Archive for Januar 16th, 2013
E i n l a d u n g zur Informationsveranstaltung Bahnprojekt Stuttgart-Ulm
am Dienstag, 19.02.2013 –18:30 Uhr
Informationsveranstaltung in der Sängerhalle Untertürkheim -Dienstag, 19.02.2013 – Beginn: 18:30 Uhr
1. Die Deutsche Bahn informiert über anstehende Baumaßnahmen im Stadtbezirk Untertürkheim im Rahmen des Bahnprojektes Stuttgart-Ulm
Siehe auch: www.biss21
iehe auch: S-Ost – Nachbarschafts-Info in der Hornbergstraße – Thema Untertunnelung
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Neue Kurse: Fit mit Aqua Zumba
Die Bäderbetriebe Stuttgart erweitern in diesem Jahr ihr Fitnessangebot im Mineral-Bad Berg und im Hallenbad Zuffenhausen: Mit dem Kurs Aqua Zumba kommt die Trendsportart aus den Fitnessstudios ins Schwimmbad. In Zuffenhausen beginnt der erste Kurs am 19. Januar, im Mineral-Bad Berg am 12. April.
Das Wassertraining ist eine spezielle Form des Fitnesskonzepts, das in den 1990er Jahren vom kolumbianischen Fitnesstrainer und Choreograf Alberto Perez entwickelt wurde. Die relativ junge Sportart ist eine Mischung aus Aerobic und vor allem lateinamerikanischen Tanzelementen – die Teilnehmer bewegen sich beispielsweise zu Merengue, Samba, Cumbia oder Salsa. Beim Aqua Zumba werden typische Tanzchoreografien mit traditionellen Wassergymnastik-Übungen kombiniert. Das Ganzkörpertraining steigert sowohl Kraft als auch Beweglichkeit und Ausdauer. Durch den Wasserwiderstand werden die Gelenke der Teilnehmer geschont, die Tanzschritte werden deshalb nicht so zügig wie an Land ausgeübt. Dennoch verbrennen die Kursteilnehmer durchschnittlich 400 Kalorien pro Stunde. Trotz des Fitnessfaktors steht der Spaß im Vordergrund – bei den Kursen kann deshalb jeder mitmachen, der Lust auf Bewegung hat. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Trainiert wird ab 19. Januar im Hallenbad Zuffenhausen, Haldenrainstraße 31, samstags 17.15 Uhr bis 18.00 Uhr, zehn Kurseinheiten für 73 Euro zuzüglich Badeeintritt. Mehr Informationen unter Telefon 0711 216-5293. Ein weiterer Kurs beginnt am 12. April im Mineral-Bad Berg, Am Schwanenplatz 9, freitags 18.30 Uhr bis 19.15 Uhr, zehn Kurseinheiten für 108 Euro inklusive Eintritt ins Bewegungsbad. Mehr Informationen unter 0711 / 216-7090.
Info, Stadt Stuttgart
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Stuttgart immer familienfreundlicher
„Stuttgart wird als immer familienfreundlicher wahrgenommen“, freut sich Thomas Schwarz, Leiter des Statistischen Amtes, und bezieht sich damit auf eine statistische Analyse der aktuellen Familienstrukturen in Stuttgart, die im Monatsheft 11/2012 des Statistischen Amtes erschienen ist. Bei der Bürgerumfrage 2011 haben 46 Prozent der Bürgerinnen und Bürger die Stadt Stuttgart als familienfreundlich bezeichnet – mehr als je zuvor bei allen Bürgerumfragen (1997 bis 2011).
Von den 303 000 Privathaushalten in Stuttgart war Ende 2011 die Mehrzahl Einpersonenhaushalte (51 Prozent). Nur in 18 Prozent der Privathaushalte (54 000) leben Kinder unter 18 Jahren, so der Autor der Studie, Robert Gunderlach, Leiter des Sachgebiets Sozialstatistik. Im Durchschnitt hatten diese Familienhaushalte 1,63 Kinder. Zu 80 Prozent bestehen Familienhaushalte aus Ehepaaren mit Kindern und zu 20 Prozent aus Alleinerziehenden mit Kindern. Als Alleinerziehende leben in neun von zehn Fällen Mütter. Vorherrschend ist dabei die Ein-Kind-Familie – bei alleinerziehenden Vätern zu Dreiviertel und bei alleinerziehenden Müttern zu Zweidrittel.
Das seit 2007 eingeführte Bundeselterngeld erfreut sich steigender Beliebtheit in Stuttgart. 31 Prozent der Väter von im Jahre 2010 in Stuttgart geborenen Kindern beanspruchten Elterngeld (2008: 24 Prozent; 2009: 29 Prozent).
Von den 54 000 Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Stuttgart sind fast ein Drittel (30 Prozent; 16 000 Familien) ausländisch. In 44 Prozent der ausländischen Paarfamilien lebt nur noch ein minderjähriges Kind im Haushalt (bei den deutschen Paarfamilien: 48 Prozent). Der Trend bei ausländischen Familien geht demnach auch eindeutig hin zur Ein-Kind-Familie.
Interessant ist die Verteilung der verschiedenen Familientypen innerhalb des Stadtgebiets. So wohnen zwei Drittel der Alleinerziehenden in den fünf Innenstadtbezirken, wo fast jede vierte Familie (22 Prozent) eine Familie mit alleinerziehender Mutter oder Vater ist. In den 18 Stadtbezirken der äußeren Stadtbezirke hingegen konzentrieren sich die Paarfamilien. Hier leben sieben von zehn Stuttgarter Paarfamilien mit minderjährigen Kindern.
Zum Jahresende 2011 lebten in Stuttgart 88 144 Kinder unter 18 Jahren (plus 0,3 Prozent gegenüber Vorjahr). Die Mehrzahl dieser Kinder (57 Prozent) besitzen einen Migrationshintergrund, das heißt, sie haben entweder eine ausländische Staatsbürgerschaft oder mindestens ein Elternteil, das zugewandert ist oder eine ausländische Staatsbürgerschaft hat. Insgesamt beträgt der Anteil von Einwohnern mit Migrationshintergrund in Stuttgart 40 Prozent. Die meisten Kinder mit Migrationshintergrund leben in den Stadtbezirken Bad Cannstatt (7717), Ost (4151) und Zuffenhausen (4236).
Das Monatsheft 11/2012 ist zum Preis von 4 Euro erhältlich beim Statistischen Amt, Eberhardstraße 39, 70173 Stuttgart, Telefon 216-98587, Fax 216-98570, E-Mail komunis(at)stuttgart.de, service.stuttgar/services/komunis.
Info, Stadt Stuttgart
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Stuttgart-Ost – Fußgängerin schwer verletzt
Pressemitteilung 16.01.2013 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Eine 41-jährige Fußgängerin ist am Mittwoch (16.01.2013) gegen 13.45 Uhr in der Wagenburgstraße auf einer Fußgängerfurt von einem Lastwagen angefahren und schwer verletzt worden.
Die Frau wurde von einem Notarzt versorgt. Rettungssanitäter brachten die Verletzte in eine Stuttgarter Klinik.
Der 32-jährige Fahrer des Sattelzuges befuhr die Schwarenbergstraße stadteinwärts und bog bei Grünlicht nach rechts in die Wagenburgstraße in Richtung Talstraße ab. Beim Abbiegen wurde die Fußgängerin, die die Wagenburgstraße auf der Fußgängerfurt bei Grünlicht überquerte, vom Lastwagen erfasst und zu Boden geworfen.
Während der Unfallaufnahme kam es in der Schwarenberg- und Wagenburgstraße zu Verkehrsbehinderungen.