipedia/Kunsthaus_Tacheles
stern/lifestyle/berliner-kunsthaus-endgueltig-geraeumt
Fotos, Sabine und Klaus
Einladung zum Tag der offenen Tür im Lehenviertel
Infos unter stuttgart-sued/Sterne des Südens – 10-jähriges Jubiläum
Flyer Veranstalter
Am 26. August berichteten wir über die schwammigen Gleise an der Strecke der S60 zwischen Renningen und Magstadt. Alle Achtung, das ging ja flott. Wie von Stratkon und Herrn H.-J. Knupfer vorausgesagt sind die Gleise jetzt sehr ansehnlicher geworden und wir um eine Erfahrung reicher 😉
Siehe die Beiträge zur S60
Fotos, Sabine und Klaus
Stuttgart, Stadt der Tunnel?
Zumindest was die SSB angeht, scheint es so: 27 Kilometer, rund zwanzig Prozent des gesamten Streckennetzes, verlaufen im Tunnel, fast alle davon liegen auf Stuttgarter Markung. Tunnelbau über 50 Jahre bedeutet auch 50 Jahre Stadtgeschichte. Und die gibt es jetzt als Broschüre handlich zusammengefasst.
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Info der SSB weckt Erinnerungen an die damaligen Großbaustellen
Fotos, Archiv
Quelle: dpa/lsw
Weitere Infos im Internet
Landesgartenschau Nagold
Foto, Archiv
„Die bereits bestehende gute Zusammenarbeit zwischen der Landesfeuerwehrschule und der Forschungsstelle für Brandschutztechnik am Karlsruher Institut für Technologie ist eine wichtige Basis für die professionelle Aus- und Weiterbildung der Feuerwehrangehörigen im Land und findet europaweit Beachtung. Um diese beispielhafte Verbindung zwischen Forschung und Praxis weiter zu stärken, wollen wir die Kooperation künftig noch mehr intensivieren.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall anlässlich seines jüngsten Besuchs am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
An der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal sei mit dem Neubau auch die Einrichtung einer Akademie geplant, als Fortbildungseinrichtung für alle im Bevölkerungsschutz mitwirkenden Organisationen. In der Lehre werde die Akademie dabei auch auf externe Fachleute zurückgreifen. „Es würde mich sehr freuen, wenn das KIT dabei eine wichtige Rolle übernehmen könnte“, so Gall. Vorstellbar sei auch die Einrichtung eines speziellen Studienzweiges Brandschutz.
Seit mittlerweile über 20 Jahren sei die moderne Brandversuchshalle der seit 1950 bestehenden Forschungsstelle für Brandschutztechnik am KIT ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wichtig die enge Zusammenarbeit von Forschung, Lehre und Praxis sei. Die dort durchgeführten Originalbrandversuche seien wesentlicher Bestandteil der Arbeit an der Forschungsstelle und Grundlage vieler Entwicklungen im abwehrenden und vorbeugenden Brandschutz.
Forschungsstellen für Brandschutztechnik
In Deutschland gibt es zwei Forschungsstellen für Brandschutztechnik, die auf Grund einer Ländervereinbarung betrieben werden:
Die Länder stellen zu Forschungszwecken dafür jährlich rund 562 000 Euro bereit, der Anteil Baden-Württembergs daran beträgt 80.000 Euro. Geschäftsführende Stelle für die Brandschutzforschung der Länder ist das Innenministerium Baden-Württemberg, das die Forschungsaufträge im Auftrag der Länder erteilt und auch die finanzielle und organisatorische Abwicklung erledigt. Landesbranddirektor Hermann Schröder ist außerdem Vorsitzender des Forschungsbeirates.
Nähere Informationen zur Forschungsstelle für Brandschutztechnik am KIT gibt es unter ffb.uni-karlsruhe.
Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg
Foto, Archiv
welche an die Vernichtung von Juden, politisch Andersdenkenden und Behinderten im Nationalsozialismus erinnern
Am Montag, 17. September, und Dienstag, 18. September, wird der Künstler Gunter Demnig im Rahmen seines „Kunstprojekts für Europa“ in acht Stuttgarter Stadtbezirken weitere 25 Stolpersteine verlegen. So sehr sich die Schicksale der Opfer von nationalsozialistischer Intoleranz ähneln, so verschieden sind ihre Lebensgeschichten und so verschieden sind auch die Verlegungen, deren Rahmen von den einzelnen Stolperstein-Initiativen individuell gestaltet wird. Nur eines ist bei allen Stolpersteinen gleich: Wer sich bückt, um die Texte von Stolpersteinen zu lesen, verbeugt sich dabei unwillkürlich vor den Opfern.
Ausführliche Informationen zu den Verlegungen und ihrem Ablauf erhalten Sie bei den einzelnen Stolperstein-Initiativen.
Weitere Infos: stolpersteine-stuttgart
Foto, fotogalerie-stuttgart
Presse-Information
Erstmals offiziell „S-Klasse“ genannt
Fahrzeuge der Ober- und Luxusklasse bilden seit jeher den Schwerpunkt des Lieferprogramms von Mercedes-Benz
Beste Ausstattung, Komfort und Sicherheit
Stuttgart – Mit der Baureihe 116 feiert Mercedes-Benz im September 1972 eine Doppelpremiere: Zusammen mit dem Oberklasse-Fahrzeug etabliert die Stuttgarter Marke einen neuen Namen – nun heißen die Oberklasse-Limousinen offiziell „Mercedes-Benz S-Klasse“. Das Kürzel „S“ in der Bezeichnung der Spitzenmodelle von Mercedes-Benz gibt es schon seit 1949. Nun aber wird das „S“ (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Kompressorwagen der 1920er-Jahre) zum exklusiven Kennzeichen einer ganzen Modellfamilie. 1993 wird diese Nomenklatur auch auf die anderen Pkw-Klassen von Mercedes-Benz ausgedehnt, beginnend mit der C-Klasse, E-Klasse und G-Klasse.
Doch schon lange vor der offiziellen Bezeichnung S-Klasse bilden Fahrzeuge der Ober- und Luxusklasse den Schwerpunkt des Lieferprogramms der Stuttgarter Marke, die seit jeher in besonderem Maße für Luxus, Komfort und Sicherheit steht. Die direkte Ahnenreihe der S-Klasse beginnt in der Nachkriegszeit mit dem Mercedes-Benz 220 (W 187, 1951 bis 1954). In der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg umfasst sie mehrere parallele Entwicklungsreihen, die kontinuierlich bis auf die Ursprünge der Marke Mercedes zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurückreichen. Ein frühes, sehr prägnantes Beispiel ist der Mercedes-Simplex 60 PS von 1903. Das damalige Topmodell der Marke ist in der Sammlung von Mercedes-Benz Classic als besonders spektakuläres Exponat vorhanden: Die elegante und luxuriöse Reiselimousine von 1904 stammt aus dem persönlichen Besitz von Emil Jellinek, der die Ursprünge der Marke Mercedes entscheidend geprägt hat.
Wussten Sie schon?
Beim Goodwood Revival (14. bis 16. September 2012) wird Mercedes-Benz Classic mit fünf originalen Silberpfeilen aus den 1930er-Jahren vertreten sein – und wird mit ihnen auch ein inszeniertes Schaurennen mit Rennwagen von Auto Union veranstalten, die größte Versammlung von Silberpfeilen seit vielen Jahrzehnten.
Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
media.daimler
mercedes-benz-classic
mercedes-benz-archive
Foto, Daimler AG
Die 33. Renninger Krippe wird am 3. Advent 2012 feierlich eröffnet und kann bis Anfang Februar 2013 täglich besichtigt werden.
Die Krippe wird in der Martinuskirche, Westerfeldstr. 19 in 71272 Malmsheim aufgebaut.
Im Museum „Renninger Krippe“ können Sie ganzjährig Darstellungen der Renninger Krippe besichtigen. Nähere Infos finden Sie unter » Krippenmuseum.
Informationen
» Einladung zur Renninger Krippe
Thema in diesem Jahr: „Uns allen zum Heil“
Öffnungszeiten: ab 3. Advent täglich 9 Uhr bis 18 Uhr
Unser Tipp:
Nutzen Sie für Ihren Besuch die ruhigeren Vormittagstunden.
Gottesdienst: jeden Sonntag und Feiertag um 10.45 Uhr jeden Samstag um 18:00 Uhr
Info kripperenningen
Foto, Archiv / Fotos der letzten Jahre
Presse-Information
Tagfahrlicht ab November 2012 für neu typengenehmigte Nutzfahrzeuge ab 3,5 Tonnen Pflicht
Neue Mercedes-Modelltypen bereits serienmäßig ausgerüstet
Keine Nachrüstpflicht bei älteren Kraftfahrzeugen, bei Mercedes-Modellen jedoch als Sonderausstattung möglich
Bei Pkw schon seit Februar 2011 Ausrüstungspflicht
Stuttgart – Ab dem 1. November 2012 besteht eine neue Regelung für Nutzfahrzeuge ab 3,5 Tonnen. Laut der Verordnung 661/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates müssen Fahrzeugtypen und erstmalig in Verkehr kommende Fahrzeuge, die nach diesem Datum typengenehmigt werden, serienmäßig mit Tagfahrleuchten ausgerüstet sein. Ab dem 1. November 2014 gilt diese Regelung dann generell auch für alle neu zugelassenen Modelle innerhalb der Europäischen Union. Laut dem Unfallverhütungsbericht Straßenverkehr (UVB) der Bundesregierung belegen Studien, dass durch das Fahren mit Licht am Tage die Wahrnehmung der Verkehrsteilnehmer steigt.
Diverse Mercedes-Modelltypen schon jetzt serienmäßig ausgerüstet
Verschiedene Mercedes-Typen sind bereits serienmäßig mit Tagfahrleuchten ausgestattet: die Modelltypen „Citaro Euro VI“ und die neue „ComfortClass 500“ im Bussegment und der neue City-Van „Citan“ entsprechen schon jetzt der Richtlinie. Obwohl allgemein keine Nachrüstpflicht bei älteren Typen besteht, bietet Daimler jedoch auch hier die Möglichkeit der Nachrüstung als Sonderausstattung an. Beim neuen Actros und beim Antos, der erstmalig auf der Nutzfahrzeug-IAA im September vorgestellt wird, sind beispielsweise Tagfahrleuchten als Sonderaussattung erhältlich.
Betrieben werden dürfen Tagfahrleuchten – gemäß den Vorgaben der EU – nur alleine und nicht zusammen mit dem Abblendlicht. Die Anbringung am Fahrzeug muss mindestens 25 Zentimeter und maximal 150 Zentimeter über dem Boden erfolgen.
Möglich ist jedoch auch eine Kombination aus Tagfahr- und Positionslicht. Die Mindestbauhöhe beträgt dann 35 Zentimeter, maximal sind 210 Zentimeter erlaubt; der Abstand zum Außenrand darf 40 Zentimeter nicht überschreiten.
Überdies sind die Anzahl der verbauten Leuchten begrenzt. Es dürfen zwei zusätzliche Positionsleuchten angebracht sein. Insgesamt vier Positionsleuchten sind nur dann zulässig, wenn zwei davon in den Hauptscheinwerfern intergriert sind. Zusätzlich dürfen vier Umrissleuchten in Betrieb sein. Ein Nichtbeachten dieser Vorschriften hat zur Folge, dass bei der Hauptuntersuchung keine Plakette erteilt wird. Eine nicht genehmigte Nachrüstung mit Tagfahrlicht könnte auch im Falle eines Unfalls möglicherweise Auswirkungen auf die rechtliche Beurteilung der Situation haben.
Foto, Klaus (Lkw Taxi)