Archive for November, 2012

Das Alte Rathaus in Uhlbach hat sein Glockenspiel bekommen – Einweihung 25.11.


Einweihung des Uhlbacher Glockenspiels

Am Sonntag, den 25. November 2012 ist es soweit. Nach vielen Verzögerungen wird das neue Uhlbacher Glockenspiel um 14 Uhr auf dem Vorplatz des Uhlbacher Rathauses feierlich eingeweiht. Dann kann jeder dabei sein, wenn das erste Mal die Glocken vom Rathausdach erklingen. Dieses Glockenspiel ist ein Geschenk von Bürgern und Freunden Uhlbachs an das alte Uhlbacher Rathaus zu seinem 400jährigen Jubiläum, das in diesem Jahr gefeiert wurde. Nach sieben Jahrzehnten ohne Glocke bekommt der leere Dachreiter wieder eine Aufgabe. Die letzte Glocke wurde vermutlich im letzten Weltkrieg für Kanonen eingeschmolzen.

Eingebaut in den Glockenturm des Rathauses bilden 16 verschiedene Glocken einen Tonumfang von etwa eineinhalb Oktaven. Die einzelnen Musikstücke werden mit einer Tastatur ähnlich einem Klavier eingespielt und auf einem Computer gespeichert. So können sie je nach Anlass auf Knopfdruck oder zu bestimmten Zeiten abgespielt werden.

Sonntag, 25. November 2012, Beginn 14:00 Uhr

Kulturforum Uhlbacher Rathaus e.V., Uhlbacher Platz 2, 70329 Stuttgart

Vorgestellt wurden die Glocken ja am 24.06.2012 bei der Geburtstagsfeier am Rathaus

Die Melodien sollen zu besonderen Anlässen erklingen

Fotos, Archiv

Umfangreiche Hilfe für Frühgeborene

Posted by Klaus on 15th November 2012 in Allgemein

Aus Anlass des Internationalen Tags des frühgeborenen Kindes am Samstag, 17. November, macht das Gesundheitsamt auf die vielfältigen Unterstützungsleistungen aufmerksam, die es Frühgeborenen und ihren Eltern bietet.

Babys, die mehr als drei Wochen zu früh auf die Welt kommen, werden häufig auf den neonatologischen Stationen des Olgahospitals behandelt. Je nach gesundheitlicher Situation stellen diese Kinder auch nach der Entlassung große Anforderungen an ihre Eltern.

Diese machen sich Sorgen, wie sich ihr Kind entwickeln wird und haben Fragen und Gesprächsbedarf zur Förderung oder Bewältigung der neuen Anforderungen im Alltag. Eltern benötigen in dieser unsicheren Zeit Beratung und Unterstützung.
Diese Hilfe erhalten sie vom Sozialdienst „Chronische Erkrankung oder Behinderung“ im Gesundheitsamt.

Experten beraten

Bereits während des stationären Aufenthalts des Kindes im Olgahospital kann ein erstes Beratungsgespräch durch eine Sozialpädagogin des Sozialdienstes auf der Station stattfinden. Nach der Entlassung kommt die Sozialpädagogin für Beratungsgespräche auch nach Hause. Das Gesundheitsamt bietet seit über 20 Jahren Beratung für Stuttgarter Familien an, deren Kind frühgeboren ist.

Starter-Set

Der Sozialdienst begrüßt jedes Stuttgarter Frühgeborene im Olgahospital mit einem sogenannten Starter-Set. Dies ist eine Tasche, in der alle wichtigen Informationen für Stuttgarter Eltern enthalten sind. Desweiteren enthält die Tasche Informationsmaterial mit Ansprechpersonen, die speziell für Eltern von frühgeborenen Kindern wichtig sind.

Hier finden Betroffene entsprechende Selbsthilfegruppen, um sich mit anderen Eltern auszutauschen und die Erfahrungen derer zu nutzen, die bereits eine ähnliche Situation erlebt haben. Ebenso finden Eltern Informationsmaterial über Kinderkrankenschwestern, die nach Hause kommen, oder über spezielle Förderstellen.

Mehr Infos

Der Sozialdienst im Gesundheitsamt berät Eltern, damit sie sich in der Vielfalt der Angebote zurechtzufinden. Betroffene erfahren unter Telefon 216-59468, wer die persönliche Ansprechperson für sie ist und können dann einen Termin zur Beratung vereinbaren.

Info, Stadt Stuttgart

Kunstsammlung Uhrig – Aus dem Leben Jesu

Posted by Sabine on 15th November 2012 in Fotos, Künstler/innen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Ausstellungseröffnung 18.11.2012 um 15 Uhr

Berneuchener Haus Kloster Kirchberg

Die Kunstsammlung Helmuth Uhrig in der Unteren Scheuer von März bis Dezember an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

klosterkirchberg/kunstsammlung-uhrig

und kloster kirchberg

Fotos, Sabine und Klaus

Auszeichnungen für Busse, Bahnen und Stadtbahninfrastruktur

Posted by Klaus on 15th November 2012 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Gleich drei Preise gab es in den letzten drei Monaten für die Stuttgarter Straßenbahnen AG. So erhielt die SSB

– für den Einsatz der Hybridbusse am 28. September 2012 den EBUS-Award
– für die neuen Stadtbahnen am 12. Oktober 2012 die Silbermedaille im Focus Open 2012-Designwettbewerb
– für die U15 Zuffenhausen-Stammheim am 6. November 2012 den Preis für beispielhaftes, barrierefreies Bauen

Die Auszeichnungen bezeichnete der Technische Vorstand Wolfgang Arnold als Bestätigung des hohen Qualitätsniveaus bei Fahrzeugen und Infrastruktur. Arnold, der die Preise persönlich entgegennahm, sagte: „Ich bin stolz auf die Preise. Für die SSB sind sie eine Anerkennung des Nahverkehrssystems Stuttgart und der Kompetenz und des Engagements der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SSB. Für dieses Engagement bin ich dankbar“.

Zu den Preisen
Erstmals ausgelobt wurde 2012 der EBUS-Award, der erste deutsche Umweltpreis für ÖPNV-Busse. Der Preis in der Kategorie „Betriebskonzepte Hybridbusse“ ging an die SSB und die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG (BOGESTRA). Mit dem Preis würdigte die Jury insbesondere die Beschaffungsstrategie im Busbereich der SSB, die ganzheitliche Bilanzierung und den Einsatz der Busse auf den richtigen Linien, so dass maximale Effekte bei der Emissionsreduzierung (Lärm, Partikel, NOx…)erzielt werden. Verliehen wurde der Preis vom Forum für Verkehr und Logistik, eine Gemeinschaftsinitiative des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen und der DEVK Versicherungen. Die Schirmherrschaft hatte Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer übernommen.

Noch vor seiner Auslieferung wurde der neue Stuttgarter Stadtbahnwagen der 3. Generation ausgezeichnet. Er erhielt den internationalen Design Preis Focus open 2012 in Silber, ausgeschrieben vom Design Center Stuttgart. Die Jury lobte die visuelle Familienerscheinung aller Generationen und die Optimierung des Fahrerarbeitsplatzes trotz aktueller EU-Normen. Die neue Stadtbahn füge sich visuell schön in die Reihe der Vorgängerinnen ein und sei dennoch als neues Fahrzeug erkennbar, so das Urteil.

Der Dr. Ursula-Broermann-Preis schließlich wurde in der Kategorie „Bauten und Projekte für die Allgemeinheit“ an die SSB verliehen. Beispielhaftes, barrierefreies Bauen sah die Jury bei der Stadtbahnlinie U15 mit den barrierefrei gebauten Haltestellen Zuffenhausen Rathaus, Kirchtalstraße und Salzwiesenstraße umgesetzt. Die Jury würdigte die Anstrengungen der SSB, das Stadtbahnnetz barrierefrei und damit für alle Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmer zugänglich zu machen. Bei der U15 sei auf weiten Strecken die Verbindung von Barrierefreiheit und städtebaulich-architektonischer Qualität überzeugend gelungen, so die Begründung. Ausgelobt wurde der Preis vom Dachverband Integratives Planen und Bauen e.V. und der Architektenkammer Baden-Württemberg. Schirmherr ist Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Info: SSB

Fotos Omnibus, Archiv

RT – Tunnelanschlag am Scheibengipfel: Hunderte strömen zum „Barbara-Tunnel“

Posted by Klaus on 15th November 2012 in Allgemein
„Ich freue mich und bin stolz darauf, zur Tunnelpatin ernannt zu werden“, sagte Oberbürgermeisterin Barbara Bosch vor hunderten Interessierten, die zum künftigen Nordportal des Scheibengipfeltunnels geströmt waren, um den Tunnelanschlag – und damit den Beginn der Arbeiten am Herzen der Ortsumgehung – mitzuverfolgen.

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B 312 Ortsumfahrung Reutlingen – Scheibengipfeltunnel Infos: reutlingen/Scheibengipfeltunnel

Zeitungsbericht: gea/reutlingen/scheibengipfeltunnel+tunnelanschlag+mit+demo

Foto, Archiv

Solidarität mit HIV-Infizierten – Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember

Posted by Klaus on 14th November 2012 in Allgemein

Solidarität mit HIV-Infizierten
Gesundheit Zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember unter dem Motto „Positiv zusammen leben. Aber sicher!“ ruft der Stuttgarter Arbeitskreis AIDS dazu auf, aktiv zu werden und Solidarität mit Infizierten, Kranken und den ihnen Nahestehenden zu zeigen.

Im Arbeitskreis AIDS Stuttgart haben sich, initiiert vom Gesundheitsamt, bereits 1985 Organisationen aus der Region Stuttgart zusammengeschlossen. Sie engagieren sich in der Prävention, der Behandlung und der Betreuung von HIV-Positiven und AIDS-Kranken.

Nur durch Aufklärung, Information und Solidarität kann das Klima in der Gesellschaft beeinflusst und das Motto des Welt-AIDS-Tages in die Realität umgesetzt werden.

Weiterlesen bei Sstuttgart.de

Beratung zum Thema bieten die AIDS-Beratungsstelle der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart e.V., Büchsenstraße 34-36, Telefon 2054-388, sowie die AIDS-Hilfe Stuttgart e.V., Johannesstraße 19, Telefon 22 46 90.

Infos:
aidshilfe-stuttgart
welt-aids-tag

Foto, aidshilfe Stuttgart

„Chor der Mönche“ Schwäbisches Musik-Kabarett

Posted by Sabine on 14th November 2012 in Allgemein, Künstler/innen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Einlass in die Festhalle ab 19.00 Uhr.
Beginn: 20.00 Uhr.
Kein Kartenvorverkauf.
Eintritt an der Abendkasse: 8,- €.
Pausenbewirtung
Info: rosenfeld/Chor der Mönche in Rosenfeld
Anfahrt

Foto, Sabine

Himmlische Boten und Begleiter – 3. Haigerlocher Engel-Ausstellung

Posted by Sabine on 14th November 2012 in Künstler/innen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Galerie – Die schwarze Treppe Haigerloch 3.11. – 25.11.2012

Hohenbergstr. 8

Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet (Ausnahme ist der 22. November)

 

inamalt/Artikel+Engelausstellung+2012+Ankündigung+SWP+03.11.pdf

neckar-chronik/-Himmlische-Boten-in-vielfaeltiger-kuenstlerischer-Variation
Fotos, Sabine

Stuttgarter Oberbürgermeister-Wahl ist gültig

Posted by Klaus on 14th November 2012 in Stuttgart

Die Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl am 7. Oktober 2012 und die Neuwahl am 21. Oktober 2012 sind gültig.

„Das Regierungspräsidium Stuttgart hat mit diesem positiven Bescheid dem Statistischen Amt eine korrekte Vorbereitung und Durchführung der Oberbürgermeisterwahlen bescheinigt,“ berichtetet Bürgermeister Dr. Martin Schairer, in dessen Referatsbereich die Zuständigkeit für die Wahlen in der Landeshauptstadt liegen. „Damit kann die Einsetzung des neu gewählten Oberbürgermeisters Fritz Kuhn planmäßig am 7. Januar 2013 erfolgen.“

Die Gültigkeit einer Oberbürgermeisterwahl ist nach den Bestimmungen des Kommunalwahlgesetzes (Paragraf 30) binnen eines Monats nach der öffentlichen Bekanntmachung des Wahlergebnisses zu prüfen.

Die Prüfung verschiebt sich in den Fällen, in denen ein Einspruch gegen die Wahl eingegangen und über diesen noch nicht entschieden ist.
Da die Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl nicht angefochten wurde, konnte das Regierungspräsidium Stuttgart als Rechtsaufsichtsbehörde der Landeshauptstadt Stuttgart die Wahlprüfung innerhalb der Vier-Wochen-Frist vornehmen.

Die Rechtsaufsicht prüft im Zuge der Wahlprüfung, ob die wesentlichen Vorschriften über die Wahlvorbereitung, die Wahlhandlung oder über die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses eingehalten wurden.

Info, Stadt Stuttgart

Landeshauptstadt Stuttgart OB-Wahl 2012 (Neuwahl)

Foto, Markus Palmer

 

100 Jahre Trinkwasser in Stuttgart – Ausstellung

Gestern ging die Ausstellung zu ende und wir hab noch kurz vorbeigesehen

Presseinformation
Landeswasserversorgung feiert 100jähriges Jubiläum
Der Mittlere Neckarraum bezieht seit 95 Jahren einen großen Teil seines Trinkwassers aus den Grundwasservorkommen des Donauriedes bei Ulm Stuttgart, 4. Juli 2012. Rund drei Millionen Menschen im Mittleren Neckarraum und im Nordosten Baden-Württembergs erhalten heute ihr Trinkwasser von der Landeswasserversorgung (LW). Es entstammt im Wesentlichen den Grundwasservorkommen der Schwäbischen Alb bei Ulm und Heidenheim. Ein Teil ist Flusswasser der Donau, es wird im Wasserwerk Langenau zu Trinkwasser aufbereitet.
Um das Jahr 1900 führte der Wassermangel in weiten Teilen Württembergs, insbesondere jedoch im Mittleren Neckarraum, zu der Erkenntnis, dass der Entwicklung der Städte und Gemeinden ohne eine leistungsfähige Trinkwasserversorgung enge Grenzen gesetzt sind. Da die ortsnahen Wasservorkommen in ihrer Menge und Qualität vielerorts nicht mehr den Ansprüchen genügten, führte dies am 8. Juli 1912 zur Gründung der Landeswasserversorgung. König Wilhelm II. von Württemberg unterzeichnete ein entsprechendes Gesetz, da nur der Staat in der Lage war, eine derart große Aufgabe zu finanzieren und zu bewältigen. Dies war die Geburtsstunde der ersten Fernwasserversorgung Deutschlands. Nach umfangreichen Baumaßnahmen floss in Stuttgart und entlang der Hauptleitung 1 im Jahr 1917 erstmals Grundwasser aus dem Donauried aus den Wasserleitungen – eine technische Meisterleistung, insbesondere in den Jahren des Ersten Weltkrieges. Die erste LW-Hauptleitung von Niederstotzingen über Aalen nach Stuttgart entwickelte sich rasch zur Lebensader des Mittleren Neckarraumes. Sowohl der rasante Bevölkerungszuwachs als auch die dynamische wirtschaftliche und industrielle Entwicklung dieser Region wäre ohne das Trinkwasser von der Schwäbischen Alb kaum möglich gewesen. Über die Jahrzehnte hinweg wurden die LW-Anlagen fortlaufend erweitert und modernisiert. Heute stellen die beiden Wasserwerke in Langenau und Dischingen über ein 775 Kilometer langes Fernleitungsnetz jährlich knapp 90 Millionen Kubikmeter Trinkwasser bester Qualität zur Verfügung.
Die positiven Erfahrungen machten die LW zum Vorbild für weitere Fernwasserversorgungsunternehmen im Land, nämlich die 1953 gegründete Wasserversorgung Nordost-Württemberg, die 1954 gegründete Bodensee-Wasserversorgung und die 1974 gegründete Wasserversorgung Kleine Kinzig. In enger Zusammenarbeit von Eigen-, Gruppen- und Fernwasserversorgung verfügt Baden-Württemberg heute über einen hohen Standard in der Trinkwasserversorgung, insbesondere über eine hohe Versorgungssicherheit. Das Land ist somit auf die bevorstehenden Aufgaben, also auch auf die möglichen Folgen des Klimawandels mit voraussichtlich längeren Trockenperioden und höheren Bedarfsspitzen, gut vorbereitet.
Neben der Bereitstellung der benötigten Wassermenge spielt die Qualität des Trinkwassers eine große Rolle. Von Anfang an wurden bei der LW die Wasservorkommen sehr genau auf ihre Qualität hin untersucht. Die hervorragende Qualität des Grundwassers im Donauried trug wesentlich dazu bei, dass die erste Wasserfassung bei Niederstotzingen und nicht anderswo im Land gebaut wurde. Von Anfang an hatte die LW auch die Stoffe im Blick, die nicht oder nur in geringer Konzentration ins Trinkwasser gehören. Dazu zählen beispielsweise Nitrat, Uran, Pflanzenschutzmittel, Arzneimittel oder Keime. Deren Vorkommen führt regelmäßig zu fachlichen und teilweise auch zu politischen Diskussionen. Im Bedarfsfall werden dann die entsprechenden Vorkehrungen zur Vermeidung des Eintrages in die Gewässer getroffen oder entsprechende Aufbereitungsanlagen zur Entfernung der Stoffe aus dem Wasser gebaut. Seit vielen Jahren beschäftigt sich die LW in ihrem Betriebs- und Forschungslabor intensiv mit dem Vorkommen organischer Spurenstoffe und den Möglichkeiten zu deren Entfernung aus dem Wasser. Dazu zählen Industrie- und Haushaltschemikalien, Kosmetika und Arzneimittel. Immer ist es die Aufgabe der LW, mögliche Gefährdungspotenziale abzuschätzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Während ihrer nunmehr 100jährigen Unternehmensgeschichte war die LW in der Trinkwasserversorgung zu jeder Zeit Taktgeber für innovatives und wirtschaftliches Handeln. Dazu zählen nicht nur energieeffiziente Förderanlagen, sondern auch die im Leitungsnetz installierten Turbinenanlagen zur Energiegewinnung. Die erste Turbinenanlage wurde bereits im Jahr 1922 in Betrieb genommen, über die Jahrzehnte hinweg kamen 39 weitere hinzu. Auch der Einsatz von qualifiziertem Fachpersonal, der günstige Wasserpreis, die Entwicklung und der Einsatz von effizienten und zuverlässigen Aufbereitungsverfahren, eine umfassende Qualitätsüberwachung, das Dienstleistungsangebot für die Verbandsmitglieder und eine transparente Öffentlichkeitsarbeit zeichnen die LW heute als modernes Wasserversorgungsunternehmen aus. Die Landeswasserversorgung ist also auf die Aufgaben der nächsten Jahrzehnte gut vorbereitet.

Zweckverband Landeswasserversorgung
Weitere Infos: lw-online/trinkw

Siehe auch 100 Jahre Trinkwasser
Fotos, Sabine und Klaus