Archive for Dezember, 2012

Online-Spiel „BW trumpft auf! – Das Land braucht Zukunfts-Typen“ startet

Posted by Klaus on 17th Dezember 2012 in Allgemein

Anlässlich des 60. Landesjubiläums lädt die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler mit dem Online-Spiel „BW trumpft auf!“ zu einer virtuellen Entdeckungsreise quer durch Baden-Württemberg ein. Die Spieler treffen an 16 Orten auf „Zukunfts-Typen“, die das Land im Kleinen oder Großen mitgeprägt haben – und lernen dabei auch ihre eigenen Talente kennen. Als Gewinn lockt ein Treffen mit der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler in der Villa Reitzenstein.

„Auf unterhaltsame und spielerische Art zeigen wir online, dass unser Land von Menschen lebt, die sich und ihre Ideen einbringen – und dass diese Beteiligung nicht nur Sinn, sondern auch Spaß macht“, so Erler. „Engagement und Beteiligung lohnen sich. Mit dem Spiel wollen wir den vielen Bürgerinnen und Bürgern Wertschätzung entgegen bringen, die mit gutem Beispiel voran gehen.“

An jeder Station von „BW trumpft auf!“ stehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor der Frage, welcher „Zukunfts-Typ“ sie sind: „Mitmischer“ bewegen gemeinsam etwas, „Tüftler“ stoßen neue Dinge an, „Sparfüchse“ schonen Ressourcen und Geldbeutel und „Lebenskünstler“ genießen den Moment.

Das Spiel wurde von der Konstanzer Kommunikationsagentur Die Regionauten im Auftrag des Staatsministeriums entwickelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können am Ende eine Spielkarte mit ihrem Konterfei erstellen, speichern, drucken oder online versenden. Wer 30 Freundinnen und Freunde zum Spiel einlädt, hat die Chance auf ein ganz besonderes Landesjubiläums-Geschenk: ein Quartett-Kartenspiel mit den Bildern seiner Mitspieler.

„BW trumpft auf! – Das Land braucht Zukunfts-Typen“ ist ab sofort online spielbar unter bw-trumpft-auf

Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg

DHL erweitert Netz für Straßentransporte

Posted by Klaus on 17th Dezember 2012 in Allgemein

Pressemitteilung

DHL Freight eröffnet neues Büro in Kasachstan
Direkte Transportrouten nach Europa, Russland und China

DHL Freight hat im kasachischen Almaty eine neue Niederlassung eröffnet. Der strategisch wichtige Standort bietet direkte Transportrouten zu den Hauptumschlagszentren in Europa, Russland und China. Mit diesem Schritt wird das bestehende DHL Freight Netzwerk erweitert und der Warenfluss zwischen den Märkten optimiert.

„Dieser neue Knotenpunkt ermöglicht uns, unsere Kunden schneller zu beliefern – nicht nur in Europa, Russland und China, sondern auch in Kasachstan selbst. Gleichzeitig wird unsere Investition zum weiteren wirtschaftlichen Wachstum des Landes beitragen, das eine Schlüsselrolle als Zugang zu Zentralasien inne hat“, erklärt Stefano Arganese, CEO DHL Freight Central Eastern Southern Europe & Americas, Middle East, Africa.
Verschiedene logistische Lösungen

Das neue DHL Freight Gebäude liegt inmitten eines schnell wachsenden Industriegebiets in der Nähe von Kasachstans größter Stadt Almaty. Der Standort sichert DHL eine optimale Verbindung mit den beiden wichtigsten Transportrouten – der Transport Corridor Europe Caucasus Asia (TRACEA) und der Great Almaty Circle Motor Road (BAKAD).

In der neuen Niederlassung werden verschiedene logistische Lösungen wie zum Beispiel die Lagerung unter Zollverschluss und der Zollabfertigung, angeboten. Zudem können Waren mithilfe eines Lagerverwaltungssystems registriert, auf Vorrat gehalten und online verfolgt werden. Die angebotenen Dienstleistungen am Containerterminal umfassen Cross-Docking, Rangier- und Kranleistungen sowie die Zollabwicklung.

Mit dem neuen Gebäude und den angebotenen Straßentransport-Services baut DHL sein bereits existierendes Angebot in Kasachstan aus und verstärkt das logistische Netzwerk. DHL Global Forwarding arbeitet bereits seit 2007 in Kasachstan und koordiniert See- und Luftfrachttransporte aus sechs verschiedenen Büros im gesamten Land.

Foto, DP-DHL

Deutsche Post und ADAC prüfen Einstieg in den deutschen Fernbusmarkt

Posted by Klaus on 17th Dezember 2012 in Allgemein

Pressemitteilungen
Der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC e.V.) und die Deutsche Post arbeiten an einem Konzept für ein künftiges deutschlandweites Fernbusnetz. Die Deutsche Post als Marktführer im deutschen Brief- und Paketmarkt und der ADAC als Europas größter Automobilclub überlegen, die wichtigsten Metropolen Deutschlands flächendeckend mit einem neuen, schnellen und hochwertigen Busnetz zu verbinden und somit den wachsenden Fernbusmarkt zu erschließen.

Hervorragende Infrastruktur von Filialen und Geschäftsstellen
ADAC und Deutsche Post verfügen über eine hervorragende Infrastruktur von Filialen und Geschäftsstellen in ganz Deutschland. Nach eingehender Prüfung wäre ein gemeinsamer Marktstart bereits zu Beginn des Jahres 2014 möglich.

Mit Wirkung zum 1. Januar 2013 hat die Bundesregierung vor zwei Monaten eine Liberalisierung des deutschen Fernbusmarktes beschlossen. Private Anbieter dürfen künftig im gesamten Bundesgebiet Linienverbindungen zwischen Städten mit Fernbussen anbieten. Bislang durften Fernbusse grundsätzlich nur auf Strecken eingesetzt werden, die nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar waren.

Mit Bekanntwerden der geplanten Marktöffnung hatte die Deutsche Post mit der Prüfung einer Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit in diesem Bereich begonnen. Bei der Suche nach einem möglichen Partner war der ADAC als der führende Mobilitätsdienstleister in Deutschland erste Wahl, der die typischen Werte der Deutschen Post wie Zuverlässigkeit, Qualität und Schnelligkeit hervorragend ergänzt. Ein gemeinsames Team aus Mobilitätsexperten beider Unternehmen hat inzwischen ein Konzept entwickelt, das in den Gremien des Clubs und der Deutschen Post diskutiert wird.

Flächendeckende Präsenz und Zuverlässigkeit
Jürgen Gerdes, Konzernvorstand BRIEF, Konzernvorstand BRIEF bei Deutsche Post DHL, unterstreicht: „Die Zeit ist reif für eine preisgünstige, sichere und komfortable Mobilitätsalternative. Die Deutsche Post steht wie kein anderes Unternehmen für flächendeckende Präsenz und Zuverlässigkeit sowie Know-how im Transport und im Fuhrparkmanagement – beste Voraussetzungen also, um im Fernbusmarkt erfolgreich zu sein. Dass wir dafür einen so renommierten und in Mobilitätsfragen erfahrenen Partner wie den ADAC gewinnen konnten, freut uns umso mehr. “

Der Vorsitzende der Geschäftsführung des ADAC, Dr. Karl Obermair, bezeichnet die Liberalisierung des deutschen Fernbusmarktes als eine der wichtigsten verkehrsinfrastrukturellen Zäsuren der vergangenen Jahre. Für die individuelle Mobilität der Bürger ergeben sich seiner Meinung nach mit einem attraktiven Fernbusnetz künftig neue, vor allem preisgünstige Alternativen zu Pkws, Zügen und Flugzeugen. Der Club sieht darin für seine Mitglieder eine riesige Chance und Perspektive. Dr. Karl Obermair: „Es ist für den ADAC folgerichtig, mit der Deutschen Post einen unternehmerischen, langfristigen Einstieg in den Fernbusmarkt zu prüfen und ein attraktives Angebot für die Verbraucher zu entwickeln.“

Info: dp-dhl/deutsche_post_einstieg_in_deutschen_fernbusmarkt

Foto, Archiv

R.E.A.C.H. – Country – Fotos vom Konzert in Bonlanden 15.12.2012

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in Vereine und Gruppen

Hallo Freunde,
so, endlich wach… ok, ich war gestern nach dem Gig noch ein wenig unterwegs (aber leider beruflich…) insofern darf ich heute ein wenig später dran sein 🙂
Vielen Dank an alle die gestern mit uns in Bonlanden einen tollen Abend erlebt haben! Uns hat auch das letzte Konzert des Jahres so viel Spaß gemacht wie die 32 davor… 🙂 Und Bilder gibt es natürlich auch reichlich. Ihr findet sie hier: fotoalbumReach2012I und fotoalbumReach2012II
Unser Freund Wolfram hat auch noch Bilder von Bonlanden online gestellt. Ihr findet sie hier: fotoalbum.eu/Graubruder
Viel Spaß beim stöbern.
Einen schönen restlichen Sonntag euch allen.

R.E.A.C.H. – Country
Heinz

So sieht also das Gebäude der alte Bahndirektion von hinten aus

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Was ein neuer Farbanstrich doch alles ausmacht

Fotos, Klaus

Noch Aufnahmen zum Radweg in der Talstraße

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Es gibt Ihn schon, einen Radweg in der Talstraße. Von der Schönbühlstraße bist kurz vor die Klingenstraße. Aber Achtung, da fährt auch der Bus.

An der Kreuzung Wangener Straße und Talstraße vom Gaskessel kommend in Richtung Wagenburgtunnel. Dieser endet aber an der Haußmannstraße. Die Schilder entdeckt man wohl auch erst beim näheren Hinsehen (Schilderwald). Eine Markierung auf dem Gehsteig fehlt ganz.

 

Fotos, Klaus

Jahresrückblick 2012 des Deutschen Wetterdienstes

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in Allgemein

Gefährliche Wetterereignisse und Wetterschäden in Deutschland

Offenbach, 12. Dezember 2012 – Auch im vergangenen Jahr traten in ganz Deutschland wieder viele Unwetter auf, die Menschenleben forderten und zu beträchtlichen Schäden führten. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat den Wetterverlauf des Jahres 2012 Tag für Tag und rund um die Uhr überwacht, etwa 30.000mal frühzeitig vor gefährlichen Wetterlagen gewarnt und diese dokumentiert. Wie auch im Vorjahr hat der DWD Medienberichte über größere Schäden durch Unwetter in Deutschland gesammelt und ausgewertet. Die folgende, umfangreiche Zusammenstellung für den Zeitraum Dezember 2011 bis November 2012 hat allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Copyright (c) Deutscher Wetterdienst

Foto, Archiv

Spendenaktion „Neue Eva für die Uhlandshöhe“

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Aktion zum Ersatz der im August abgesägten Skulptur von Bernd Stöcker erbrachte bisher € 4.200. Flyer soll weitere Spenden auslösen

Damit Eva bald wieder so dasteht wie zuvor, rufen wir alle Bürger auf zur Spende für die Neue Eva auf das Konto 226 083 004 (Bankleitzahl 600 901 00) bei der Volksbank Stuttgart eG | Kennwort “Neue Eva”.

Flyer, den Sie hier ansehen und herunterladen können

Verschönerungsverein Stuttgart e.V.

Unsere Berichte: EVA-Uhlandshöhe

Foto, Archiv

Straßburg um 1900 – Jugendstil und Stadtplanung – Ausstellung im Rathaus

Ausstellung  4.1.2013 – 25.1.2013 im Rathaus Stuttgart

Eine Ausstellung von Jörg Kleinbeck unter Mitwirkung von Alexander Kurz (Bildbearbeitung)

Bezirksbeirat Stuttgart Mitte in Kooperation mit der Technischen Oberschule und dem Verschönerungsverein Stuttgart e.V.

Die Ausstellung zeigt anhand von aktuellen Fotos und historischen Postkarten die verschiedenen Formen des Jugendstils in Straßburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So sind Gebäude und städtebauliche Ensembles, aber auch einzelne Schmuck- und Ausdrucksformen, zum Beispiel bei Glasfenstern, Kacheln, Mosaiken, plastischem figürlichem Schmuck, Metallschmuck , Oberlichtern und bei Türen zu sehen.

Den Flyer findet Ihr unter: to.s.bw.schule.de/Straßburg um 1900 Jugendstil .pdf, (allerdings ist Er von einer vorangegangenen Ausstellung).

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin (wirtemberg.de und bv-untertuerkheim) zugeschickt, vielen Dank

Flyer, Veranstalter

Die „freundlichste Erzieherin“ in Baden Württemberg ist Brigitte Weber von der „Villa Picolino“ in Kuppenheim

Posted by Klaus on 16th Dezember 2012 in Allgemein, Vereine und Gruppen

Der zukünftige Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup sowie der Initiator der Veranstaltung Bürgermeister Wolfgang Krieg, Dobel, sind die ersten Gratulanten.

Strahlend steht die Kuppenheimer Erzieherin Brigitte Weber auf der Bühne im Kurhaus Dobel. Unter rund 90 Einsendungen hat sie den ersten Platz mit der Auszeichnung „Freundlichste Erzieherin“ in ganz Baden Württemberg errungen. Dieser Berufsgruppe widmete sich 2012 die Gemeinde Dobel mit der Aktion „Helden des Alltags“. Der Schirmherr, Noch-Staatssekretär und baldiger Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup lobte das Engagement der aller Erzieherinnen und Erzieher, die zur feierlichen Feststunde auf dem Dobel erschienen waren.
Das sind „die Stützen der Gesellschaft, die Menschen, denen wir vertrauen“, erläutert der Gastgeber Bürgermeister Wolfgang Krieg. Der Ideengeber des Höhenluftkurortes Dobel hat den Wettbewerb „Helden des Alltags“ bereits vor zehn Jahren ins Leben gerufen und mittlerweile unter anderem bereits Briefträger, Krankenpfleger und Taxifahrer aus dem „Ländle“ mit dem Titel „Held des Alltags“ gekürt. Denn darauf legt der „Meister der Ideen“ besonderen Wert: „Wir ehren jedes Jahr eine neue Zielgruppe aus Baden-Württemberg, um den vielen engagierten, fachlich kompetenten Menschen unseren Dank und unsere Anerkennung auszusprechen.“

Wolfgang Krieg, selbst Vater von zwei Erzieherinnen weiß, wie hoch die Anforderungen an das Berufsbild sind: „Heute muss man als Erzieher oftmals außergewöhnliche Wege gehen, um sich mit Eltern und Kindern zu arrangieren“. Und so war es für ihn eine besondere Freude, Brigitte Weber den ersten Preis, eine BUNZ Uhr, zu überreichen. Sie hat die sechsköpfige Jury, bestehend aus Ursula Cantieni, Marianne Mack und Sabine Spitz sowie Roy Kieferle, Gerhard Meier-Röhn und Jan Dirk mit ihrem Konzept überzeugt, Jung und Alt zusammenzubringen. „Mit ihren Kindergartenkindern geht sie in die Seniorenheime“, erläutert Krieg und ergänzt „und dort wird dann gemeinsam gesungen!“ Musik verbindet. Für Brigitte Weber ist das nicht nur zur Freude der Senioren, sondern auch, um die soziale Kompetenz ihrer jungen Schützlinge zu fördern, ihr Mitgefühl und ihre Achtung vor anderen Menschen.

Bei der 10. Preisverleihung des Titels „Held des Alltags“ waren auch Gäste aus der Republik Baschkortostan zugegen. Zum länderübergreifenden Fokus erzählt Bürgermeister Krieg eine besondere Geschichte und ehrte dazu eine Erzieherin aus Baiersbronn: Daniela Wolf. Sie beschäftigt sich mit sprachlich behinderten Kindern. 2011 hat sie ein Kind aus der Republik Baschkortostan im Therapiezentrum „Iven“ logopädisch therapiert und reiste danach für drei Wochen unentgeltlich ins 4.000 km entfernte Salawat, um auch dort Kindern mit Sprachbarrieren zu helfen. Vernera Farganova stellvertretende Direktorin des UNESCO Büros in der Republik Baschkortostan war persönlich bei der Ehrung zugegen. Sie freute sich besonders über die Auszeichnung für Daniela Wolf, und lobte die berufliche Kompetenz der Erzieherin, die ihr kompetentes Fachwissen bei russischen Familien zum Einsatz brachte.

Weitere Informationen: Dobel/gaeste

Wir berichteten ja über den Aufruf  „Wer kennt die freundlichste Erzieher/in?“

Fotos, Kurverwaltung Dobel