Archive for Januar, 2013

Wirtschaftsförderung bietet Existenzgründer-seminare an

Posted by Klaus on 23rd Januar 2013 in Allgemein

Die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart bietet in Kooperation mit dem RKW Baden-Württemberg (Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft) im Februar zwei Seminare zum Thema Existenzgründung an.

Sie finden von Mittwoch, 6., bis Freitag, 8. Februar, beziehungsweise von Freitag, 15., bis Sonntag, 17. Februar, bei Third Rail, Ossietzkystraße 8 in Stuttgart-Mitte, statt. Eine Gruppenstärke von maximal zwanzig Teilnehmern garantiert eine gute Lernatmosphäre.

Gründer lernen in den Seminaren die Chancen, aber auch die Risiken der Selbstständigkeit kennen. Fragen zu Businessplan, Personal, Steuer, Buchhaltung, Versicherung und Fördermöglichkeiten werden ausführlich behandelt. Durch die Förderfähigkeit im Rahmen des Europäischen Sozialfonds kann die Veranstaltung zu einem Komplettpreis von nur 40 Euro angeboten werden. Das Seminar wird nach den strengen Förderrichtlinien des Bundeswirtschaftsministeriums durchgeführt.

Eine Anmeldung zu den Seminaren unter Telefon 0711-229-98-0 oder im Internet unter rkw-bw ist erforderlich.

Zusätzlich zum Seminarangebot erhalten Gründungswillige außerdem Unterstützung durch das Gründerbüro im Stuttgarter Rathaus. Das Gründerbüro bietet eine professionelle Erstberatung, die sich über den gesamten Existenzgründungsprozess von der Ideenfindung bis zur Firmeneröffnung in Stuttgart erstreckt. Die Beratung ist kostenlos. Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle des Gründerbüros, Telefon 216-8484. Kontakt bei Fragen: Sebastian Reutter, E-Mail wifoe(at)stuttgart.de.

Info, Stadt Stuttgart

Mercedes-Benz W 125 Rekordwagen – 432,7 km/h – seit 75 Jahren Weltrekord

Presse-Information

Der Mercedes-Benz W 125 Rekordwagen stellt am 28. Januar 1938 den bis heute gültigen Geschwindigkeitsweltrekord auf öffentlichen Straßen auf: Rudolf Caracciola erreicht Tempo 432,7 km/h. Im Mercedes-Benz Museum ist das Originalfahrzeug eindrucksvoll in Szene gesetzt.

„Immer wieder sprechen uns unsere Besucher auf die spektakuläre Hängung des Mercedes-Benz W 125 Rekordwagen an einer senkrechten Wand an. Mit sechs weiteren Rekordfahrzeugen bildet das stromlinienförmige Fahrzeug den beeindruckenden Abschluss der Steilkurve in Mythosraum 7 ‚Silberpfeile – Rennen und Rekorde’. Auch akustisch herrscht hier eine Atmosphäre wie an der Rennstrecke“, sagt Michael Bock, Leiter von Mercedes-Benz Classic.“

Rudolf Caracciola, damaliger Chefpilot der Mercedes-Benz Rennabteilung, fährt am 28. Januar 1938 den bis heute gültigen Rekord: Auf der Autobahn zwischen Frankfurt am Main und Darmstadt erzielt er eine Geschwindigkeit von exakt 432,692 km/h über einen Kilometer mit fliegendem Start. Außerdem wird mit 432,36 km/h der bestehende Rekord über die fliegende Meile eingestellt. Die Werte ergeben sich als Durchschnitt aus zwei Fahrten in entgegengesetzte Richtungen.

Für diese Hochgeschwindigkeitsfahrt trägt der Mercedes-Benz W 125 Rekordwagen eine aerodynamisch optimierte Karosserie. Stromlinienförmige Rennwagen sind in der damaligen Zeit nicht ungewöhnlich: Mercedes-Benz setzt sie auch in Rundstrecken-Wettbewerben erfolgreich ein.

Der auf dem überaus siegreichen Silberpfeil W 125 basierende Rekordwagen erhält für die Rekordfahrten im Januar 1938 nicht nur einen eigens weiterentwickelten Zwölfzylinder-Motor mit zwei Kompressoren, sondern auch eine flache vollverkleidete Karosserie mit keilförmig auslaufendem Heck. Die Ingenieure senken mit Hilfe von Windkanalmessungen den Luftwiderstand auf einen sensationellen cW-Wert von 0,157. Dazu gehört auch ein radikal verkleinerter Lufteinlass an der Front. So atmet der Rekordwagen durch zwei kleine Öffnungen lediglich die Luftmenge, die der 5,6-Liter-V12-Motor vom Typ MD 25 DAB/3 zum Arbeiten benötigt. Die Motorkühlung hingegen kommt ohne Frischluft aus, stattdessen wird der Kühler von einem mit 500 Liter Eis und Wasser gefüllten Kasten umhüllt.

Baujahr: 1938
Zylinder: V12
Hubraum: 5577 cm³
Leistung: 736 PS (541 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 432,7 km/h

 

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Anmeldung, Reservierung und aktuelle  Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 07 11/17 30 000, per E-Mail unter classic(at)daimler.com oder online mercedes-benz-classic/museum.

Fotos, Daimler, Klaus

 

S-Wangen – Katze in Müllbeutel gesteckt und in Altkleidercontainer entsorgt

Posted by Klaus on 23rd Januar 2013 in Allgemein, Stuttgart Wangen

Pressemitteilung 23.01.2013 PP Stuttgart

Wangen: Eine graue Perserkatze wurde am Mittwoch (23.01.2013) gegen 14.20 Uhr in einer Sortierstelle für Altkleider an der Straße Viehwasen in einem Altkleidersack gefunden.

Die Altkleidersäcke stammten aus einem Sammelcontainer in Wendlingen am Neckar an der Ötlinger Straße und wurden am Mittwoch bei der Sortierstelle in Stuttgart-Wangen angeliefert. Ein 51 Jahre alter Arbeiter der Verwertungsfirma bemerkte beim Wegtragen des Sackes, dass sich darin etwas bewegt. Er öffnete den Sack und fand zwischen den Kleidern eine zugebundene Plastiktüte. Darin war eine ausgewachsene graue Perserkatze eingesperrt. Die völlig entkräftete Katze wurde zunächst in eine Tierklinik gebracht. Danach kommt sie ins Tierheim Botnang.

Die Beamtinnen und Beamten der Polizeihundeführerstaffel ermitteln wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und nehmen Hinweise unter der Telefonnummer 8990-3900 entgegen.

Neues zum Umwelthandbuch-Stuttgart

Posted by Klaus on 22nd Januar 2013 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Hallo Freunde des Umwelthandbuchs,

es ist soweit, nach der Idee, dem Preisausschreiben, zahlreichen Einsendungen, dem Gewinnerdesign von Laura und jetzt der Umsetzung durch Andi gibt es das Umwelthandbuch-Stuttgart in neuem Design und mit neuen Funktionen. Was sich geändert hat? Schaut rein:
umwelthandbuch-stuttgart

Neben dem neuen Design haben wir jetzt auch eine andere Software, das Wiki läuft jetzt als Joomla, hat aber weiterhin die Wiki-Funktionen. Die Bedienung ist etwas anders aber noch leichter, wie es geht steht hier: umwelthandbuch-stuttgart/ Umwelt Handbuch Stuttgart – Sofort Mitmachen.pdf

Für diejenigen von euch die sich schon angemeldet haben um im Umwelthandbuch Artikel zu verfassen bedarf es jetzt einer neuen Anmeldung, ihr bekommt aber direkt ein neues Passwort und könnt weiter eurer Wissen einfließen lassen!
Es lohnt sich nun also wieder neue Artikel zu verfassen oder sogar die Idee auf weitere Städte zu übertragen. Nutzt die kalten Wintertage und werdet aktiv!

An dieser Stelle ein ganz Herzliches Dankeschön, an alle die zum Gelingen der neuen Seite beigetragen haben und dabei ganz besonders an Laura, Andi und Sebastian!

Bis bald,
für das Handbuchteam
Stefan

Übrigens auch auf facebook/UmwelthandbuchStuttgart

Die Bahn informiert – Anfang einer besseren Kommunikation?

Pressemitteilung „Die Bahn informiert“ des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

Zum heutigen Gespräch mit der Deutschen Bahn AG, vertreten durch Technikvorstand Dr. Kefer, erklärt Peter Pätzold, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Stuttgarter Gemeinderat:

„Ein erster Schritt ist getan, die Kommunikation zu verbessern. Die Vertrauenskrise zwischen Bahn und Stadt ist mit diesem ersten Gespräch jedoch nicht ausgeräumt worden, sie besteht fort. Um sie auszuräumen, muss die Bahn mehr bringen. Das fehlende Vertrauen kann nur durch zukünftige Taten wieder hergestellt werden, nicht durch ein freundliches Gespräch mit vielen Ankündigungen.“
Pätzold zufolge können derartige Gespräche jedoch nicht die Information der Öffentlichkeit in den Ausschüssen des Gemeinderats durch die Bahn – in öffentlicher Sitzung – ersetzen. Die Vertrauenskrise habe die Bahn selbst zu verantworten, auf zu viele Fragen habe sie noch keine Antwort gegeben.
So gebe es weiterhin die noch ungeklärte Planung des Grundwassermanagements und dessen Auswirkungen auf die Hydrogeologie im Talkessel, der mangelhafte Brandschutz im Tiefbahnhof, die Kritik an der Kapazitätsfrage, die Frage nach einem funktionierenden Bahnbetrieb und einem pünktlichen Nahverkehr für den Wirtschaftsstandort Stuttgart oder nach der Zukunft des Gleisvorfelds. Fragen, die nicht von der Stadt oder den städtischen Behörden ausgelöst wurden, sondern von der Bahn selber.
„Es ist ein Problem, wenn die Bahn im letzten Jahr ihr Projekt und somit auch dessen Kosten einer genauen Prüfung unterzieht, dabei feststellt, dass es zu gravierenden Kostensteigerungen kommen wird, dann aber diese den Projektpartnern im Lenkungskreis nicht präsentiert, sondern einfach schweigt und abwartet. Vertrauen in einer Partnerschaft ist so nicht aufzubauen.“
Die Grünen im Rathaus sehen den Lenkungskreis auch weiterhin als ein wichtiges Instrument zur direkten Kommunikation zwischen den Projektpartnern. Hier muss jeder Partner seine Interessen deutlicher wahrnehmen. So auch die Stadt, in deren Herzen ja die Baustelle liegt.
„Wer Steuergelder in dieses Projekt gibt, darf, nein muss sogar fragen, wofür sie verwendet werden und darf sich nicht – wie in der Vergangenheit – passiv verhalten. Die von der Bahn heute skizzierten Zahlen, sowohl bei den Risiken als auch bei den Mehrkosten, sind detailliert und verständlich darzustellen, damit sie auch nachvollzogen werden können“, so Pätzold. „Die letzte Steigerung der Kosten war laut Finanzierungsvertrag unwahrscheinlich und ist trotzdem eingetreten – gegen alle Beteuerungen der Bahn und der Projektbefürworter. Nach diesen Erfahrungen ist deshalb an die jetzigen Risiken und ihre Eintrittswahrscheinlichkeit ein dickes Fragezeichen zu machen. Den Gegenbeweis muss die Bahn erbringen.“
Für die Fraktion der Grünen im Gemeinderat der Stadt Stuttgart steht außer Frage, dass die Kostenbeteiligung der Stadt am Projekt Stuttgart 21 gedeckelt bleibt und die Stadt keinerlei Mehrkosten übernimmt. Dazu gibt es auch einen klaren Beschluss des Gemeinderats, der im Falle weiterer Kosten ein Bürgervotum zwingend vorsieht.

Foto, Archiv

Fortgeschriebener „Teilplan gefährliche Abfälle“ veröffentlicht

Posted by Klaus on 22nd Januar 2013 in Allgemein

„Die sichere Entsorgung von gefährlichen Abfällen ist auf absehbare Zeit gewährleistet“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller in Stuttgart anlässlich der Veröffentlichung des fortgeschriebenen Teilplans „gefährliche Abfälle“ des Abfallwirtschaftsplans für Baden-Württemberg. Die Landesregierung komme damit ihrer Verantwortung für eine gesicherte, ordnungsgemäße und umweltgerechte Beseitigung von gefährlichen Abfällen nach. Zudem erhalte die baden-württembergische Wirtschaft durch den bis ins Jahr 2021 reichenden Teilplan die notwendige Planungssicherheit.

„Gefährlich“ sind solche Abfälle, die in einem höheren Maße als „normale“ Abfälle zu schädlichen Folgen für den Menschen oder die Umwelt führen können. Sie können im direkten Kontakt für den Menschen gesundheitsschädlich sein (giftig oder ätzend für Augen, Haut oder Lunge etc.) oder gesundheitsschädliche Stoffe in die Umgebung abgeben (Gewässer, Grundwasser, Luft).

„Um Gefahren von den Bürgerinnen und Bürgern fernzuhalten, dokumentiert der Teilplan die langfristige Entsorgungskonzeption und sichert gemeinsam mit den gesetzlichen Nachweispflichten eine lückenlose Kontrolle des Verbleibs der gefährlichen Abfälle“, sagte Minister Untersteller weiter. Im Dialog mit der Wirtschaft strebe das Land zudem eine ständige Weiterentwicklung zu einer Kreislaufwirtschaft an, in der Abfälle weitestgehend vermieden und ihr Gefährdungspotenzial so weit wie möglich verringert würden.

Der Teilplan gefährliche Abfälle und Hinweise zu seiner Auslegung sind auf der Homepage des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft erhältlich unter: um.baden-wuerttemberg.

Weiterer Informationen

Teilplan gefährliche Abfälle

Aufgrund europarechtlicher und bundesrechtlicher Vorgaben muss jedes Bundesland Abfallwirtschaftspläne aufstellen (Art. 28, 30 AbfallrahmenRL; §§ 29 f. KrW-/AbfG beziehungsweise §§ 30 bis 32 KrWG-neu). Für die gefährlichen Abfälle (früher als Sonderabfall bezeichnet) ist ein eigener Plan aufzustellen, da sie sich durch ihr Gefährdungspotential erheblich von den „normalen“ Siedlungsabfällen unterscheiden.

Der jetzt veröffentlichte Teilplan gefährliche Abfälle wurde im Entwurf am 17. April 2012 vom Kabinett gebilligt. In der anschließenden öffentlichen Anhörung gingen von privater Seite keine, von Verbänden und Behörden rund 25 Einwendungen und Anregungen ein. Der daraufhin zum Teil überarbeitete Teilplan wurde am 11. Dezember 2012 vom Ministerrat angenommen.

Der Teilplan umfasst den Planungszeitraum bis 2021. Er enthält Ausführungen zu den Rechtsgrundlagen sowie zu Art, Menge, Ursprung und Verbleib der gefährlichen Abfälle. Ausgehend vom Ist-Zustand werden die Entsorgungsstruktur und die sie tragenden Leitgedanken dargestellt. Daran schließt sich eine Mengenprognose (für 2016 und für 2021) und der Vergleich von Anlagenbestand und künftigem Anlagenbedarf an. Desweiteren werden die abfallwirtschaftlichen Ziele Baden-Württembergs dargestellt.

Entsorgungssicherungsvertrag

Im Zusammenhang mit der Erstellung des Teilplans hat das Land Baden-Württemberg im Jahr 2012 mit zwei Betreibern von Verbrennungsanlagen für gefährliche Abfälle in Bayern und Hessen einen langfristigen Entsorgungssicherungsvertrag zugunsten der baden-württembergischen Wirtschaft geschlossen. Im Falle eines – derzeit nicht absehbaren – Entsorgungsengpasses hat das Land einen Anspruch auf die Entsorgung gefährlicher Abfälle mit einem Kontingent von jeweils 10.000 Tonnen (vergleich Pressemitteilung Nr. 65/2012 vom 23. April 2012, um.baden-wuerttemberg ).

Abfallmengen

In Baden-Württemberg fielen im Jahr 2010 über 1,43 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle an. Die Löwenanteile verteilen sich dabei auf Bau- und Abbruchabfälle und auf produktionsspezifische Abfälle.

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Info: Teilplan „gefährliche Abfälle“ hier herunterladen [PDF, 924,95 KB]
Foto, Archiv

Stuttgart-Ost – Einbruch

Posted by Klaus on 21st Januar 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 21.01.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Erheblichen Sachschaden haben Unbekannte am vergangenen Wochenende (19. / 20.01.2013) in einem Geschäft an der Florianstraße angerichtet.

Im Zeitraum zwischen Samstag (19.01.2013) 14.30 Uhr und Sonntag (20.01.2013) 10.15 Uhr hebelten die Unbekannten eine Tür auf und begaben sich in die Geschäftsräume. Um das Geldfach einer elektronischen Kasse stehlen zu können, trennten die Einbrecher mit einem Messer das Stromkabel durch.

Dadurch entstand ein erheblicher Sachschaden, der noch nicht genau beziffert werden kann. In der beschädigten Kasse, die nun unbrauchbar geworden ist, befanden sich rund 250 Euro.

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost 30. Januar 2013

Mittwoch, 30. Januar 2013
17.00 Uhr
Besuch der Grund- und Werkrealschule Ostheim – Landhausstraße 117 mit Erfahrungsbericht der Schule und Austausch mit Vertretern des Schulverwaltungsamts zum Thema Ganztagsschule/Schülerhaus

18.30 Uhr zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Grund- und Werkrealschule Ostheim – Landhausstraße 117, 70190 Stuttgart

T a g e s o r d n u n g:

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Zukunft der Schulen in Stuttgart-Ost
a) Zukunft der Grundschulen als Ganztagsschulen
b) Schulentwicklung 2009-2020 für die allgemein bildenden Schulen der Landeshauptstadt Stuttgart
– Sachstand und Fortschreibung Schulentwicklungsplan
– Qualitätsorientierte und bedarfsgerechte Reduzierung der Haupt- und Werkrealschulstandorten Vertreter des
Schulverwaltungsamts

3. Zukunft des Einzelhandels in Gaisburg:
Geplante Erweiterung des Lidl-Marktes in der Landhausstraße 241 Herr Andreas Lang (Architekt LIDL)
Herr Gamerdinger (Eigentümer) Vertreter Amt für öffentliche Ordnung

4. Berger Platz – Veranstaltungssaison 2013
Bericht von der Sitzung des Ausschusses Sport und Kultur vom 16.01.2013 BB`in Uhlig

5. Förderung von Projekten im Stadtbezirk aus dem Verfügungsbudget des Bezirksbeirats
 Antrag der Evangelischen Kirchengemeinde Gaisburg i. H. v. 1000 € für die Festschrift zum 100jährigen Jubiläum
-> Antrag Bürgerempfang 2013 Stadtbezirk Ost in Höhe von 1.000 €

6. Anträge der Fraktionen und politischen Gruppierungen im Bezirksbeirat
 Antrag der SPD vom 15.12.2012 „Private Verschuldungssituation in S-Ost“

7. Mitteilungen
8. Verschiedenes

Martin Körner
Bezirksvorsteher

Interessantes zu S21

Über die steigenden Kosten wird weiter spekuliert. 10 Mrd oder 15 Mrd. ???

 

Nun eine Meinung der Grünen: Grüne: Kanzlerin will Bahnprojekt S 21 durchdrücken

Neubaustrecke 369 Millionen Euro Mehrkosten

 

Lenkungskreis Stuttgart 21  Unruhe vor informellem Treffen
Stuttgart 21  Grüne: Bahn rechnet mit elf Milliarden
Stuttgart 21  „2025 wäre optimistisch kalkuliert“

Kommentar: stuttgarter-zeitung/zur-neubaustrecke-zwei-welten

SWR/ Neubaustrecke Wendlingen-Ulm teurer als geplant?

Heute Abend könnten wir etwas schlauer sein, wenn wir nicht alle Märchen glauben die da  wieder aufgetischt werden. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht auch wenn Er……..

SWR/ Bahn lässt bei Stuttgart 21 jetzt tiefer blicken

Foto, Klaus (Zwischenangriff Tunnels unter dem Neckar S-Wangen)

Gestern Eis, heute Schnee – Wir haben Winter

Posted by Klaus on 21st Januar 2013 in Allgemein



WARNLAGEBERICHT für Baden-Württemberg
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am Montag, 21.01.2013, 06:30 Uhr

Gelegentlich leichter Schneefall, ab Mittag von Westen nachlassend und im Südwesten einige Auflockerungen möglich.

Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die nächsten 24 Stunden bis Dienstag, 22.01.2013, 06:30 Uhr:

Mit einem Tiefausläufer über Mitteleuropa gelangt feuchtkalte Meeresluft nach Baden-Württemberg.

Heute fällt vor allem bis Mittag gelegentlich etwas Schnee, allgemein dürften nicht mehr als 3 cm zusammenkommen. Es muss weiterhin mit teils glatten Straßen durch Eis und Schneematsch gerechnet werden.

In der Nacht zum Dienstag kann hier und da noch etwas Schnee fallen, dabei sind im Schwarzwald um 5 cm Neuschnee möglich, sonst wird kein nennenswerter Neuschnee erwartet. Es muss jedoch weiterhin mit Glätte
durch Schnee, Schneematsch, Eis und überfrierender Nässe gerechnet werden.

Am Dienstag können vereinzelt noch ein paar Schneeflocken fallen, die Neuschneemengen bleiben aber gering. Streckenweise besteht weiterhin Glättegefahr durch Eis und Schnee.

Info: Deutscher Wetterdienst, Regionale Wetterberatung Stuttgart, Vetter

Weitere Infos: polizei-bw/verkehrsmeldungen

Fotos, Klaus