Archive for Februar 18th, 2013

Nichts Neues zu S 21 und es wird weiter-gebudelt

Heute Volker Kefer (Deutsche Bahn AG) und B-W. Verkehrsminister Winfried Hermann, doch es kam mal wieder nichts dabei raus. Es wird weiter gebuddelt.

SZ/stuttgart-21-weiter-keine-loesung-fuer-mehrkosten

SWR/Verhärtete Fronten bei Stuttgart-21-Mehrkosten

Foto, Klaus

4. Oldtimer-Treffen 30. Mai 2013 (Fronleichnam)

Sonnenhof 73770 Denkendorf  Kreis Esslingen

Am 30. Mai 2013 ab 10 Uhr  findet unser 4. Oldtimer-Treffen in diesem Jahr statt!!!

Wir bieten Euch:

– ganztägige Bewirtung
– professionelles Fotoshooting für Euren Oldtimer
– Fachsimpeleien

keine Anmeldung erforderlich!!

Das Sonnenhof-Team freut sich auf Euren Besuch!!!

Info: facebook/events

Foto, Archiv

Stuttgart-Ost – Einbruch in Kirchenräume

Posted by Klaus on 18th Februar 2013 in Allgemein

Pressemitteilung 18.02.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Ein Einbruch in die Räume einer Kirche an der Landhausstraße ist am Sonntag (17.02.2013) gegen 10.10 Uhr festgestellt worden.

Unbekannte hatten ein Fenster im Untergeschoss aufgehebelt, sind in die Räume eingestiegen und haben dort die Schränke durchsucht. Ob etwas gestohlen worden ist, wird noch geprüft.

Hallo Taxi! moovel jetzt mit myTaxi-Integration

Posted by Klaus on 18th Februar 2013 in Allgemein

Presse-Information

Neue Version der moovel App integriert den Pionier unter den Taxi-Apps
In Stuttgart und Berlin mit einer App Bus, Bahn, car2go, Taxi oder Mitfahrgelegenheit buchen
Update der car2go App ebenfalls mit neuen Features

STUTTGART – Nach dem erfolgreichen Start der Mobilitätsplattform moovel in Stuttgart und Berlin geht die Integration zusätzlicher Mobilitätsdienste weiter voran. Neben den Angeboten des öffentlichen Personennahverkehrs, des Daimler Mobilitätskonzeptes car2go und von mitfahrgelegenheit.de können Nutzer der moovel App ab sofort auch auf das Angebot von myTaxi zugreifen. Der erste Anbieter Smartphone-basierter Taxivermittlungen hat weltweit rund 20.000 angeschlossene Taxis.

Die Daimler Mobilitätsplattform moovel bündelt die Angebote unterschiedlicher Mobilitätsanbieter für den optimalen Weg von A nach B. Dabei verknüpft die benutzerfreundliche App Individualverkehr und ÖPNV. Gestartet wurde moovel im Juli 2012 in Stuttgart, im Oktober 2012 kam mit Berlin die zweite Pilotstadt hinzu. In der Startphase konnten sich moovel Nutzer die Angebote und Preise der jeweiligen Nahverkehrsbetreiber sowie des Daimler Mobilitätskonzeptes car2go anzeigen lassen, um diese miteinander zu vergleichen und das jeweils präferierte Angebot auszuwählen.

Von Beginn an sind die Angebote des Kooperationspartners carpooling.com integriert, der unter mitfahrgelegenheit.de die größte Mitfahrzentrale in Deutschland betreibt. Neben Bus und Bahn, car2go oder mitfahrgelegenheit.de gab es bislang die Möglichkeit, sich per Klick telefonisch mit einer Taxivermittlung verbinden zu lassen. Mit der Integration von myTaxi ist jetzt zusätzlich die Taxibestellung direkt aus der App heraus möglich. Freie myTaxi-Fahrzeuge werden in der moovel App angezeigt und können sofort vom Nutzer bestellt werden.

“Die wachsende Angebotsvielfalt auf moovel macht es dem mobilen Großstadtbewohner immer einfacher, optimal von A nach B zu kommen. Wir nähern uns damit weiter unserer Vision von intelligent vernetzter Mobilität im urbanen Raum“, so Robert Henrich, Geschäftsführer der Daimler Mobility Services GmbH.

Niclaus Mewes, CEO und Gründer von myTaxi, ergänzt: „Die Integration des myTaxi-Angebotes unterstützt den Gedanken, verschiedene Mobilitätsangebote intelligent miteinander zu vernetzen und neue Synergien zu schaffen. Des Weiteren ist die Integration ein wichtiger Schritt, unsere strategische Partnerschaft mit Daimler weiter zu vertiefen.“

Über eine kostenfreie App und mobile Webseite (m.moovel.com) kann moovel auf vielen Smartphones genutzt werden. Das Besondere an moovel: Die Plattform, die für alle innovativen Partner offen ist, führt ganz unterschiedliche Fortbewegungsmöglichkeiten zusammen und präsentiert die Fahrtoptionen auf einen Blick transparent, nutzerfreundlich und gleichwertig. Dabei besticht moovel durch eine einfache und intuitive Benutzerführung. Künftig soll die bevorzugte Mobilitätsvariante mit Hilfe von moovel nicht nur gefunden, sondern auch im Sinne eines „One-Stop-Shopping“ gebucht und bezahlt werden können. In Stuttgart können die Nutzer seit Herbst 2012 ein mobiles Ticket für den öffentlichen Nahverkehr lösen. Sobald ein mobiles Ticket auch für den ÖPNV in Berlin verfügbar ist, soll dieses in moovel integriert werden. Im laufenden Jahr soll moovel weiter ausgebaut und in zahlreichen weiteren Städten angeboten werden.

Auf der Grundlage seiner 127-jährigen Expertise im Automobilbau und automobiler Systemanwendungen strebt Daimler auch die Innovationsführerschaft im Bereich urbaner Mobilitätskonzepte an. Mit dem 2008 entwickelten car2go Konzept war der Konzern nicht nur Pionier, sondern ist mit aktuell weit über 280.000 Kunden auch eindeutiger Marktführer im Segment flexibler Auto-Kurzzeitmietmodelle. Mit moovel ergänzt Daimler sein Angebot an innovativen Mobilitätsdienstleistungen um ein zentrales Element. Die Beteiligungen an myTaxi, carpooling.com, tiramizoo GmbH und GottaPark Inc. runden die Strategie ab. Alle Aktivitäten zielen darauf, Mobilität im urbanen Raum zu vernetzen, intelligenter zu gestalten und Angebote mit hohem Kundennutzen zu schaffen. Zum Jahresbeginn wurden alle Mobilitätsdienste in der Daimler Mobility Services GmbH zusammengefasst, um die Angebote optimal aufeinander abzustimmen.

Parallel zum neuen Update der moovel App gibt es auch in der car2go App weitere Verbesserungen, die teilweise auf Anregungen der Kunden zurückgehen: Elektrofahrzeuge sind ab sofort mit einem eigenen Symbol leichter zu identifizieren und die Batterieladekapazität wird in eine geschätzte Reichweite umgerechnet. Speziell für car2go reservierte und markierte Parkplätze – beispielsweise in Parkhäusern oder an Einkaufszentren – zeigen ab sofort an, ob sie besetzt sind oder freie Parkplätze zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen sind im Internet verfügbar:
moovel, car2go, mytaxi

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Minister Hermann diskutierte mit Lkw-Fahrern

Posted by Klaus on 18th Februar 2013 in Allgemein

Minister Winfried Hermann hat Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer zum Gespräch eingeladen. Gemeinsam mit Fachleuten aus dem Haus diskutierte er mit den Betroffenen deren Anliegen an die Verkehrspolitik. Der Dialog zeigte, dass sich die Fahrer insbesondere eine bessere Infrastruktur wünschen und zahlreiche praktische Ideen haben. Etwa zur Vermeidung von Staus, zur Abwicklung von Baustellen oder zur Verkehrssicherheit.

Minister Hermann kündigte unter anderem den Bau von weiteren Stellplätzen entlang der Autobahnen, die Freigabe von Standstreifen für den Verkehr auf bestimmten Streckenabschnitten sowie innovative Projekte zur besseren Verkehrssteuerung an. Weitere Vorschläge etwa zur Verbesserung der Berufskraftfahrerqualifikation, des Images der Berufsgruppe und zur vorgeschriebenen Sicherheitstechnik der Fahrzeuge werden die Experten des Ministeriums intensiv prüfen und die Ergebnisse in ihre Arbeit einfließen lassen.

Wo die Trucker der Schuh drückt, dokumentieren drei Statements von Teilnehmern des Zielgruppendialogs:

Jochen Dieckmann und Klaus Ullemeyer: „Wenn sich alle vertragen, kommen alle schneller ans Ziel. Umso wichtiger ist es, dass gerade die Politik eine Lanze für die Fahrer bricht. Wenn den Verkehrsteilnehmern bewusst ist, wie wichtig unsere Arbeit für die Wirtschaft ist und der Beruf ein besseres Ansehen bekommt, lassen sich viele Konflikte leichter befrieden. Deshalb engagieren wir uns beim Verein „Die Transportbotschafter“. Wir wollen den Autofahrern Wissen vermitteln und für mehr Gelassenheit werben. Nur als Beispiel: Der gefühlte Zeitverlust durch viele Lkws auf der Autobahn ist zum Beispiel meist viel größer als der reale. Umgekehrt appellieren wir an die Lkw-Fahrer, im Verkehr mit gutem Beispiel voranzugehen. Sie sind Profis und sollen sich auch so verhalten.“

Andreas Schweizer: „Ich wünsche mir vor allem ein optimiertes Baustellenmanagement. In Deutschland werden die Fahrstreifen extrem verengt. Wenn sich dann die Pkws am Lkw vorbeiquetschen, ist die Unfallgefahr hoch, da braucht es unter Umständen nur eine Bodenwelle und es kracht. Das versetzte Fahren, nach dem man in der Baustelle nicht überholen darf, ist zwar eine gute Idee, funktioniert in der Praxis aber nicht. Die Pkw-Fahrer ignorieren das Verkehrsschild und kennen wohl auch seine Bedeutung nicht. Zur Not soll man lieber eine Spur wegnehmen und die übrigen dafür breiter belassen. An besonders belasteten Autobahnabschnitten könnte man zudem die Standstreifen frei geben, um den Verkehr flüssiger und damit auch sicherer für alle zu machen.“

Helmut Bartl: „In meinen Augen widerspricht sich die Politik: Einerseits legt sie fest, wie lange wir fahren dürfen, wann wir Pause machen müssen und zwingt uns, das lückenlos nachzuweisen. Andererseits versäumt sie es, eine Infrastruktur zu schaffen, damit wir die Lenkzeiten auch einhalten können. Es gibt einfach zu wenig Parkplätze. Im Grunde muss ich schon weit vor Ende der Lenkzeit auf die Suche gehen und mich zur Not ins Industriegebiet stellen. Denn wenn ich sie überschreite und erwischt werde, zahle ich die Strafe aus eigener Tasche und nicht das Unternehmen. Die Parkplätze, die es gibt, sind außerdem oft nicht beleuchtet und sicher. In Frankreich machen sie das besser. Da sind die Plätze zum Teil eingezäunt und werden videoüberwacht.“

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
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OSZE-Tagung tadelt restriktive Urheberrechts-durchsetzung

Posted by Klaus on 18th Februar 2013 in Allgemein

Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland

Eine Mehrheit europäischer Regierungsvertreter hat auf der OSZE-Tagung in Wien festgestellt, dass das französische »Three-Strikes-Modell« Hadopi nicht nur eine Kultur der Überwachung schafft, sondern ein unrentables und unverhältnismäßiges Werkzeug darstellt. In Deutschland fordern der Bundesverband der Musikindustrie und der Börsenverein des Buchhandels vehement die Einführung eines Stufenwarnmodells wie in Frankreich.

»Während Kulturstaatsminister Neumann im Schulterschluss mit der Musikverwerterlobby am liebsten den digitalen Stacheldrahtzaun um Deutschland ziehen würde, um veraltete Geschäftsmodelle zu betonieren, wächst im Rest von Europa langsam das Bewusstsein für die dringende Kompatibilisierung des Urheberrechts mit dem Internet«, kommentiert der bayerische Listenkandidat für die Bundestagswahl und Urheberrechtsbeauftragte Bruno Kramm.

Ausstellung „Was für ein Schloss! Das Berliner Schloss – Humboldtforum“

Die Ausstellung des Berliner Humboldtforum wird am 20. Februar 2013, 18 Uhr im Rathaus Stuttgart eröffnet

Die Ausstellung „Berliner Schloss – Humboldtforum: Das Projekt“ stellt die Beteiligten an diesem bedeutenden Kulturbauvorhaben vor und erläutert die architektonische Planung und die inhaltliche Idee für das Humboldtforum im Berliner Schloss.

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr
Infos: sbs-humboldtforum
Webcam Baustelle/Berliner-Schloss
Ausstellungspaneele als pdf zum Download (9 MB)

Fotos, Sabine und Klaus

Das sollte Ihr Euch mal ansehen bevor Ihr aus dem Haus geht

Posted by Klaus on 18th Februar 2013 in Allgemein

Das war knapp…

gefunden bei facebook/NewsStuttgart

Na dann eine unfallfreie Woche