Archive for November 22nd, 2012

Ökumenische GiO-Gospelchorauftritte im Stuttgarter Osten unter dem Motto: He knows my name

Egal wo GiO singt und in welchem Rahmen die SängerInnen auftreten – sie bleiben sich selbst treu. Mit einem klaren Bekenntnis zur Groovemusik. Mit einem unaufdringlichen, aber klaren Bekenntnis und einer spürbaren Liebe zu Christus und den Inhalten der zeitgenössischen Gospelmusik in Mitteleuropa.
Das wirkt sehr authentisch. Unverkrampft. Ungekünstelt und begeisternd. Nicht jeder der Beteiligten kann und will damit was anfangen. Musikalisch wie inhaltlich.
Und doch spüren sehr viele ZuhörerInnen eine große Kraft, die von diesem Singen ausgeht.
Es ist wichtiger und wertvoller denn je, dass ‚Gospel im Osten‘ an den verschiedensten Orten und Stadtteilen der Stadt unterwegs ist. Mit der hoffungsvollsten Botschaft überhaupt: Gott kennt mich mit Namen!

Herzliche Einladung zu den Auftritten am Sa., 1. Dezember um 20:15 Uhr (Prime Time)
in der kath. St. Nikolaus Kirche, Werastr. 120
und am So., 2. Dezember (1. Advent) zum MorgenGospel Gottesdienst um 10:30 Uhr mit Kinderchor GiOlino und am AbendGospel Konzert um 19:00 Uhr in der evang. Heilandskirche, Sickstr. 41 bei freiem Eintritt – Spenden willkommen…

aktuellster Link der Homepage – Werbung zum 1. Advent WE kommt noch:
gospelimosten/2012/11/18/gospel-und-klassik-super-in-kombination

Hinweis von Elvira, vielen Dank

Foto des Chorleiters, Carola Wüst
Flyer, gospelimosten
Fotos, Archiv

Verleihung des Landespreises für Heimatforschung

„Die Befassung mit der lokalen Geschichte und mit den lokalen Traditionen sind essentiell für unsere kulturelle Identität“, sagte Jürgen Walter, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Vorfeld der Verleihung des Preises in Bräunlingen.

Die Tatsache, dass dieses Jahr wiederum weit über einhundert Arbeiten, Filme, DVDs und CDs eingesandt wurden, zeige, wie groß das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an der Beschäftigung mit Themen rund um die Geschichte, Kultur, Sprache und Geologie des Landes sei. „Besonders wichtig und erfreulich ist, dass sich viele junge Menschen an diesem Wettbewerb beteiligen und die Projekte die verschiedenen Generationen miteinander ins Gespräch bringen“, so der Staatssekretär.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2012:

Hauptpreis:

Dr. Herbert Karl, Karlsruhe-Neureut: „Die Kirchfeldsiedlung“

Zweite Preise:

Dr. Otto-Günter Lonhard, Pforzheim: „Blaubeurer Häuserbuch“
Walter Röhm, Bad Urach: „Schäfertag und Schäferlauf in Bad Urach“

Jugendförderpreis:

Johannes Ladwig, Oberkirch: „Aufstieg der NSDAP im Renchtal“

Schülerpreise:

Autorenteam Irina Engelmann, Linda Hofmann, Miriam Wolff, Gymnasium Plochingen: „NS- „Euthanasie“ im Landkreis Esslingen“
Andreas Wolk, Wentzinger-Gymnasium Freiburg: „Jakob Locher und seine Übersetzung des Narrenschiffs“

Anerkennungsurkunden erhielten:

Susanne Asoronye, Königsbach: „FELDPOST eines Badischen Leib-Grenadiers 1914 – 1917“
Robert Eß, Laupheim: „Alte Heimat – Neue Heimat“
Autorenteam Heinz Frey, Sybille Kopp, Margret Meier, Peter Schmidt, Meersburg: „Meersburg unterm Hakenkreuz 1933 – 1945“
Autorenteam Sophia Hackel, Cynthia Hering, Selena Ockert vom Nicolaus-Kistner-Gymnasium Mosbach: „Abriss des alten Mosbacher Bahnhofs“
Annika Treyer, Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch: „Orkan Lothar – ? – Fluch oder Segen – ?“

Der Landespreis für Heimatforschung Baden-Württemberg wurde 1981 ins Leben gerufen. Zunächst von den Volks- und Raiffeisenbanken Baden-Württemberg getragen, wird der Preis seit dem Jahr 2000 vom Land Baden-Württemberg und dem Landesausschuss für Heimatpflege Baden-Württemberg gestiftet.

Der Preis ist mit insgesamt 10.200 Euro dotiert und wird in den Kategorien Hauptpreis, zweiter Preis, Jugendförderpreis und Schülerpreis verliehen. Ausgezeichnet werden beispielhafte Leistungen auf dem Gebiet der ehrenamtlichen Heimatforschung, die nicht im Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Ausbildung oder darauf aufbauenden beruflichen Tätigkeit entstanden sind. Sowohl die Werke der Preisträger als auch der Empfänger einer Anerkennungsurkunde werden im Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart dokumentiert und archiviert.

Ausgewählt wurden die Preisträgerinnen und Preisträger durch eine Jury, der Vertreter des Landesausschusses Heimatpflege sowie Persönlichkeiten aus der Forschung und dem Schulbereich angehören.

Weitere Informationen unter rp.baden-wuerttemberg

Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Neue Telefon-Nummern im Bezirksrathaus Stuttgart-Wangen

Posted by Klaus on 22nd November 2012 in Stuttgart Wangen

Ab Montag 3. Dezember erreichen Sie die Dienststellen des Bezirksrathauses Wangen

Unter folgenden neuen Rufnummern:

Bezirksvorsteherin: Beate Dietrich 216 57 270
Verwaltung, Bürgerinformation: Frau H.Selimovic 216 57 270
Bezirksamt: Telefax 216 57 265
Stellvertretender Bezirksvorsteher: Jürgen Abel 216 57 267
Standesamt: Frau Schreiweis 216 57 272
Bürgerservice Soziale Leistungen Sozialhilfe Grundsicherung:
Frau Hahn 216 57 268
Bürgerservice Soziale Leistungen Sozialhilfe Grundsicherung: Frau Markgraf 216 57 269
Bürgerservice Soziale Leistungen Rentenstelle und Wohngeld: Frau Haufe 216 57 271
Bürgerservice Leben im Alter:  Frau Scheurer 216 57 266
Bürgerbüro:
Herr Bader
Frau Pfost
Fax 216 91 072, 216 91 073, 216 57 273

Mit freundlichen Grüßen
Beate Dietrich

Radverkehr in Stuttgart – Wie steht es mit der Planung?

Posted by Klaus on 22nd November 2012 in Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Vor nun gut einem Jahr wurden dem Gemeinderat im Rahmen der Haushaltsberatungen die Planungen zum Radverkehr präsentiert. Seitdem wurden zwar gelegentlich einzelne Projekte zur Abstimmung vorgelegt und die Arbeitskreise arbeiten fleißig, aber einen Bericht zum Stand der Planungen und Umsetzungen im Radverkehr fehlt seit einem Jahr.
Wir hatten im November 2009 unseren Antrag zur Erstellung einer Radabstellanlagensatzung gestellt und am 15.12.2009 wurde uns in Aussicht gestellt, dass die Abstellsatzung Ende 2010 kommen sollte. Leider haben wir nichts mehr davon gehört.
Ebenso gibt es keinen Sachstandsbericht zu den Planungen und Umsetzungen des Radverkehrskonzepts.
Wir hören nur gelegentlich von Maßnahmen, die umgesetzt werden sollen und gelegentlich zu Ärger und Missverständnis in den einzelnen Bezirken führen.
Die Ausweisung der Tübinger Straße von der Paulinenbrücke bis zum Marienplatz als Radstraße steht auch seit über einem Jahr aus.

Wir beantragen daher:
1. Die Verwaltung stellt noch in diesem Jahr die aktuellen Planungen und Umsetzungen für den Radverkehr im Ausschuss für Umwelt und Technik vor.
2. Insbesondere nimmt die Verwaltung zu folgenden Fragen bzw. Projekten Stellung und berichtet darüber:
– Fahrradabstellsatzung, Sachstand und Terminplanung;
– Ausweisung Tübinger Straße von Paulinenbrücke bis zum Marienplatz als Fahrradstraße,
Sachstand und Terminplanung;
– Umsetzung Hauptradroute 1, Fertigstellungstermin;
– Radweg Lindenschulzentrum, Planungen, Ausführungen, naturschutzrechtliche Belange;
– Fahrradverbot Türlenstraße, Sachstand;
– Radwegeführung beim Projekt Stuttgart 21, Planungen, Umleitungen;
– Vergabe der Radwegbeschilderung;
– Fortschritte bei der Öffnung von Einbahnstraßen für Radfahrer;
– Sachstand der Umsetzung der in der Fahrradoffensive Weilimdorf und Zuffenhausen erarbeiteten Maßnahmen.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold Clarissa Seitz Michael Kienz