S-Wangen – Veranstaltungen auf Plakaten
Gesehen in Stuttgart-Wangen
Weitere Veranstaltungen gibt es unter Gablenberger-Klaus-Blog/Veranstaltungen-in-Stuttgart-Wangen-ein-paar-Termine-2012
Fotos, Klaus
Gesehen in Stuttgart-Wangen
Weitere Veranstaltungen gibt es unter Gablenberger-Klaus-Blog/Veranstaltungen-in-Stuttgart-Wangen-ein-paar-Termine-2012
Fotos, Klaus
Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Zuletzt in 2010 hatten wir im Gemeinderat eine Debatte über die missliche Lage und Ausstattung der provisorischen Busbahnhöfe für Fernreisende geführt. „Die Verwaltung wird die Situation an den neuen Standorten weiterhin beobachten und bei Bedarf weitere Verbesserungen vornehmen.“ So OB Schuster in einer schriftlichen Stellungnahme im Juni 2010.
Es wurde offensichtlich nicht beobachtet. Leider ist es genau so gekommen, wie von uns befürchtet. Es gibt keinen Imbiss für hungrige Langstreckenbusreisende. Dringende menschliche Bedürfnisse wie Essen und Trinken können weder bei der Ankunft noch vor der Abfahrt gestillt werden. Das stille Örtchen gibt es zwar – mehr oder weniger geöffnet –, aber nur für Abgehärtete betretbar.
Nun ja. Zweieinhalb Jahre der auf maximal fünf Jahre befristeten Provisorien sind um. Wir finden es jedenfalls beschämend und ein Armutszeugnis für eine Großstadt und Landeshauptstadt, unsere Partner aus aller Welt und die eigenen MitbürgerInnen so ärmlich und niveaulos zu empfangen, wie dies am Ersatz-Busbahnhof in Obertürkheim geschieht. Zweieinhalb weitere Jahre sind eine verdammt lange Zeit für Missstände am provisorischen Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB), die man gut schon gestern hätte beheben müssen.
Wir beantragen daher:
1. Die Stadtverwaltung berichtet zeitnah über die Situation vor Ort.
2. Die Verwaltung erarbeitet Vorschläge zur Verbesserung der Infrastruktur, insbesondere der Toiletten.
3. Die Verwaltung prüft, wie ein mobiles Essens- und Getränkeangebot kurzfristig am ZOB in Obertürkheim geschaffen werden kann.
Unterzeichnet:
Gabriele Munk, Peter Pätzold
Anmerkung:
Regenschutzhäuschen sind ebenfalls nur sehr wenige vorhanden. Ein Wärmeraum bei der kalten Jahreszeit wäre auch nicht schlecht.
Fotos, Omnibushof?? Klaus
Diese Stadtteilkarte zum Medienosten soll die lokale Vernetzung der Akteure im Stuttgarter Osten fördern und die Bandbreite der ansässigen Kultur- und Kreativwirtschaft aufzeigen.
Weiterlesen unter: kreativ.region-stuttgart/publikationen/kreativkarte-stuttgart-ost
Und die Karte als downloads/pdf/Kreativkarte_Ost.pdf
Und hier findet Ihr die Termine
Info: kreativ.region-stuttgart
Wir bedanken uns bei Georg von dem Restaurant-Theater-Friedenau für den Hinweis.
Karte, kreativ.region-stuttgart
Siehe auch: Medienosten – Kulturpark Berg – Teckstraße, Kulturpark Berg und Medienosten – Die Veranstaltung für Medien- und Kreativwirtschaft im Stuttgarter Osten
Nun kommt auch auf die Wangener eine Großbaustelle zu. In der Ulmer Straße 261 bis 265 wird die Großbaustelle für Stuttgart 21 begonnen. Zwischenangriff für den Tunnelbau im Neckartal.
Bis zu 570 Lastwagen am Tag in der heißen Phase des Tunnelbaus. Was kommt auf die Bürgerinnen und Bürger in Stuttgart Wangen zu?? Lärm, Staub und Verkehrschaos durch die Baustelle und Hausbesitzer machen sich Sorgen um Schäden an ihren Gebäuden.
Von diesen Baumaßnahmen sind jedoch nicht nur die Wangener betroffen, auch durch den Stuttgarter Osten rollt der Lkw-Verkehr Richtung B10.
Es wurde auch schon der Vorschlag gemacht, den Bauschutt auf die Schiene zu bringen. Gleise vom ehemaligen Gaisburger Bahnhof liegen noch.
Beiträge: Stadtbezirk Stuttgart Wangen Stadtplanung zur Diskussion
Der LANGWIESENWEG in Gaisburg/Wangen ist nun durchgängig befahrbar und S21 Bauschutt
Bezirksbeiräte von Stuttgart-Ost und Wangen beschließen Öffnung des Langwiesenwegs
Stadträte stimmen Bau der Viehwasenstraße zu
Fotos, Klaus
Klassik im Kloster 2012 – Bad Herrenalb
„Das ist einzigartig“, schwärmt Sabine Zoller „120 Kinder bei einem Konzert für Klassik im Kloster. Der Chorraum kann nicht mehr fassen“ so die Organisatorin von Klassik im Kloster. Pünktlich um 16.oo Uhr waren 120 Kinder aus Baden und Württemberg in der Klosterkirche versammelt und die dreizehnte Veranstaltung der Benefizkonzerte konnte beginnen. Den Auftakt bildete der Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw, der in diesem Jahr mit 40 Kindern unter der Leitung unter der Leitung von Andreas Kramer auch noch Kinder aus dem Konzertchor präsentierte. So richtig „heimelig“ begannen die Sängerknaben mit einem alten “schwäbischen Adventslied” und machten sich anschließend an die Weihnachtsbäckerei “Setz den Teig mit Honig an”. Besonders stimmungsvoll wurde es, als die Adventskantate von Dedekind, einem Komponisten der Barockzeit erklang “Gelobet sei, der da kommt”. Die Kantate wurde bei den solistischen Partien von Florian Bihler (Sopran) und Moritz Sawall (Alt) gesungen. Nach diesem eher adventlichen Stimmungsbild wurde es weihnachtlich. Andreas Kramer dirigiert zunächst das bekannte französische Weihnachtslied Engel haben Himmelslieder und danach den Kanon „Ehre sei Gotte in der Höhe“. Den Abschluß bildete das festliche englische Weihnachtslied Joy to the world – Freude der Welt. Der große Applaus für die künstlerische Darbietung der Knaben benötigt keine Worte.
Jugendliche aus dem Chor und dem Orchester des Helmholtzgymnasiums Karlsruhe gestalteten den zweiten Teil des Konzertes von Klassik im Kloster. Moderiert von Waltraud Kutz, Musiklehrerin am Gymnasium war es die Orchesterleiterin Margit Bender, die die 80 Kinder und Jugendliche zu einem einzigartigen Klangkörper verschmolz und souverän dirigierte. Das Helmholtz-Gymnasium war vor 41 Jahren das erste Gymnasium mit Musikprofil in Baden-Württemberg. An der Schule gibt es zahlreiche Musikensembles: 3 Chöre, 3 Orchester, 3 Jazz-Formationen. Jeder Schüler im Musikprofil muss eine der musikalischen Arbeitsgemeinschaften besuchen, was zusätzlich zu dem Instrumentalunterricht und Engagement in den Musikschulen und dem 8-jährigen Abitur eine große Herausforderung an die jungen Talente stellt. Einen Höhepunkt der gemeinsamen Darbietung von Chor und Orchester war eine Darbietung aus dem Film „Les Choristes“, deutscher Titel ist „Die Kinder des Monsieur Matthieu“. Die Musik hat Bruno Coulais geschrieben. Der Film ist eine Hommage an den Gesang und zeigt, wie das Singen jungen Menschen helfen kann, wieder Hoffnung in ihrem Leben zu finden. Einzigartig war danach die Präsentation eines Weihnachtsliedes von John Rutter, einem der meist gespielten lebenden Komponisten. Solistin war Catalina Geyer, die von der 9.-Klässlerin Alisa Kratzer begleitet wurde. Die beiden jungen Damen haben bereits mehrfach Auszeichnungen bei „Jugend musiziert“ erhalten und waren so souverän in ihren Darbietungen, dass sie das Publikum einfach nur begeisterten. Als Solistin war zudem Tatjana Sandhöfer mit ihrem Saxophon zu hören. Ein nicht alltäglicher Genuss in der von Blockflöten bestimmten Weihnachtszeit.
Das Konzert endete mit einem fulminanten Finale von zwei Chören und einem Orchester. 120 junge Künstler begleiteten das gesamte Publikum der Kirche mit dem Lied „O du fröhliche“, was einen feierlichen Abschluss des Konzertes darstellte. Und nun gab es für alle Kinder eine große Überraschung: Jeder erhielt als Dank für das Konzert ein Zertifikat und ein kuscheliges Präsent.
Info und Foto vom Veranstalter
Mehr zu Klassik im Kloster 2012
Noch in diesem Jahr sollen die Abrissbagger anrücken und die Gebäude bis Jahresende abgerissen sein. Baubeginn Frühjahr 2013, die Fertigstellung ist für Ende 2014 geplant. Geplant, ein vierstöckiges Gebäude mit 22 betreuten Altenwohnungen vier davon rollstuhlgerecht und eine Tiefgarage sind zwölf Plätze. Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG) investiert 2,8 Millionen Euro in dieses Bauprojekt.
Fotos, Klaus
Pressemitteilung SSB
07.12.2012
Die erste neue Stadtbahn ist in Stuttgart angekommen. Zwei Nächte dauerte der Transport der beiden Wagenteile auf Tiefladern von Berlin bis nach Stuttgart. Die jeweils rund 30 Tonnen schweren Fahrzeughälften trafen am Freitag, 7. Dezember 2012 planmäßig auf dem SSB-Gelände in Stuttgart ein. Sie wurden von Wolfgang Arnold, technischer Vorstand der SSB, dem Unternehmensbereichsleiter Schienenfahrzeuge Thomas Moser, dem Projektleiter Sebastian Lucke und vielen SSBlern empfangen.
Nach dem Abrollen vom Tieflader auf die Betriebsgleise wurden die beiden transportgeschützt verpackten Stadtbahnhälften vom Unimog in die Werkstatt gezogen. Dort werden sie nach dem langen Transport in den nächsten Tagen gecheckt und den Werkstattkolleginnen und –kollegen die neue Technik vorgestellt. Zu den ersten Erprobungsfahrten im Netz wird das Fahrzeug voraussichtlich nach der Weihnachtspause starten.
Fahrzeug ist Erprobungswagen
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Erprobungsfahrzeug, das die Fahr- und Funktionsversuche des Herstellers Stadler auf derem Gelände in Velten (Brandenburg) ergänzt. In Stuttgart werden insbesondere die fahrdynamischen Eigenschaften in gänzlich anderer Topografie als in Berlin geprüft, also Laufruhe, Geräusche, Fahr- und Bremsverhalten, außerdem Lichtraumprofil oder auch das Handling in der Werkstatt.
Für Vorstand Wolfgang Arnold ist diese Phase eine besonders wichtige: „Wir möchten bei der Inbetriebnahme der neuen Stadtbahnen die gleiche Qualität und Sorgfalt an den Tag legen, wie bei den 164 Stadtbahnwagen zuvor auch.“ Deshalb hätten SSB-Mitarbeiter intensiv den Konstruktions- und Produktionsprozess begleitet, um für den späteren Betrieb im Netz aber auch für Wartung und Instandhaltung in der Hauptwerkstatt gerüstet zu sein.
Die inzwischen 12. Serie der Stadtbahnen ist eine komplette technische Neuentwicklung. Wolfgang Arnold: „Für neue Stadtbahnfahrzeuge sind mehrjährige Entwicklungszeiten erforderlich, zumal eine Lebensdauer von bis zu 40 Jahren erwartet wird und eine wesentliche höhere Beanspruchung des Fahrzeugs im Nahverkehr der Fall ist, wie dies z.B. bei Bussen oder Pkw vorkommt.
Neuentwicklung mit Auszeichnung
Die neue Stadtbahn entspricht neuesten Normen und wurde mit einem neuen Design von Professor Herbert Lindinger versehen. Aber auch vertraute Elemente gibt es wie z.B. das Sitzpolster – Tribut an die Wiedererkennung und optischen Einheit der Fahrzeugfamilie “Stuttgarter Stadtbahn“. Das Design der Stadtbahn wurde bereits ausgezeichnet. Es erhielt den internationalen Design Preis Focus open 2012 in Silber, ausgeschrieben vom Design Center Stuttgart. Die Jury lobte die visuelle Familienerscheinung aller Generationen und die Optimierung des Fahrerarbeitsplatzes trotz aktueller EU-Normen. Die neue Stadtbahn füge sich visuell schön in die Reihe der Vorgängerinnen ein und sei dennoch als neues Fahrzeug erkennbar, so das Urteil.
Die nächsten Schritte
Nach Abschluss der Erprobung und der ersten Kilometer auf Stuttgarter Gleisen wird das Fahrzeug planmäßig zurück zum Hersteller transportiert, der es nochmals technisch überprüft. Voraussichtlich im Februar werden dann zwei weitere Stadtbahnen in Stuttgart erwartet, mit denen der Einsatz für die Doppeltraktion (zwei Stadtbahnen, z.B. für die U6 und U7) geprüft wird. Es folgen dann die für die Abnahme der Fahrzeuge durch die Technische Aufsichtsbehörde beim Regierungspräsidium Stuttgart erforderlichen Tests und Nachweise für den Fahrgasteinsatz.
Info, SSB, Fotos
Pressemitteilung:
Jedes Jahr stellt man sich wieder die gleiche Frage? Wo bekomme ich ein individuelles Geschenk, soll es doch nicht schon wieder Parfüm oder der neueste Schwedenkrimi sein. Die Antwort ist ganz einfach: Auf dem Karlsplatz in Stuttgart finden sich die tollsten und individuellsten Weihnachtsgeschenke. Jeden Samstag ist dort auch vor Weihnachten Flohmarkt und das Weihnachts-Antikzelt hat sogar täglich bis 23.12. von 10.00 bis 23.00 Uhr geöffnet, sonntags erst ab 11.00. 30 Händler aus ganz Süddeutschland präsentieren hier die ganze Welt der antiken Sammlerstücke und wer nicht selbst gesehen hat, wie individuell und ausgefallen da vieles ist kann es sich kaum vorstellen. Am Stand von Till Polednik gibt es eine Bischofsfigur aus Holz, die im 17. Jahrhundert handgeschnitzt wurde, ihre Größe? Beeindruckende zwei Meter! Alain Haezeleer von BIBLIO INDUSTRIES freut sich vor allem über die vielen fachkundigen internationalen Besucher: „Gerade aus der Schweiz kommen sehr viele Sammler zu uns, diese sind begeistert, weil es in der ganzen Schweiz kaum ein ähnliches Angebot gibt.“ Sein Prachtband zum 400jährigen Gedächtnis der Zürcher Reformation aus dem Jahre 1919 für 850.- Euro wird darum kaum bis zum 23.12. liegen bleiben. Wer seine eigenen Stücke bewerten lassen möchte kann das auch tun und zwar schätzen Experten am 12.12. von 15.00 bis 19.00 Uhr Bücher, Bilder und Kunst und am 19.12. Puppen und Spielzeug, natürlich kostenlos.
Mit freundlichen Grüßen Jörg Trüdinger
Fotos, Archiv
Siehe auch Emotion statt Emission: car2go elektrisiert Stuttgart, wikipedia.org/Car2go, car2go/stuttgart/.
Die Ladestationen findet Ihr unter enbw/ Stuttgart/Ladestationskarte und ständig kommen neue hinzu.
Fotos, Klaus