Archive for Januar, 2013

Spende aus dem Verkauf von Dahliensträußen

Posted by Klaus on 2nd Januar 2013 in Allgemein, Stuttgart

Der diesjährige Verkauf von Dahliensträußen im Höhenpark Killesberg hat einen Erlös von 1217 Euro erzielt. Volker Schirner, der Leiter des Garten, Friedhofs- und Forstamtes, hat gemeinsam mit Andreas Wätzrig als Vertreter der städtischen Gärtner am Mittwoch, 9. Januar, den Betrag als Spende an die Geschäftsführerin des Kinderschutz-Zentrums Stuttgart, Karin Gäbel-Jazdi, überreicht. Das Spendengeld wurde von den Gärtnerinnen und Gärtnern des Höhenparks Killesberg beim traditionellen Verkauf von Dahliensträußen im Herbst vergangenen Jahres eingenommen. Jährlich werden auf dem Killesberg rund 10 000 Dahlien verkauft, die hier den Sommer über wachsen.

Das Kinderschutz-Zentrum Stuttgart ist eine Beratungsstelle für alle Kinderschutzfragen. Es will Eltern und Kindern helfen, gewaltfrei zusammenzuleben und berät und unterstützt Kinder und Jugendliche sowie Eltern oder andere Bezugspersonen, wenn Kinder von Misshandlung, Vernachlässigung oder sexuellem Missbrauch betroffen sind.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Archiv

Erfolgreicher 11. Wangener Fackellauf

Pressebericht
Tolle Stimmung bei langem Lichterzug und begeisterter Applaus für das Feuerwerk


Hunderte Menschen aus Wangen, den umliegenden Stadtbezirken sowie der ganzen Region, vom Kleinkind- bis ins Seniorenalter, beteiligten sich am 11. Wangener Fackellauf der Mattenspringer. Der etwa ein Kilometer lange Fackelzug schlängelte sich durch die Wangener Gässle hoch zur hell angestrahlten Michaelskirche, weiter über den Staibhöhenweg dem Gemeindegarten entgegen. Viele begeisterte Ahs und Ohs sowie langer Applaus begleiteten dort die bunten Feuerwerksbilder am nächtlichen Himmel.

Bei geradezu idealem, trockenem Wetter und einer Temperatur von knapp über Null Grad füllte sich am Silvesterabend schnell der Platz vor dem ev. Gemeindehaus. Bei Grillwürstle, Glühwein, Kinderpunsch, dem Kauf der Fackeln und einem gemütlichen Schwätzle stieg vor allem bei den vielen Kindern die Spannung auf das außergewöhnliche Ereignis das sie erwartete. Als dann Mattenspringer Marijan Laszlo und Bezirksvorsteherin Beate Dietrich die Fackelläufer auf den Weg schickten, sperrte die Polizei kurzerhand die Ulmer Straße um eine gefahrlose Überquerung zu ermöglichen. Auf der anderen Straßenseite staute sich der Zug kurz, um den von Rössle-Wirt Yukub Dikattli spendierten Ouzo zu genießen. Vornweg zogen Familie Stock-Edingers Hündinnen Wuschel und Bella ein beleuchtetes Wägele, Mattenspringer Wolfgang Kreß gab das Tempo vor. Durch die Wangener Gässle, schlängelte sich der lange Lichterzug vorbei an der hell angestrahlten Michaelskirche zum Staibhöhenweg. Dank des relativ klaren Nachthimmels sahen die Läufer vom Scheitelpunkt der Strecke aus hinüber zum Rotenberg, hinunter ins Neckartal und weit hinaus ins Land. Bei Ankunft der letzten Zugteilnehmer im ev. Gemeindegarten zündeten Mattenspringer Wolfgang Berkefeld mit Tochter Claudia das Feuerwerk als Höhepunkt des Abends. Da der Fackellauf die Abschlussveranstaltung des SportKultur-Jubiläumsjahrs war, hatten die erfahrenen Profis des langjährigen Lieferanten Pyrotechnik Brunner aus Großsachsenheim angestrengt, besondere Bombarden zusammen zu stellen. Heulend und zischend entfalteten sich bunte Fontänen, Sterne und Leuchtkugeln am Himmel. Das zahlreiche Publikum quittierte das prächtige Spektakel mit staunenden Ahs und Ohs und viel Beifall.

Die Mattenspringer, die aktiven Wangener Turner der SportKultur Stuttgart, bedanken sich bei den vielen Teilnehmern, der ev. Kirchengemeinde für das Asyl wegen der Kelterrenovierung sowie der Zurverfügungstellung des Gemeindegartens. Der Polizei gilt der Dank für die gute Kooperation und flexible Verkehrsregelung in der Ulmer Straße.

Norbert Klotz

Fotos, Wangener Turner der SportKultur Stuttgart

Die Kälte kriecht durchs Neckartal

Posted by Klaus on 1st Januar 2013 in Allgemein, Fotos

Aufgenommen am 01.01.2013
Fotos, Klaus

Wohin mit dem Silvestermüll??? – Einfach liegenlassen???

Posted by Klaus on 1st Januar 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Wie wir heute morgen wieder feststellen konnten scheren die Leute sich einen feuchten Kehricht darum wer Ihren Silvestermüll aufräumt. Wir Zahlen ja Steuern, da wird schon jemand aufräumen. Tolle Einstellung und sieht am Neujahrsmorgen besonders toll aus.


Fotos, Sabine und Klaus

Da fehlt doch was

Die Toilettenanlage am Priesterhaus am Württemberg wurde nun abgerissen. Die Bauarbeiten haben begonnen.
Bei einem Mammutbaum wurde wohl im Zuge der Baumpflege eine Spitze gekappt.

Siehe auch unseren Bericht: Am Württemberg beginnen demnächst die Bauarbeiten – Museumsshop und neuer Kassenbereich

Fotos, Archiv

Neujahrsbrezel, was steckt dahinter???

Posted by Sabine on 1st Januar 2013 in Allgemein

Sie gilt als Glücksbringer und wird am Neujahrsmorgen verschenkt und vielerorts auch gemeinsam verzehrt.
Sie symbolisiert Verbundenheit und in ihrer ursprünglichen Bedeutung sollte die Brezel vor Krankheit, Unglück und Hunger schützen sowie Glück und Gesundheit bringen.

Wir werden unsere Neujahrsbrezel jetzt essen 😉

Infos:
wikipedia/Neujahrsbrezel
Brauchtumsseiten/neujahrsbrezel
brezel-baecker/brezelgeschichte

Foto, Archiv

Silvesterbilanz der Feuerwehr Stuttgart

Posted by Klaus on 1st Januar 2013 in Allgemein, Stuttgart

01.01.2013

Für die Feuerwehr Stuttgart war der Verlauf des Silvesterabends und des Neujahrmorgens im Vergleich der vergangenen Jahre ruhig mit einer geringeren Anzahl von Einsätzen, die weitgehend glimpflich verliefen und nach Einschätzung der Feuerwehr überwiegend von Feuerwerkskörpern ausgelöst waren. Schwerpunkt der Einsätze lag bei brennenden Gebüschen/ Bäumen, Mülltonnen sowie Balkonmöbeln. Sämtliche Brände konnten durch ein zügiges Eingreifen der Feuerwehr schnell abgelöscht werden und somit ein größerer Schaden verhindert werden.
Der Einsatzverlauf des Rettungsdienstes hatte einige Einsatzspitzen zu Beginn des neuen Jahres. Bis zum frühen Morgen blieb die Einsatzhäufigkeit mit insgesamt ca. 80 Einsätzen (Stand 2:00 Uhr) stetig konstant hoch. Danach normalisierte sich die Einsatzlage spürbar.

 

Info: Feuerwehr Stuttgart
Foto, Archiv