Führung zum Reutlinger Stadtbrand
Info, Stadt Reutlingen
Foto, Archiv
Info, Stadt Reutlingen
Foto, Archiv
Richtig herbstlich ist es im Fell-Stüble geworden. Da kann man sich schon mal fürs Volksfest oder auch schon für Weihnachten was einkaufen 😉
Fotos, Klaus
Heute hab ich mich mal auf dem Wasen etwas umgesehen und auch ein paar Bilder mitgebracht.
Sieh auch unsere Beiträge Volksfest-und-Fruehlingsfest
Weitere Bilder sind in der fotogalerie-stuttgart
Fotos, Klaus
Presse-Information
Angebot startet im Oktober
Genius, die junge WissensCommunity von Daimler, möchte Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik begeistern< Sindelfingen – Ab dem 23. Oktober bietet Genius, die junge WissensCommunity von Daimler, jeden Dienstag von 9 bis 12 Uhr im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen Führungen für Schulklassen der fünften und sechsten Jahrgangsstufe an. Diese werden mit einem Workshop zum Thema „Produktionssimulation“ kombiniert.
Die Klassen werden zu Beginn des Programms in zwei Gruppen eingeteilt. Während die eine Hälfte den Workshop absolviert, durchläuft die andere Gruppe eine Führung im Rohbau der S-Klasse. Im Anschluss werden die Gruppen getauscht. Im Workshop simulieren die Kinder die Fertigung eines Autos und lernen auf diese Weise greifbar die Entstehungsschritte eines Fahrzeuges kennen. Nach der Führung durch den Rohbau der S-Klasse können die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen mit einem Fragebogen testen.
Das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen ist das weltweit größte Produktionswerk der Daimler AG und im globalen Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Cars das Kompetenzzentrum für Personenwagen der Ober- und Luxusklasse. Im vergangenen Jahr haben mehr als 22.000 Mitarbeiter über 480.000 Pkw der Mercedes-Benz C-, E- und S-Klasse sowie der Baureihen CL, CLS, SLS AMG und Maybach gefertigt.
Die Workshops und Kinderführungen sind gemeinsam mit dem Bildungspartner von Genius, Klett MINT, erarbeitet worden und lehnen sich am aktuellen Lehrplan der Klassen 5 und 6 im Bereich Naturwissenschaft und Technik des Landes Baden-Württembergs an.
Die Kinderführungen in Sindelfingen finden jeden Dienstag zwischen 9 und 12 Uhr statt und sind für Schulen kostenlos. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Gruppe mit einem Bus anreist, mit dem die Gäste auch auf dem Werksgelände gefahren werden. Gebucht werden kann das Angebot unter genius-community/macht-schule/genius-live/workshop-und-fuehrungen-in-sindelfingen.
Über Genius
Unter dem Dach von Genius hat Daimler seine konzernweiten Bildungsaktivitäten für Kinder und Jugendliche gebündelt. Die WissensCommunity hat zum Ziel, Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik zu wecken. Damit wirkt Genius dem sinkenden Interesse Jugendlicher an technischen Themen langfristig entgegen und hilft, den Nachwuchs an Ingenieuren zu sichern. Angesprochen werden vor allem auch Mädchen, die in den technischen Disziplinen noch immer unterrepräsentiert sind. So leistet Genius einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeitsstrategie von Daimler.
Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: daimler/a>
Über Daimler
Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen und innovative Mobilitätsdienstleistungen an.Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern. Daimler investiert seit Jahren konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Neben Hybridfahrzeugen bietet Daimler dadurch die breiteste Palette an lokal emissionsfreien Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Premium-Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Maybach, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2011 setzte der Konzern mit mehr als 271.000 Mitarbeitern 2,1 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 106,5 Mrd. €, das EBIT betrug 8,8 Mrd. €.
Der Stahlskelettbau mit seiner rapiden Ausbreitung hatte um die Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert eine sehr große Bedeutung erlangt. So wundert es nicht, dass zu dieser Zeit die Ideen für Baukästen entstanden, mit denen Symbole der Technik wie Brücken und Kräne spielerisch realisiert werden konnten. Auch heute noch gibt es zahlreiche Anhänger dieser speziellen Art des Modellbaus. Der „Freundeskreis Metallbaukasten“ kommt zum Jahrestreffen am 5. und 6. Oktober 2012 in das TECHNIK MUSEUM SPEYER. Von jeweils 9.00 bis 18.00 Uhr präsentieren die ca. 100 teilnehmenden Metallmodellbauer ihre Modelle, die sie ausstellen, vorführen und erklären. Wer sich in dieser Art des Modellbaus ausprobieren möchte, kann sich hier von den erfahrenen Profis das eine oder andere zeigen lassen und selbst zum Metallmodellbauer werden.
Mehr Informationen: www.technik-museum.de/baukasten
Siehe auch: Freundeskreis-Metallbaukasten und skrauss/metallbau/links
Unsere Beiträge: Metallbaukasten
Foto,Steffen
Mit Erleichterung hat Sozialministerin Katrin Altpeter zur Kenntnis genommen, dass es nach Auskunft der Organtransplantationszentren im Land in Baden- Württemberg nicht zu Manipulationen bei der Organvergabe gekommen ist. Auf der Jahrestagung der Transplantationsbeauftragten am Montag in Stuttgart bekräftigte die Ministerin jedoch, dass aus den Vorfällen in Göttingen auch in Baden-Württemberg Konsequenzen gezogen werden müssten. „Es geht um die Frage, wie das Risiko von Manipulationen oder Unregelmäßigkeiten bei der Organvergabe so weit wie möglich verringert werden kann“, so Altpeter. Bei einem Gespräch mit den fünf Transplantationszentren in Freiburg, Heidelberg, Mannheim, Tübingen und Stuttgart Mitte September im Sozialministerium seien erste Maßnahmen beschlossen worden. „Patienten und deren Angehörige müssen sicher sein können, dass die Spenderorgane gerecht verteilt werden“, erklärte Altpeter.
Sechs-Augen-Prinzip: Einrichtung von interdisziplinären Transplantationskonferenzen
Ministerin Altpeter teilte mit, dass als eine erste Konsequenz aus den Vorfällen in Göttingen in Baden-Württemberg ab sofort das Sechs-Augen-Prinzip gilt. Die Transplantationszentren in Baden-Württemberg hätten sich verpflichtet, in jedem Zentrum verbindlich eine interdisziplinäre Transplantationskonferenz einzurichten. Dieses innerklinische Kontroll- und Supervisionsgremium soll aus wenigstens drei Ärztinnen oder Ärzten bestehen, von denen eine Person einem medizinischen Fach angehört, das nicht unmittelbar an der Transplantation beteiligt ist – zum Beispiel Radiologie, Labormedizin oder Medizinethik. Diese Verpflichtung ist Teil des Zulassungsverfahrens für Transplantationszentren durch das Sozialministerium. Den Zentren steht es frei, über diese Mindestanforderungen hinaus weitere Personen, z.B. aus dem Pflegepersonal, in die Transplantationskonferenz aufzunehmen.
Altpeter: „Die Transplantationszentren müssen ihre Abläufe bei der Organtransplantation mit einem Höchstmaß an Transparenz organisieren und lückenlos dokumentieren.“ Insbesondere Entscheidungen, die in dringlichen Situationen zu treffen seien, müssten nachvollziehbar dokumentiert und interdisziplinär aufgearbeitet werden.
Keine fallzahlabhängigen Boni – mehr staatliche Aufsicht
Einigkeit bestand am „Runden Tisch Organtransplantation“ auch darüber, dass es in der Transplantationsmedizin keine Bonuszahlungen für bestimmte Leistungsmengen (fallzahlabhängige Boni) geben darf. Sie hätten nicht das Wohl der Patienten zum Ziel, stellten vielmehr finanzielle Fehlanreize dar. Die Vertreter der baden-württembergischen Transplantationszentren hatten bei dem Gespräch darauf hingewiesen, dass solche Boni an ihren Zentren nicht gewährt werden.
Als Konsequenz aus den Göttinger Vorfällen will die Ministerin auch die staatliche Aufsicht verstärken. Sie fordert deshalb, dass die Richtlinien der Bundesärztekammer für Organtransplantationen nach dem Transplantationsgesetz künftig vom Bundesgesundheitsministerium genehmigt werden müssen.
Außerdem will sie erreichen, dass bei Überprüfungen in den Transplantationszentren vor Ort ein Vertreter des jeweiligen Landes an der Prüfung beteiligt wird.
Vertrauen wiedergewinnen
Die Teilnehmer des Runden Tisches hätten darüber hinaus eine ganze Reihe von Vorschlägen unterbreitet, die nun von den Fachleuten sehr sorgfältig geprüft würden. Die Ministerin will diese Vorschläge auch in das baden-württembergische „Aktionsbündnis Organspende“ einbringen. Im Aktionsbündnis sind u. a. die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft, die Transplantationszentren, die Deutsche Stiftung Organtransplantation, die Krankenkassen, die Ärzte- und Apothekerschaft und die Patientenorganisationen vertreten.
An die Transplantationsbeauftragten gewandt, unterstrich die Ministerin, dass auf Landesebene alles getan werde, um die Transplantationsmedizin zu unter- stützen. „Wir haben in Baden-Württemberg hervorragende Experten, die durch ihre engagierte Arbeit in vielen Fällen schwerkranken Menschen das Überleben sichern und viel Lebensqualität ermöglichen.“ Trotz der Vorfälle in Göttingen dürften sie keinen pauschalen Vorwürfen ausgesetzt werden.
Die Ministerin rief die Transplantationsbeauftragten dazu auf, im Interesse der Patienten Schwachstellen bei Organspende und Organtransplantation zu beseitigen. „Wir müssen das Vertrauen der Bevölkerung so rasch wie möglich zurückgewinnen. Denn ohne Organspende gibt es auch keine Organtransplantationen“, schloss die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg
„Mit angelegtem Sicherheitsgurt könnten viele Opfer von Verkehrsunfällen noch leben.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall zum Ergebnis der landesweiten Kontrollwoche „Sicherheitsgurt und Umweltplakette“ am Sonntag, 23. September 2012, in Stuttgart. In diesem Jahr seien bereits 67 der getöteten Fahrzeuginsassen (36 Prozent) nicht angegurtet gewesen. Deshalb führe die Polizei weiterhin intensive Gurtkontrollen und Präventionskampagnen, beispielsweise die Aktion „Gurte retten Leben“, fort.
Bei landesweit 1.418 Kontrollen in der Zeit vom 10. bis 16. September 2012 habe die Polizei 10.467 Verstöße festgestellt. 7.658 Verwarnungen wegen nicht angelegtem Gurt, 182 wegen fehlender oder nicht ausreichender Umweltplaketten und 1.410 Anzeigen wegen Telefonierens während der Fahrt ohne Freisprecheinrichtung seien das Ergebnis gewesen. Die Handynutzer seien sich anscheinend nicht bewusst, welche Folgen beispielsweise das Lesen einer SMS haben könne. „Dabei muss jedem klar sein, dass Unaufmerksamkeit im Straßenverkehr lebensgefährlich ist, weil auf plötzliche Ereignisse nicht rechtzeitig reagiert werden kann“, betonte der Innenminister.
Bei der Kontrollwoche seien auch 358 nicht ausreichend gesicherte Kinder aufgefallen. „Dies ist völlig unverantwortlich von den Eltern, denn sie tragen die Verantwortung für deren Leben“, so Gall. Die hohe Schutzwirkung des Gurtes müsse auch bei kurzen Fahrten, zum Beispiel in den Kindergarten oder in die Schule, genutzt werden.
Angesichts der Diskussion um die Legalisierung von Radarwarnern müsse er deutlich sagen, dass zur Vermeidung schwerer Unfälle auch weiterhin intensive Geschwindigkeitskontrollen notwendig seien. „Für unsere Ziele – weniger Verkehrstote und Schwerverletzte – ist dieses Ansinnen nicht förderlich, da es nicht zur Besserung der Verkehrsmoral beiträgt“, sagte Innenminister Gall.
Zusatzinformationen:
Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Verkehrssicherheit stehen im Internet unter gib-acht-im-verkehr oder unter polizei-bw und zum Thema Umweltzone unter mvi.baden-wuerttemberg „Luft und Emissionen“.
Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg
Weil der Stadt am Wahlsonntag 23. September 2012
Offene Geschäfte, schönes Wetter, kulinarische Gerichte und Getränke, Musik und am Abend gespannt auf das Wahlergebnis warten. Siehe auch den Bericht im Wochenblatt: Lukullischer Herbst 2012 – Besucher und Veranstalter voll zufrieden.pdf
Weil der Stadt hat einen neuen Bürgermeister – Thilo Schreiber
Fotos, Sabine und Klaus
Weil der Stadt hat gewählt und schon im ersten Wahlgang bei drei Kandidaten einen neuen Bürgermeister. Thilo Schreiber tritt die Nachfolge von Bürgermeister Hans-Josef Straub an.
Das Wahlergebnis mit 59,20 % für Ihn spricht eine deutliche Sprache.
Marc Kwiatkowski kam auf 30,88 %
Roman Beyerle kam auf 9,76 %
Die Amtszeit des derzeitigen Bürgermeisters Straub endet am 1. November 2012
Weitere Bilder und Berichte gibt es unter facebook/Leben In WdS und Bürgermeisterwahl in Weil der Stadt (2012)
Zeizungen: leonberger-kreiszeitung/weil-der-stadt-thilo-schreiber-wird-neuer-buergermeister und Schwarzwälder Boten/ Loßburg – Thilo Schreiber macht das Rennen auf Anhieb
Das amtliche Wahlergebnis gibt es hier.
Der Bericht im Wochenblatt der Stadt Weil der Stadt: Herzlichen Glückwunsch, Thilo Schreiber! und natürlich noch andere interessante Beichte.
Foto, Klaus
Aktuelles Zur Verbesserung der Parksituation wurde im März 2011 im Stadtbezirk Stuttgart-West das Parkraum-Management erfolgreich eingeführt. Auch in anderen Bereichen der Stadt gibt es besonders in den Wohngebieten Parkraumprobleme. Um die knappen Flächen effizienter zu nutzen und Suchverkehr zu reduzieren, soll das Parkplatz-Konzept flächendeckend auf die Innenstadtbezirke Nord, Ost, Mitte, Süd und Bad Cannstatt ausgeweitet werden.
Hierfür hat die Stadt Stuttgart ein Ingenieurbüro aus Aalen mit einer Parkraumuntersuchung beauftragt.
Wichtigste Planungsgrundlage ist eine mehrfache Zählung der parkenden Fahrzeuge. Bis zum 30. November erfassen Studenten der Universität Stuttgart Parkplätze und geparkte Autos im Untersuchungsgebiet, um den Bedarf an Parkraum zu ermitteln. Diese Daten sind Grundlage für eine am Bedarf orientierte Parkraumbewirtschaftung.
Datenschutz wird groß geschrieben
Es werden keine personenbezogenen Daten aufgenommen. Auto-Kennzeichen werden nur für die Untersuchung verwendet und anschließend wieder gelöscht. Während der Verkehrserhebung festgestellte Ordnungswidrigkeiten werden nicht geahndet.
Die Anwohner werden nach Auswertung der Untersuchung werden umfassend über die Ergebnisse informiert. Über Verbesserungsmöglichkeiten soll dann gemeinsam diskutiert werden.
Das Erhebungsprogramm ist mit der Straßenverkehrsbehörde abgestimmt. Diese setzt später das Parkraum-Konzept um.
Info der Stadt Stuttgart