Archive for Oktober 17th, 2012

Zwei Parkplätze für Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs – S-Wangen

Posted by Klaus on 17th Oktober 2012 in Stuttgart Wangen

Am Wangener Marktplatz entstehen zur Zeit zwei Parkplätze die für Elektrofahrzeuge während des Ladevorgangs vorgesehen sind.

Die EnBW ist noch mit der Installation beschäftigt. Fahrbahnmarkierung und Verkehrszeichen sind fertig.

Info: enbw/blog/stuttgart/tag/ladestationen/

In Hedelfingen ist man schon weiter 😉

 

Fotos, Klaus

Stadtbibliothek seit einem Jahr im Neubau – Feier zum Jubiläum

Posted by Klaus on 17th Oktober 2012 in Allgemein, Stuttgart

Die Stadtbibliothek am Mailänder Platz feiert am Mittwoch, 24. Oktober, am Tag der Bibliotheken in Baden-Württemberg, ihr einjähriges Bestehen im neuen Haus.

Zum Jubiläum werden Führungen hinter die Kulissen und intensive Einblicke in die Themengebiete der einzelnen Ebenen angeboten.

Karoline Höfler und Jochen Feucht vom „Duo Kayu“ spielen um 11 und um 17 Uhr lockere Swingtitel, Grooves und moderne Eigenkompositionen zum ersten Geburtstag der Bibliothek. Um 18 Uhr wird die Ausstellung der Filderbahnfreundemöhringen FFM auf der Ebene Kunst von Kulturamtsleiterin Susanne Laugwitz-Aulbach eröffnet, und um 19.30 Uhr liest der italienische Schriftsteller Mario Desiati aus seinem Roman „Zementfasern“. Die Lesung und das Gespräch mit Simonetta Puleio, Professorin an der Universität Stuttgart, finden in italienischer und deutscher Sprache statt.

Außerdem werden alle Besucherinnen und Besucher von 9 bis 18 Uhr von den Auszubildenden der Stadtbibliothek empfangen. Diese verteilen als kleines Geschenk hochwertige Postkarten mit Motiven aus der neuen Bibliothek, wie zum Beispiel dem Galeriesaal oder dem Herz.

Zudem erhalten alle bei Verlängerung oder Neuausstellung eines Bibliotheksausweises am 24. Oktober einen Monat geschenkt. Statt für zwölf Monate wird der Ausweis für 13 Monate gültig sein. Dies gilt in der Stadtbibliothek am Mailänder Platz und in allen 17 Stadtteilbibliotheken.
Das gesamte Jubiläumsprogramm findet sich im Internet unter stuttgart.de/stadtbibliothek/veranstaltungen.

Info, Stadt Stuttgart
Foto, Archiv

Stuttgart-Ost – Raubüberfall auf Juwelier – Veröffentlichung Echtbildern zu Fahndungszwecken

Posted by Klaus on 17th Oktober 2012 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 17.10.2012 PP Stuttgart
Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Raubüberfall auf Juwelier – Veröffentlichung Echtbildern zu Fahndungszwecken

Stuttgart-Ost: Die Kriminalpolizei Stuttgart fahndet mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach den drei Männern, die am Dienstag (16.10.2012) ein Juweliergeschäft an der Hackstraße überfallen haben. (Siehe Pressemitteilung vom 16.10.2012).

Die drei Räuber betraten gegen 16.10 Uhr maskiert das Geschäft und bedrohten den 63-jährigen Betreiber und eine gleichaltrige Kundin mit einer Schusswaffe, öffneten eine Vitrine und nahmen anschließend mehrere Schmuckstücke noch unbekannten Wertes an sich. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Villa Berg, wo sie aus den Augen verloren wurden.

Der erste Täter hat eine graue Kapuzenjacke der Marke Bench, eine schwarze Jogginghose und dunkle Turnschuhe getragen. Maskiert war der Mann mit einer grauen oder dunkelblonden Perücke.

Der zweite Räuber war mit einer dunkelblauen oder lilafarbenen Kapuzenjacke mit weißen Schnüren, einer Jeans und Schuhe mit hellen Sohlen bekleidet. Der Mann bedrohte den Schmuckhändler mit einer Pistole oder Revolver. Vermutlich trug dieser eine Perücke mit dunklen Haaren.

Der dritte Räuber war mit einem grau-weiß karierten Kapuzenpullover, schwarzer Basecap mit weißem Nike-Emblem bekleidet. Er führte eine schwarze Tasche mit sich und trug eine Sonnebrille als Maskierung.

Hinweise nehmen die Beamten des Raubdezernats unter der Rufnummer 8990-5544 entgegen.

Fahndungsfotos unter SN/ueberfall-in-stuttgart-ost-ueberwachungskamera-nahm-juwelier-raeuber-auf

Ein Versuch über das Aluminium macht neugierig – Reinhold Weh beschreibt seine Sammlung von über 300 Objekten

Posted by Klaus on 17th Oktober 2012 in Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - KuriositÀten

Warum Aluminium? Warum Haushaltsgegenstände sammeln und ausstellen, wie wenn es sich um Kunst handelte? Warum Peter Handke anführen? Warum sollen banale Gegenstände, deren Zeit abgelaufen ist und die eigentlich weggeworfen werden, literarisch überhöht werden?


Um alle Spekulationen auf den Boden der Realität herunter zu holen: es handelt sich um eine simple Liebhaberei, also auch nicht um eine Sammelleidenschaft, die um jeden Preis alles haben muss. Die Ausstellung der Aluminiumgegenstände im Mai 2012 hatte zum Ziel Freunde einzuladen und mit ihnen zu feiern. Das andere Ziel war, die immer wieder spontan zusammengetragenen Aluminiumteile zu ordnen und zu beschreiben. Hier kam Handke ins Spiel. Ich habe seinen „Versuch über die Jukebox“ schon 1990 gelesen und habe Freude daran gehabt, wie man über Jukeboxes ein ganzes Buch schreiben kann. Also ließ ich mich dazu anregen, über etwas ähnlich „Abseitiges“ zu schreiben, über Aluminium. Beim Schreiben der Texte habe ich schnell gemerkt, dass die scheinbare Beiläufigkeit, mit der Handke seinen Versuch schreibt, große Kunst ist. Mein „Versuch über das Aluminium“ ist eine bescheidene Annäherung.

Die Erinnerungen, vor allem die an die Kindheit, sind es, die für viele Leute ein Motiv zum Sammeln sind. Darum heißt ein Kapitel „Kindheitsaluminium“. Darüber hinaus ist für mich das Metall Aluminium, sein Glanz und seine manchmal geradezu organische Beschaffenheit, wie man sie bei Holz findet, das Anziehende. Für mich ist es das Silber des kleinen Mannes.

Sammeln für jedermann kam mit der Bourgeoisie des 19. Jahrhunderts und der Entstehung der großen Kaufhäuser in Paris, London und New York auf. Diese boten „Bibelots“ (Nippes) für die bürgerliche Wohnung an. Kunsthistoriker sprechen geradezu von der Bibelotisierung der Wohnungen. Wenn heute jemand eine schöne Aluminiumkaffeekanne für rund 50 Euro im Internet anbietet, preist er sie an als Sammlerstück und als ein Beispiel des „shabby chic“.

Ein anderes Motiv ist, alltägliche Dinge zu bewahren. Sie wurden handwerklich oder industriell hergestellt und rühmen ihren Meister. Die Marken der Küchengeräte haben zunächst keine Rolle gespielt und auch nicht das Design. Heute sind Küchengeräte vielfach Prestigeobjekte mit hohem Wiedererkennungs-effekt, wie z. B. Alessi oder Le Creuset. Ich habe in dem Versuch ein paar Firmen genannt: Swan in England, Tournus in Frankreich, und die schwäbische Firma Ritter Aluminium. Daneben gibt es das Zeppelin und das Singen Aluminium. Besonders spannend waren die Kuriositäten. Da finden sich ein Eierbehältnis neben einem Trinkbecher aus Lourdes, aus dem HĂ©lĂšne das heilende Wasser getrunken hat, da sind das Futteral für ein Schlangenantiserum, eine Feldflasche mit einem Wulle-Verschluss, die schon im MUSE-O ausgestellt war. Aluminium verschafft spannende Entdeckungen und birgt viele Geschichten in sich, man muss sie nur entdecken. Auf einen „Versuch“ kommt es an.

Fotos und Text, R. Weh

Wer noch mehr zu diesem Thema erfahren möchte kann sich eine Broschüre herunterladen. Einfach  hier anklicken.

Diese Broschüre stammt ebenfalls von Herrn Weh, vielen Dank für diesen Service für unsere Leser.

Wir bedanken uns recht herzlich für diesen Beitrag und die tollen Bilder

Vereinbarung zur S-Klasse Produktion im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen getroffen

Posted by Klaus on 17th Oktober 2012 in Allgemein

Presse-Information 17. Oktober 2012
Gemeinsame Erklärung der Werkleitung und des Betriebsrates:
Flexibilisierung der Arbeitszeiten zur Erfüllung der Kundenwünsche
Verhandlungsergebnis stärkt Wettbewerbsfähigkeit des Standorts
Werkleiter Dr. Willi Reiss: „Mit dieser Vereinbarung ist uns ein weiterer Schritt in Richtung mehr Flexibilität im Werk Sindelfingen gelungen.“

Gesamtbetriebsratsvorsitzender Erich Klemm: „Wir haben auf dem Verhandlungsweg eine tragfähige Lösung gefunden, so dass das Unternehmen nun auch die Kündigung der Betriebsvereinbarung zur Arbeits- und Betriebszeit zurückgenommen hat.“

Sindelfingen – Die Leitung des Mercedes-Benz Werkes Sindelfingen und der Betriebsrat haben eine Vereinbarung zum weiteren Produktionsprogramm der S-Klasse getroffen. Grundlage für die Vereinbarung ist eine optimierte Anpassung der Produktion an die Nachfrage. Bis zum Anlauf der neuen S-Klasse im neuen Jahr wird die S-Klasse einschichtig produziert. Mitarbeiter der S-Klasse Montage werden in dieser Zeit in der C-Klasse Montage eingesetzt. Gleichzeitig bleibt in der S-Klasse der gewohnte Wechselschicht-Rhythmus erhalten.

Individuelle Freischichten sind künftig erst ab einem positiven Zeitkonto möglich. Bei einem negativen Zeitkonto wird Mehrarbeit zum Ausgleich genutzt. Diese Vereinbarungen gelten für das ganze Werk – insgesamt wird damit die Flexibilität der Produktion deutlich erweitert.

„Wir haben mit dem Betriebsrat eine Einigung erzielt, bei der wir uns in wesentlichen Punkten durchsetzen konnten. Dabei haben wir auch die Problematik der hohen Minuskonten erfolgreich gelöst. Mit dieser Vereinbarung ist uns ein weiterer Schritt in Richtung mehr Flexibilität im Werk Sindelfingen gelungen“, sagte Werkleiter Dr. Willi Reiss.

„Wir freuen uns, dass wieder Vernunft eingekehrt ist. Wir haben auf dem Verhandlungsweg eine tragfähige Lösung gefunden, so dass das Unternehmen nun auch die Kündigung der Betriebsvereinbarung zur Arbeits- und Betriebszeit zurückgenommen hat. Die Sindelfinger Mannschaft und ihr Betriebsrat sind so flexibel wie immer, wenn es erforderlich ist und dabei auch die Interessen der Belegschaft berücksichtigt werden. Das wichtigste Anliegen der Beschäftigten der S-Klasse ist, weiterhin in der Wechselschicht zu arbeiten. Damit bleiben ihr Lebensrhythmus und ihre Schichtzulagen erhalten. Das konnten wir erfolgreich durchsetzen“, sagte Erich Klemm, Gesamtbetriebsratsvorsitzender bei Daimler.

Dieses Verhandlungsergebnis trägt dazu bei, den Standort Sindelfingen in seiner Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Wochenmarkt auf dem Marktplatz in Stuttgart-Wangen

Posted by Klaus on 17th Oktober 2012 in Fotos, Stuttgart Wangen

Seit letzten Mittwoch ist der Wochenmarkt (Mittwoch 7:00 – 12:00 Uhr) von der Wangener Kelter auf den Marktplatz vor dem Bezirksrathaus umgezogen.

Produkte aus der Region
Angeboten werden: biologische Produkte, Obst, Gemüse, Pflanzen, Blumen, Molkereiprodukte, Käse, Fleisch- und Wurstwaren, Fisch, Eier, Geflügel, Backwaren, ausländische Spezialitäten und Imkereiprodukte. Außerdem werden alkoholische Getränke ausnahmslos aus Eigenerzeugung angeboten.

Fotos, Klaus

Country und Western Night – Untertürkheim

Sängerhalle

3.11.2012

 

 

 

 

Foto, Klaus

Schloss Ludwigsburg – Schlosstheater oder Belle Etage

Am kommenden Sonntag kann man im Ludwigsburger Schloss das Barocke Schlosstheater ganz genau erkunden oder der Kammerzofe lauschen. Sie weiß ganz sicher sehr pikante Details vom Hofleben in der Belle Etage

„Vorhang auf!“ heißt es am Sonntag, den 21. Oktober um 13 Uhr. Dann bietet sich eine seltene Gelegenheit das barocke Schlosstheater von der Unterbühne bis hinauf zum Schnürboden ganz genau zu erkunden. Ein Höhepunkt ist sicher der Blick von der Bühne hinunter in den Zuschauerraum. Eine der vielen unsichtbaren Dienerinnen empfängt am selben Tag um 15.30 Uhr die Besucher. Sie ist für das Wohlergehen von Königin Charlotte Mathilde und ihren adeligen Hofdamen zuständig. Da niemand sie beachtet, sieht uns hört sie Dinge, die nicht für Außenstehende bestimmt sind. „Eine Kammerzofe plaudert aus dem Nähkästchen“ ist ihr Motto.

Übersicht über das Programm

„Vorhang auf!“
Sonderführung durch das Schlosstheater
Sonntag, 21. Oktober, 13 Uhr
Referentin: Annemarie Klingel

„Eine Kammerzofe plaudert aus dem Nähkästchen“
Führung im historischen Kostüm
Sonntag, 21. Oktober, 15.30 Uhr
Referentin: Anne Raquet

Für die Führung und das Kindereich ist eine Anmeldung bei der Schlossverwaltung Ludwigsburg erforderlich:
Telefon: 07141.18-2004. Treffpunkt ist die Schlosskasse.

Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse, im Internet unter www.schloesser-und-gaerten.de sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de.

Foto, Archiv

Kloster Alpirsbach – „Ora et labora“ – aus dem Leben der Mönche

Am 21. Oktober stehen bei einem Rundgang im Schwarzwaldkloster Alpirsbach der Tagesablauf und der Alltag der Mönche auf dem Programm. Aufgelockert mit Anekdoten und besinnlichen Geschichten ein Erlebnis, das zum Nachdenken anregt.
„Ora et labora“ – bete und arbeite! Das war die Grundregel des Heiligen Benedikt und streng richtete sich danach der Tagesablauf der Mönche in den Klöstern aus. Die Sonderführung am Sonntag, 21. Oktober, gibt Einblick in die praktische Umsetzung dieser Regel im Kloster Alpirsbach. Wie organisierte man dieses geregelte Leben im Kloster? Nebenbei wirft die Führung den einen oder anderen Blick auf den Alltag der Mönche in Alpirsbach: Welche Kleidung trugen sie? Was gab es zum Essen? Welche Getränke waren zugelassen? Was leistete Kloster Alpirsbach in der Armen- und Krankenpflege. Ergänzt wird der Rundgang durch Anekdoten und Geschichten – ein plastisches Bild des einstigen Klosterlebens, das aufzeigt, wie das Le ben der Mönche in geistlichen wie alltäglichen Dingen von dieser Ordensregel geprägt war.

Leben wie im Kloster
Sonderführung im Kloster Alpirsbach
Referentin: Rossana Mellert
Sonntag, 21. Oktober 2012, 14.30 Uhr
Dauer ca. 2 Stunden
Preise: Erwachsene 9 €, Ermäßigte 4,50 €

Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 07444.51061. Das Programm mit allen Sonderführungen in Kloster Alpirsbach erhält man an der Klosterkasse, im Internet unter www.schloesser-und-gaerten.de, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail über prospektservice(at)staatsanzeiger.de.

Foto, Erich Blaich

Reutlingen – Märchenhafte Dinge gesucht

Märchenhafte Dinge gesucht!
Das Heimatmuseum Reutlingen bittet die Bevölkerung bei der Vorbereitung zur kommenden Sonderausstellung „Von Spindeln und Spiegeln. Dinge im Märchen“ um Mithilfe. Für die Familienausstellung werden Alltagsgegenstände gesucht, die in Anlehnung an Märchen und bekannte Märchenfiguren entstanden sind.

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Infos zum Heimatmuseum Reutlingen

Foto, Archiv