Archive for November, 2012

RT – Fundsachen unter dem Hammer

Posted by Klaus on 24th November 2012 in Allgemein
Fundsachen unter dem Hammer
Am Dienstag, 27. November 2012 findet die nächste Fundsachenversteigerung im Reutlinger Rathaus statt.

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Info, Stadt Reutlingen

Stuttgart – Derzeit keine aktuelle Verkehrslage im Internet

Posted by Klaus on 24th November 2012 in Allgemein, Stuttgart

Aufgrund von dringend erforderlichen Serverumstellungen im Verkehrsmanagementsystem kann derzeit von der Integrierten Verkehrsleitzentrale Stuttgart (IVLZ) keine aktuelle Verkehrslage im Internet angezeigt werden.

Es handelt sich dabei innerhalb der regelmäßigen Systempflege um Hardware- und Softwareanpassungen im Gesamtsystem und in den acht Verkehrsrechnerbereichen. Die Techniker arbeiten intensiv an der Umstellung. Bis zum 1. Adventswochenende Anfang Dezember wird die aktuelle Verkehrslage wieder zur Verfügung stehen. Die IVLZ bittet um Verständnis.

Info der Stadt Stuttgart

Sonderöffnung im Stadtarchiv Stuttgart

Posted by Klaus on 23rd November 2012 in Künstler/innen, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Die Ausstellung „Sophie und Wilhelm Pilgram. Eine Ausstellung mit Bildern aus Familienbesitz“ im Stadtarchiv, Bellingweg 21, ist am Sonntag, 25. November von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Eine 20-minütige Einführung in die Ausstellung wird um 15 Uhr angeboten.

Mit den Bildern von Sophie und Wilhelm Pilgram präsentiert das Stadtarchiv ein Stück Stuttgarter Malereigeschichte, das kunstgeschichtlich, volkskundlich und stadtgeschichtlich gleichermaßen von Interesse ist.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Archiv

Margarete Steiff in Kunstmedaille verewigt

Posted by Klaus on 23rd November 2012 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

In einer feierlichen Zeremonie mit musikalischer Begleitung wurde heute die Kunstmedaille zu Ehren von Margarete Steiff im Steiff Museum überreicht. Die hochwertige Medaille, die die Staatlichen Münzen Baden-Württemberg seit 2007 einmal pro Jahr an einen würdigen Erfinder und Tüftler aus Baden-Württemberg vergeben, geht in diesem Jahr an die Erben von Margarete Steiff, der Erfinderin des ersten Kuscheltieres für Kinder.

Die schon früh an Kinderlähmung erkrankte Margarete Steiff ließ sich trotz Schmerzen und Lähmung in der rechten Hand nicht davon abhalten, eine Nähmaschine zu bedienen und schloss im Alter von 17 Jahren eine Schneiderlehre ab. Mit der Gründung ihres Filzwarenkonfektionsgeschäfts 1877 setzte sie den Meilenstein für die Produktion kindgerechten Spielzeugs.

Ihr erstes Filztier, das „Elefäntle“, war ursprünglich als Nadelkissen konzipiert. Der große Erfolg als Kinderspielzeug eröffnete jedoch neue Märkte. Folglich wurden weitere Tiere entworfen und produziert. Die Erfindung des ersten Plüschbären mit beweglichen Armen und Beinen ließ nicht lange auf sich warten. Margarete Steiffs unermüdlicher Erfindergeist und ihr Qualitätsbewusstsein prägten den Firmenleitsatz: „Für Kinder ist nur das Beste gut genug!“

Mit der Margarete Steiff Medaille reiht sich die weltbekannte Firmengründerin aus Giengen als erste Frau in die Kunstmedaillenserie, die sich bis dato aus den baden-württembergischen Berühmtheiten Artur Fischer (2007), Graf Ferdinand von Zeppelin (2008), Karl Maybach (2009), Karl Drais (2010) sowie Carl Benz und Gottlieb Daimler (2011) zusammenstellt.

Anlässlich der Medaillenübergabe werden sich am 23. November die Firma Steiff, Erben von Margarete Steiff, bisherige Würdenträger, Repräsentanten des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft sowie Vertreter der Staatlichen Münzen Baden-Württemberg im Steiff Museum in Giengen einfinden. Nach der Begrüßung durch Martin Hampe, Geschäftsführer der Steiff Beteiligungsgesellschaft mbH und einer Laudatio von Ministerialdirektor im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, Wolfgang Leidig, wird Friedhelm Steiff, Großneffe der Firmengründerin, über Margarete Steiffs Leben sprechen. Anschließend stellt Dr. Peter Huber, Münzleiter der Staatlichen Münzen Baden-Württemberg, die Kunstmedaille Margarete Steiff vor. Die Übergabe der Kunstmedaille an Steiff wird Ministerialdirektor Leidig vornehmen. Ein Empfang für alle Gäste sowie eine Führung durch das Steiff Museum werden den Festtag ausklingen lassen.

Die Staatlichen Münzen Baden-Württemberg sind das größte Münzprägeunternehmen in Deutschland und blicken auf eine 600 jährige Firmengeschichte zurück. Nicht nur Münzen als Zahlungsmittel für Deutschland und für ausländische Zentralbanken, sondern auch Sammlerobjekte werden in den Münzstätten Stuttgart und Karlsruhe gefertigt. Seit 2007 werden Visionäre aus Baden-Württemberg in den kostbaren Kunstmedaillen verewigt. Die Medaillen werden mit den besten Fertigungsmethoden hergestellt, um die Medaillengestaltung kümmern sich die Künstler Prof. Ulrich Böhme und Werner Mebert.

Der Margarete-Steiff-Medaillensatz besteht aus vier verschiedenen Medaillen: eine 65 mm Hochreliefmedaille aus 205 g Feinsilber, patiniert und zaponiert, eine 65 mm Bronzemedaille, eine 18 mm Goldmedaille aus 2,5 g Feingold und eine 40 mm silberfarben glänzende Kupfernickel-Medaille. Alle Medaillen sind in einem edlen Etui eingelegt, die Kupfernickel-Medaille gibt es auch in einer attraktiven Medaillenkarte. Erhältlich sind die Medaillen auf der Internetseite staatlichemuenzenbw sowie im Steiff Museum.

Die Vorderseite der Medaille zeigt das Portrait von Margarete Steiff. Sie hält den ersten Teddybär mit beweglichen Armen und Beinen in der Hand, eine der wichtigsten Erfindungen, die noch zu Lebzeiten unter ihrem Leitsatz „Für Kinder ist nur das Beste gut genug“ entwickelt wurde. Dieser Leitsatz ist auf der Rückseite der Medaille mit den Meilensteinen der Erfolgsgeschichte von Steiff verewigt.

Quelle: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Weitere Infos im Internet

Staatliche Münzen Baden-Württemberg

Fotos, Archiv

Siehe auch unsere Beiträge zur Firma Steiff

Dezember-Touren – Führungen der Stuttgart-Marketing GmbH im Advent und an Silvester

Presseinformation

Im Dezember 2012 bietet die Stuttgart-Marketing GmbH winterliche und weihnachtliche Rundgänge und Rundfahrten durch die baden-württembergische Landeshauptstadt an.

Stuttgart zur Weihnachtszeit ist ein ganz besonderes Erlebnis. Bei der Tour „So schön klingt Stuttgart“ können Teilnehmer den Weihnachtsmarktbummel mit einem stimmungsvollen Weihnachts-Spaziergang verbinden. Der klangvolle Ausflug führt sie in den Turm der Stiftskirche, wo sie einen atemberaubenden Blick über die Dächer des Stuttgarter Weihnachtsmarktes genießen und das Glockenspiel bestaunen, das schon seit hundert Jahren in der Stadt erklingt.

Für eine würdige Vertretung des Weihnachtsmanns ist auch schon gesorgt. Die schwäbische Hausfrau Frau Schwätzele springt ein und macht sich mit Gabensack und Nikolausmütze auf den Weg. Neugierige dürfen sie gerne auf ihrem Rundgang „D’r Weihnachtsmoh“ durch das winterliche Stuttgart begleiten. Nebenbei plaudert die offenherzige Dame ein wenig aus dem „Nähkästchen“.

Wenn Frau Schwätzele nicht den Weihnachtsmann spielt, führt sie als resolute Hausfrau mit Besen und Staubtuch bewaffnet durch die Stuttgarter Innenstadt. Beim Rundgang „I han Kehrwoch“ mit (Einkehr-) Schwung plaudert sie über die Nachbarn und sparsame Kochrezepte. Passend zur Jahreszeit ist ein „Einkehrschwung“ mit Glühwein und Stollen inklusive.

Zum Abschluss bietet die Silvestertour „Viel Glück im neuen Jahr“ eine tolle Möglichkeit, das Jahr 2012 auf eine besondere Art und Weise zu verabschieden. Teilnehmer lernen Stuttgarts beste Seiten kennen und stimmen sich mit Geschichten über die Stadt auf das neue Jahr ein. Am Ende steht ein Besuch in der Stuttgarter „Glückszentrale“ mit ihren  über 45 000 entzückenden Glücksbringern an. Was es damit auf sich hat, wird erst vor Ort verraten.

Rundgänge und Rundfahrten der Stuttgart-Marketing GmbH im Dezember 2012:
Weihnachtsspaziergang
Termine: Freitag, 30.11./07.12./14.12./21.12.
Beginn: 16 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 28 EUR pro Person

D’r Weihnachtsmoh
Termine: Sonntag, 02.12./06.12./09.12./16.12./23.12.
Beginn: 14 Uhr (außer am 06.12.: 17 Uhr)
Dauer: ca. 1 ¼ Stunden
Preis: 15 EUR pro Person

I han Kehrwoch mit (Einkehr-)Schwung
Termine: Samstag, 01.12./08.12./15.12./22.12.
Beginn: 14.30 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: 19 EUR pro Person inklusive Glühwein + Stollen

Silvesterrundfahrt zur „Glückszentrale“
Termin: Montag, 31.12.
Beginn: 14 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden
Preis: Erwachsene 27 EUR pro Person für Stadtrundfahrt mit Glückscocktail (alkoholfrei) und Eintritt in die „Glückszentrale“

Info und Foto, Stuttgart-Marketing GmbH stuttgart-tourist

Werkrealschulschließungen – 18 Werkrealschulen auf der Streichliste

Posted by Klaus on 23rd November 2012 in Allgemein, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN Gemeinderatsfraktion

Wie wir der „StZ“ von heute (23.11.2012) entnehmen konnten stehen im Rahmen der Fortschreibung des Schulentwicklungsplans nach den Plänen des Schulverwaltungsamtes 18 Werkrealschulen vor der Schließung. Zum kommenden Schuljahr (2013/2014) sollen bereits 17 Werkrealschulen keine Fünftklässler mehr aufnehmen. Natürlich stellen sich in diesem Zusammenhang für die Betroffenen Schülerinnen und Schüler, den Eltern aber auch für die Lehrerinnen und Lehrer viele Fragen. So wird u. A. zu erklären sein, wie die Schülerströme dann aussehen werden, aber auch wie die Lehrerinnen und Lehrer aus den auslaufenden
Schulen in Zukunft im Schulamtsbezirk Stuttgart eingesetzt werden.
Wir gehen davon aus, dass dieser gravierende Einschnitt in die Stuttgarter Schullandschaft eng mit dem Staatlichen Schulamt abgestimmt wurde.

Wir beantragen deshalb,
dass die Leiterin des Staatlichen Schulamts Stuttgart, Frau Brittinger, zur Sitzung des Verwaltungsausschusses
am 5.12.2012 eingeladen wird, um zu den Plänen der Stadtverwaltung Stellung zu nehmen und den Sachstand aus Sicht des Landes darzustellen.

Unterzeichnet:
Silvia Fischer, Vittorio Lazaridis

Ökumenische GiO-Gospelchorauftritte im Stuttgarter Osten unter dem Motto: He knows my name

Egal wo GiO singt und in welchem Rahmen die SängerInnen auftreten – sie bleiben sich selbst treu. Mit einem klaren Bekenntnis zur Groovemusik. Mit einem unaufdringlichen, aber klaren Bekenntnis und einer spürbaren Liebe zu Christus und den Inhalten der zeitgenössischen Gospelmusik in Mitteleuropa.
Das wirkt sehr authentisch. Unverkrampft. Ungekünstelt und begeisternd. Nicht jeder der Beteiligten kann und will damit was anfangen. Musikalisch wie inhaltlich.
Und doch spüren sehr viele ZuhörerInnen eine große Kraft, die von diesem Singen ausgeht.
Es ist wichtiger und wertvoller denn je, dass ‚Gospel im Osten‘ an den verschiedensten Orten und Stadtteilen der Stadt unterwegs ist. Mit der hoffungsvollsten Botschaft überhaupt: Gott kennt mich mit Namen!

Herzliche Einladung zu den Auftritten am Sa., 1. Dezember um 20:15 Uhr (Prime Time)
in der kath. St. Nikolaus Kirche, Werastr. 120
und am So., 2. Dezember (1. Advent) zum MorgenGospel Gottesdienst um 10:30 Uhr mit Kinderchor GiOlino und am AbendGospel Konzert um 19:00 Uhr in der evang. Heilandskirche, Sickstr. 41 bei freiem Eintritt – Spenden willkommen…

aktuellster Link der Homepage – Werbung zum 1. Advent WE kommt noch:
gospelimosten/2012/11/18/gospel-und-klassik-super-in-kombination

Hinweis von Elvira, vielen Dank

Foto des Chorleiters, Carola Wüst
Flyer, gospelimosten
Fotos, Archiv

Verleihung des Landespreises für Heimatforschung

„Die Befassung mit der lokalen Geschichte und mit den lokalen Traditionen sind essentiell für unsere kulturelle Identität“, sagte Jürgen Walter, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Vorfeld der Verleihung des Preises in Bräunlingen.

Die Tatsache, dass dieses Jahr wiederum weit über einhundert Arbeiten, Filme, DVDs und CDs eingesandt wurden, zeige, wie groß das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an der Beschäftigung mit Themen rund um die Geschichte, Kultur, Sprache und Geologie des Landes sei. „Besonders wichtig und erfreulich ist, dass sich viele junge Menschen an diesem Wettbewerb beteiligen und die Projekte die verschiedenen Generationen miteinander ins Gespräch bringen“, so der Staatssekretär.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2012:

Hauptpreis:

Dr. Herbert Karl, Karlsruhe-Neureut: „Die Kirchfeldsiedlung“

Zweite Preise:

Dr. Otto-Günter Lonhard, Pforzheim: „Blaubeurer Häuserbuch“
Walter Röhm, Bad Urach: „Schäfertag und Schäferlauf in Bad Urach“

Jugendförderpreis:

Johannes Ladwig, Oberkirch: „Aufstieg der NSDAP im Renchtal“

Schülerpreise:

Autorenteam Irina Engelmann, Linda Hofmann, Miriam Wolff, Gymnasium Plochingen: „NS- „Euthanasie“ im Landkreis Esslingen“
Andreas Wolk, Wentzinger-Gymnasium Freiburg: „Jakob Locher und seine Übersetzung des Narrenschiffs“

Anerkennungsurkunden erhielten:

Susanne Asoronye, Königsbach: „FELDPOST eines Badischen Leib-Grenadiers 1914 – 1917“
Robert Eß, Laupheim: „Alte Heimat – Neue Heimat“
Autorenteam Heinz Frey, Sybille Kopp, Margret Meier, Peter Schmidt, Meersburg: „Meersburg unterm Hakenkreuz 1933 – 1945“
Autorenteam Sophia Hackel, Cynthia Hering, Selena Ockert vom Nicolaus-Kistner-Gymnasium Mosbach: „Abriss des alten Mosbacher Bahnhofs“
Annika Treyer, Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch: „Orkan Lothar – ? – Fluch oder Segen – ?“

Der Landespreis für Heimatforschung Baden-Württemberg wurde 1981 ins Leben gerufen. Zunächst von den Volks- und Raiffeisenbanken Baden-Württemberg getragen, wird der Preis seit dem Jahr 2000 vom Land Baden-Württemberg und dem Landesausschuss für Heimatpflege Baden-Württemberg gestiftet.

Der Preis ist mit insgesamt 10.200 Euro dotiert und wird in den Kategorien Hauptpreis, zweiter Preis, Jugendförderpreis und Schülerpreis verliehen. Ausgezeichnet werden beispielhafte Leistungen auf dem Gebiet der ehrenamtlichen Heimatforschung, die nicht im Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Ausbildung oder darauf aufbauenden beruflichen Tätigkeit entstanden sind. Sowohl die Werke der Preisträger als auch der Empfänger einer Anerkennungsurkunde werden im Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart dokumentiert und archiviert.

Ausgewählt wurden die Preisträgerinnen und Preisträger durch eine Jury, der Vertreter des Landesausschusses Heimatpflege sowie Persönlichkeiten aus der Forschung und dem Schulbereich angehören.

Weitere Informationen unter rp.baden-wuerttemberg

Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Neue Telefon-Nummern im Bezirksrathaus Stuttgart-Wangen

Posted by Klaus on 22nd November 2012 in Stuttgart Wangen

Ab Montag 3. Dezember erreichen Sie die Dienststellen des Bezirksrathauses Wangen

Unter folgenden neuen Rufnummern:

Bezirksvorsteherin: Beate Dietrich 216 57 270
Verwaltung, Bürgerinformation: Frau H.Selimovic 216 57 270
Bezirksamt: Telefax 216 57 265
Stellvertretender Bezirksvorsteher: Jürgen Abel 216 57 267
Standesamt: Frau Schreiweis 216 57 272
Bürgerservice Soziale Leistungen Sozialhilfe Grundsicherung:
Frau Hahn 216 57 268
Bürgerservice Soziale Leistungen Sozialhilfe Grundsicherung: Frau Markgraf 216 57 269
Bürgerservice Soziale Leistungen Rentenstelle und Wohngeld: Frau Haufe 216 57 271
Bürgerservice Leben im Alter:  Frau Scheurer 216 57 266
Bürgerbüro:
Herr Bader
Frau Pfost
Fax 216 91 072, 216 91 073, 216 57 273

Mit freundlichen Grüßen
Beate Dietrich

Radverkehr in Stuttgart – Wie steht es mit der Planung?

Posted by Klaus on 22nd November 2012 in Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Vor nun gut einem Jahr wurden dem Gemeinderat im Rahmen der Haushaltsberatungen die Planungen zum Radverkehr präsentiert. Seitdem wurden zwar gelegentlich einzelne Projekte zur Abstimmung vorgelegt und die Arbeitskreise arbeiten fleißig, aber einen Bericht zum Stand der Planungen und Umsetzungen im Radverkehr fehlt seit einem Jahr.
Wir hatten im November 2009 unseren Antrag zur Erstellung einer Radabstellanlagensatzung gestellt und am 15.12.2009 wurde uns in Aussicht gestellt, dass die Abstellsatzung Ende 2010 kommen sollte. Leider haben wir nichts mehr davon gehört.
Ebenso gibt es keinen Sachstandsbericht zu den Planungen und Umsetzungen des Radverkehrskonzepts.
Wir hören nur gelegentlich von Maßnahmen, die umgesetzt werden sollen und gelegentlich zu Ärger und Missverständnis in den einzelnen Bezirken führen.
Die Ausweisung der Tübinger Straße von der Paulinenbrücke bis zum Marienplatz als Radstraße steht auch seit über einem Jahr aus.

Wir beantragen daher:
1. Die Verwaltung stellt noch in diesem Jahr die aktuellen Planungen und Umsetzungen für den Radverkehr im Ausschuss für Umwelt und Technik vor.
2. Insbesondere nimmt die Verwaltung zu folgenden Fragen bzw. Projekten Stellung und berichtet darüber:
– Fahrradabstellsatzung, Sachstand und Terminplanung;
– Ausweisung Tübinger Straße von Paulinenbrücke bis zum Marienplatz als Fahrradstraße,
Sachstand und Terminplanung;
– Umsetzung Hauptradroute 1, Fertigstellungstermin;
– Radweg Lindenschulzentrum, Planungen, Ausführungen, naturschutzrechtliche Belange;
– Fahrradverbot Türlenstraße, Sachstand;
– Radwegeführung beim Projekt Stuttgart 21, Planungen, Umleitungen;
– Vergabe der Radwegbeschilderung;
– Fortschritte bei der Öffnung von Einbahnstraßen für Radfahrer;
– Sachstand der Umsetzung der in der Fahrradoffensive Weilimdorf und Zuffenhausen erarbeiteten Maßnahmen.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold Clarissa Seitz Michael Kienz