Archive for September, 2012

Stuttgart-Ost / Bad Cannstatt – Fahrzeuge aufgebrochen

Posted by Klaus on 19th September 2012 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Pressemitteilung 19.09.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost / Bad Cannstatt: Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Dienstag (18.09.2012) in der Hornbergstraße und am Bellingweg zwei Fahrzeuge aufgebrochen.

In der Hornbergstraße stahlen die Täter aus einem geparkten Fahrzeug ein mobiles Navigationsgerät und Werkzeug im Gesamtwert von rund 1.000 Euro.

Aus einem im Bellingweg geparkten Opel, erbeuteten Diebe einen CD-Receiver, nachdem sie ihn zuvor ausgebaut hatten.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter den Rufnummer 8990-3500 und -3600 entgegen.

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Stuttgart-Ost – Einweihung des neuen Bewegungsparks 1.10.2012

Bürgermeister M. Hahn wird am Montag 1. Oktober um 15.30 Uhr den Bewegungspark in der unteren Klingenbachanlage einweihen.

Die Anlage wurde im Rahmen der Sanierung Stuttgart 24 Ost neu gestaltet.

Wir berichteten ja schon darüber Untere Klingenbachanlage.

Foto, Archiv
Wir bedanken uns bei Axel für den Hinweis

Geislingen – 150 Kilogramm schwere Krone vor Hotel geklaut

Posted by Klaus on 18th September 2012 in Allgemein

Der Fall erinnert an die Statue Eva auf der Uhlandshöhe

welt/150-Kilogramm-schwere-Krone-vor-Hotel-gestohlen

Auch hier sucht die Polizei nach Zeugen

Unglaublich was heute alles geklaut wird, selbst Eisenbahnschienen sind vor Dieben nicht sicher.

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KASTANIENBEUTELFEST – Markt der schönen Dinge in Ludwigsburg 6./7.10.2012

Posted by Klaus on 18th September 2012 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten, Vereine und Gruppen

Kastanienbeutelfest 2012 mit verkaufsoffenem Sonntag und Kunst- und Genussmarkt

Ludwigsburger Innenstadt – Bummeln und Genießen beim Familien-Einkaufssonntag!

Weiterlesen …

Info, Stadt Ludwigsburg

Den Tipp haben wir von Geli
gelis-baeren.de
baerenshop-24

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Neues Programm der frEE Akademie

Posted by Klaus on 18th September 2012 in Allgemein, Stuttgart

Aktuelles Die frEE Akademie Stuttgart, das Zentrum für Weiterbildung für ehrenamtlich engagierte Bürger der Landeshauptstadt, hat ihr neues Programm veröffentlicht.

Das breite Spektrum der Kurse reicht vom Vereinsmanagement über Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising, Rechtsfragen, Arbeitstechniken, Kommunikation und Informationstechnologie bis zur Erweiterung sozialer Kompetenzen. Damit werden alle Bereiche des ehrenamtlichen Engagements erfasst. Die Angebote werden von der Stadt Stuttgart gefördert.

Die Programme liegen aus in den Bezirksämtern, in der Stadtbibliothek am Mailänder Platz und in allen Außenstellen der Stadtbibliothek, an der Infothek des Rathauses und bei der Stabsstelle „Förderung Bürgerschaftliches Engagement“ / Freiwilligenagentur in der Nadlerstraße 4. Dort kann das Programm auch telefonisch angefordert werden unter 216-1578. Im Internet steht das aktuelle Semesterprogramm unter free-akademie

Info, Satdt Stuttgart

Stuttgart-Ost – Einbruch in Wohnung

Posted by Klaus on 18th September 2012 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 18.09.2012 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Unbekannte sind am Montagabend (17.09.2012) zwischen 18.50 Uhr und 22.15 Uhr in die Erdgeschoßwohnung eines Mehrfamilienhauses an der Rudolfstraße eingebrochen.

Als die Wohnungsinhaberin gegen 22.15 Uhr nach Hause kam, war die Wohnungstüre nur einen Spalt zu öffnen, da der Garderobenschrank von innen vor die Türe gestellt war. Auf der Gebäuderückseite stellte sie dann ein geöffnetes Fenster ihrer Wohnung fest. Vor dem Fenster stand ein roter Ledersessel.

Bei der Durchsuchung der Wohnung durch die alarmierten Polizeibeamten waren keine Personen mehr anzutreffen. Zum Stehlgut kann bisher noch nichts gesagt werden.

Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 8990-5461 zu melden.

Untertürkheim – Umwelt-Informationstag

am Samstag 22. September 2012, 10:00 bis 13:00 Uhr

in der Alten Gartenstadtkirche
Stuttgart-Untertürkheim, Barbarossastr. 50

Als umweltbewusste und nach dem europäischen Eco-Audit EMAS zertifizierte Gemeinde wollen wir Sie dazu anregen, die Schöpfung noch mehr zu schonen und sie so für künftige Generationen möglichst gut zu erhalten. Dazu bieten wir Ihnen bei dieser Veranstaltung kompetente Informationen und Anregungen.

Regionale Anbieter stellen ihre ökologischen und regional oder fair-gehandelten Produkte vor und bieten sie zum Probieren und Verkauf an:

Fair-trade Produkte: Schmückle, Untertürkheim
Obst und Gemüse: Hofladen Warth, Untertürkheim
Säfte: Mayer Fruchtsäfte, Uhlbach
Backwaren: Grau Backspezialitäten, Fellbach
Honigprodukte: Redenius, Untertürkheim
Reinigungs- und Waschmittel: Ecover, Stuttgart
Papier: Greenpeace, Stuttgar

Weiterlesen unter gartenstadtgemeinde/gruener-gockel/aktuelles/

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin geschrieben, vielen Dank

Brandschutz: Billiglösungen oder Planungsfehler rächen sich!

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

„Die Öffentlichkeit wurde bei den gravierenden Problemen um den Brandschutz viel zu lange hingehalten“, wird Dieter Dombrowski, Vizefraktionschef der CDU im Brandenburger Landtag, zu den Problemen um den Brandschutz beim neuen Berliner Großflughafen zitiert.
Merke: Brandschutz ist ein Thema. Mängel an der Brandschutzkonzeption waren einer der maßgeblichen Gründe, weswegen sich die Eröffnung des Flughafens verzögert.
Auch hier in Stuttgart fühlt sich die Öffentlichkeit von der Bahn über den Brandschutz bei Stuttgart 21 hingehalten. Trotz fundierter Kritik und begründeten Verbesserungsvorschlägen ziert sich die Bahn – womöglich aus Kostengründen – Brandschutzmaßnahmen im Tunnelbahnhof zu planen, die größtmögliche Sicherheit für die Bahnkunden gewährleistet.
In Berlin wurde mittlerweile nachgerüstet – Billiglösungen oder Planungsfehler rächen sich –, entstehender Rauch kann jetzt offenbar in ausreichendem Maß abgesaugt werden, damit die Menschen im Ernstfall genügend Zeit haben, um aus dem brennenden Gebäude zu fliehen.
Beim Tiefbahnhof hegen wir weiterhin Zweifel – wie auch die Branddirektion Stuttgart – wie eine Entrauchung aus der Bahnsteigebene nach oben, durch die Räume der Fluchttreppen, über die die Menschenmassen evakuiert werden müssten, erfolgen soll. Umso mehr, als dass Sicherheitstüren, wie sie in den S-Bahn-Stationen nachgerüstet wurden, im Ingenhoven-Bahnhof nicht realisierbar sind.

Wir beantragen:
Die Verwaltung stellt dar,
1. welche Erkenntnisse sich aus den Planungsfehlern im Berliner Großflughafen für die Brandschutzplanungen bei Stuttgart 21 ziehen lassen;
2. ob die Resultate der Brandschutztests am Großflughafen notwendige oder sinnvolle Änderungen für die Brandschutzplanungen von Stuttgart 21 nahe legen;
3. welche Pläne für die Brandabschottung der Treppenblöcke und Quersteige existieren, die im Brandfall zwingend als Fluchtwege dienen müssen;
4. welche Pläne, sollten Maßnahmen für eine Abschottung der Treppenblöcke und Quersteige im Brandfall nicht vorgesehen sein, aus Sicht der Fachverwaltung notwendig sind; und
5. berichtet zum Stand der Gespräche zur Mängelliste der Branddirektion mit der Bahn vom 05.12.2002 bzw. 13.10.2001 und zur Mängelbeseitigung.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold und Clarissa Seitz

Siehe auch: Sicherheit und Brandschutz bei S21

Foto, Archiv

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz abbauen

Posted by Klaus on 18th September 2012 in Allgemein

Die Landesregierung geht ihren Weg, Baden-Württemberg zum Musterland für gute Arbeit zu machen, konsequent weiter und nimmt dabei psychische Belastungen am Arbeitsplatz ins Visier. Das Sozialministerium beteiligt sich deshalb an einem europaweiten Projekt, bei dem Unternehmen und Betriebe dafür sensibilisiert werden, psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz zu erkennen und durch präventive Maßnahmen auszuschalten. Die Arbeitgeber in Baden-Württemberg seien künftig verstärkt aufgefordert, sich aktiv um gute Arbeitsbedingungen und ein gutes Arbeitsplatzklima zu kümmern, betonte Ministerialdirektor Jürgen Lämmle heute (17. September) in Stuttgart bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit Arbeitgebern und Gewerkschaften. „Der sich abzeichnende Fachkräftemangel sowie die längere Lebensarbeitszeit erfordern neue Lösungsansätze“, sagte Lämmle.
Immer mehr Menschen in Deutschland klagen über psychische Belastungen am Arbeitsplatz. „Die Zahlen der Sozialversicherungsträger und wissenschaftliche Untersuchungen sprechen eine deutliche Sprache“, sagte Lämmle. Vor allem Dienstleistungsbranchen wie Hotellerie, Gastronomie und der Transportsektor mit Kurierdiensten mit ihrer großen Zahl an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern seien in den letzten Jahren in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Lämmle betonte, von den Bemühungen um ein gutes Klima am Arbeitsplatz profitierten beiden Seiten. „Die Beschäftigten haben eine bessere Lebensqualität und gehen gerne zur Arbeit und die Arbeitgeber haben zufriedene Beschäftigte und weniger Krankheitsausfälle.“

In Baden-Württemberg wird die Beteiligung an der europäischen Kampagne von einer Initiative zum „Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ ergänzt. Zusätzlich zum gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitsschutz sollen die Betriebe dabei dafür gewonnen werden, freiwillig das persönliche Gesundheitsverhalten ihrer Beschäftigten zu verbessern.

Zusätzliche Information:

Ziele der Europäischen Kampagne zu präventiven Maßnahmen zur Reduktion von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz sind die Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes, die Verringerung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich und der Schutz und die Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung. Die Ergebnisse der europäischen Schwerpunktaktion auf präventiven Maßnahmen sollen dazu dienen, eine bundesweite Kampagne vorzubereiten. Im Mittelpunkt stehen lokale „Dialoge Arbeit und Gesundheit“, aus denen Impulse für Maßnahmen in den Betrieben hervorgehen.

Im „Dialog Arbeit und Gesundheit“ treffen sich in regelmäßigen Abständen die Spitzen der Deutschen Rentenversicherung, der DGUV, (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung – Landesverband Südwest), der Unfallkasse, der AOK sowie der übrigen Krankenkassen, des Arbeitgeberverbandes und des DGB und der Bundesagentur für Arbeit in Baden-Württemberg. Eine Ebene darunter sind mehrere Projektgruppen angesiedelt. Die dort erzielten Ergebnisse sollen zum einen in die Aufgabenwahrnehmung der Gewerbeaufsicht einfließen. Zum anderen sollen sie gerade für kleine und mittlere Unternehmen, die keinen eigenen betriebsärztlichen Dienst eingerichtet haben, konkrete Unterstützung bieten.

Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg

Neuer Bildband: ARCHITEKTUR MONASTERIUM Hirsau & Alpirsbach

Posted by Klaus on 17th September 2012 in Allgemein

Infos bei Erich Blaich und

facebook/diablaich

Foto: diablaich