Archive for Februar 24th, 2013

Neues von Bad Cannstatter gegen S21

Liebe MitstreiterInnen,

unsere gestrige Demo war zeitlich und inhaltlich die richtige Antwort auf das, was da gerade aus Berlin verlautbart wird. Kanzlerin Merkel will das Projekt – für Finanzminister Schäuble ist Stuttgart 21 im „gesamtstaatlichen Interesse“!
Lest bitte dazu die brilliante Analyse von Fritz Möbus: „Schäubles Stuttgart 21-Attitüden kommen dem totalitären Staat gefährlich nahe“
Es geht hier schon lange nicht mehr nur um einen Bahnhof; das wird immer offensichtlicher – die Masken fallen.

Dazu passt, dass wohl am Freitag der Gestattungsvertrag für die Zerstörungen im Rosensteinpark von Nils Schmid unterschrieben worden ist. Das Naturschutzrecht wird wieder mal beiseite gewischt – das hat hierzulande offensichtlich keinerlei Konsequenzen.
Laut Pressemitteilungen von Bahn und Polizei sollen 17 Bäume gefällt werden – und dass sind nur die, die über 80 cm Stammumfang haben – was drunter liegt wird überhaupt nicht gezählt und schon gar nicht geschützt.
Es ist davon auszugehen, dass der Randbereich zur Ehmannstraße in weiten Teilen gerodet wird, um die Baustraße dann in den Park legen zu können.
Vermutlich beginnt der Frevel schon am Montag morgen – wer kann, sollte bereit sein, morgen früh in den Park zu kommen. Auch wenn wir den Kahlschlag wahrscheinlich nicht verhindern können, sollten wir zumindest ein Zeichen setzen.

Die aktuellen Entwicklungen decken sich mit der Einschätzung, zu der wir bei unserer Bad Cannstatter Klausur am 16.2. gekommen sind – die Hoffnungen, der Wahnsinn werde aufgrund plötzlich waltender Vernunft ein Ende finden, halten wir für zu optimistisch. Unser Engagement wird noch eine Weile vonnöten sein – wir haben dementsprechend schon mal unsere Planungen für das nächste halbe Jahr gemacht.
Vielen Dank allen, die dabei waren und zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben!
Wolfgang hat das Ergebnisprotokoll auf der Webseite im Aktivenbereich eingestellt.
Bei unserem nächsten Treffen werden wir die Ergebnisse auch nochmal diskutieren.
Ich lade alle Interessierten für kommenden Freitag, 1.3., um 19 Uhr in die „Palette“ ein, Brunnenstraße 19.
Wahrscheinlich bekommen wir auch Besuch von einem Mitorganisator des „3. europäischen Forums gegen unnütze Großprojekte“, unser  Beitrag dazu wird ein weiteres Thema sein.

Ich möchte euch noch Reinharts „Statement Nr. 5 zur Lage und Taktik“ zur Lektüre empfehlen, in der er die komplizierte vertragliche Konstruktion des Projekts beleuchtet – und die Absichten, die dahinterstehen.
Kennt ihr diese Karikatur von Klaus Stuttmann schon?
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Terminhinweise:

Radiohinweis SWR2 Tandem – Donnerstag, 28. Februar morgens 10.05 Uhr: „Sorge um den Rechtsstaat – die Wandlung des Richters a.D. Dieter Reicherter“, von Widmar Puhl.
Abends von 19.20 bis 20 Uhr eine Live-Diskussion mit Hörern über die Sendung – die Telefonnummer ins Studio wird am Anfang der Sendung bekannt gegeben.

Ebenfalls am 28. 2. findet ab 19 Uhr im Literaturhaus Stuttgart die schon angekündigte Diskussionsveranstaltung „Wasser als Menschenrecht? Folgen der Neuordnung des Europäischen Vergaberechts“ statt.

Unter dem Motto: „Wohnen bezahlbar machen – Stoppt die Mietpreisexplosion!“ findet am Donnerstag, den 7. März auf dem Schloßplatz um 17 Uhr eine Mieterkundgebung statt. Mit dabei, Günter Krappweis, der Vorsitzende der Mieterinitiative LBBW-Patrizia, der auch schon auf der Montagsdemo über die Folgen des Verkaufs der LBBW-eigenen Wohnungen an die Heuschrecke Patrizia gesprochen hat.

9. März, Samstag 13 Uhr:
Neckarwestheim Anti-Atom Demonstration „Fukushima mahnt – jetzt handeln!“
Bahn ab Stgt 12.15 h, an 12.44 h
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Zu guter Letzt möchte ich euch noch um Mithilfe bitten – vielleicht ist unter uns ja ein Hausbesitzer, der eine sehr zuverlässige und engagierte Mieterin zu schätzen weiß.
Annette sucht dringend eine Wohnung für sich und ihre Tochter:
Möglichst 3 Zimmer, ca 60 qm, Kaltmiete bis 500 Euro
E-mail: annette-voegele(at)gmx.de – Telefon 0711-337668

Für das Redaktionsteam der Bad Cannstatter gegen S21
grüßt Edgar

Hallenflohmarkt rund ums Kind – Heimerdingen

Sonntag, den 10. März 2013 von 11:00 bis 13:30 Uhr

Einlass für Schwangere ab 10:30 Uhr am Seiteneingang (Mutterpass nicht vergessen)

Im Angebot: Gut erhaltene Frühjahr- / Sommerkleidung für Babys und Kinder

Umstandskleidung, Schuhe, Spielzeug und Fahrzeuge (Fahrräder, Roller, etc…) Autositze, Kinderwägen, Laufställe, Reisebetten, etc…

Infos unter kleiderbasar-heimerdingen

Neue Gastronomen im „Schmeck den Süden”-Netzwerk aufgenommen

Posted by Klaus on 24th Februar 2013 in Allgemein

26 neue Gastronomen erweitern das „Schmeck den Süden“-Netzwerk auf nunmehr 248 Betriebe landesweit. Zertifizierung mit einem, zwei oder drei Löwen trägt maßgeblich zur Weiterentwicklung und Verbreiterung des regionalen Angebots bei.

„Regionalität ist ein Megatrend, den immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher nachfragen. Hier steckt auch viel Potential für unsere heimische Gastronomie und Ernährungswirtschaft. Den ‚Schmeck den Süden’-Gastronomen kommt dabei eine besondere Rolle zu: Sie wecken mit ihrem individuellen, regionalen und saisonalen Angebot nicht nur die Sinne und somit den Genuss ihrer Gäste, sondern sie regen auch dazu an, über die Zusammenhänge nachzudenken. Von regionalen Wertschöpfungsketten im Ernährungssektor, deren Einfluss auf die Landnutzung und somit auf die weitere Entwicklung unserer Kultur- und Naturlandschaft vor der eigenen Haustüre. Zudem bieten sie, was immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher schätzen: transparente regionale Lieferketten”, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde am Sonntag (24. Februar) in Stuttgart anlässlich des Beitritts von 26 weiteren Gastronomen zum „Schmeck den Süden“-Netzwerk.

Die Zusammenarbeit der „Schmeck den Süden“-Gastronomen sei in dieser Form in Deutschland bisher einmalig, insbesondere was das Kontrollsystem zur Sicherstellung der Qualität dieses gemeinsamen regionalen Ansatzes anbelange. „Die ‚Schmeck den Süden’-Gastronomen sind ein unverzichtbarer Bestandteil des vielfältigen Angebots des ‚Genießerlands Baden-Württemberg’”, betonte Bonde.

Schaufenster und Botschafter für die Region

Dem „Schmeck den Süden”-Netzwerk, einem Gemeinschaftsprojekt der baden-württembergischen Gastronomie, gehören nun 248 Betriebe an. „Die ‚Schmeck den Süden’-Gastronomen sind Schaufenster und Botschafter für ihre Region und nehmen dort eine Schlüsselfunktion auch für den Tourismus ein”, betonte der auch für den Tourismus zuständige Minister. So seien beispielsweise auch die Naturparkwirte aus dem Schwarzwald und die Biosphärengastgeber von der Schwäbischen Alb Schmeck den Süden-Gastronomen.

Löwen bringen regionales Angebot voran

Die Einführung der Drei-Löwen-Klassifizierung bei den Schmeck den Süden-Gastronomen sei ein wichtiger Beitrag in der Kommunikation des Umfangs des regionalen Angebots gegenüber den Kunden, so Minister Bonde weiter. Dieses Instrument des Gemeinschaftsmarketings ermöglicht, dass sich die Gastronomie den Herausforderungen eines regionalen Ansatzes in Küche und Keller mit regionalen Lieferanten stellt und diesen auf der Speisekarte auch so weit umsetzt, wie es aufgrund der individuellen Gegebenheit vor Ort möglich ist.

Bei diesem Klassifizierungssystem steht ein Löwe für ein regionales Angebot auf der Speisekarte von mindestens drei Gerichten bzw. mindestens zehn Prozent des Angebots, zwei Löwen für mindestens sechs Gerichte oder mindestens ein Drittel des Angebots. Betriebe mit der Auszeichnung ?Drei Löwen? müssen mit einem Angebot aufwarten, das mindestens zu 90 Prozent aus heimischen Produkten zubereitet ist. Aktuell sind derzeit jeweils ca. 15 Prozent der klassifizierten Betriebe der Schmeck den Süden-Gastronomen mit einem oder aber drei Löwen und ca. 70 Prozent der Betriebe mit zwei Löwen klassifiziert.

„Die Zertifizierung mit einem, zwei oder drei Löwen trägt auch zu einer schrittweisen Weiterentwicklung und Verbreiterung des regionalen Angebots bei. Dadurch wird insbesondere der Ansporn gesetzt, die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten und Verarbeitern vor Ort auszubauen und so regionale Wirtschaftskreisläufe zu schaffen und zu stärken – im gemeinsamen Interesse von Gastronomie und Verbrauchern”, sagte Bonde abschließend.

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Foto aus unserem Archiv

Landesregierung startet Wettbewerb RegioWIN um EFRE-Mittel

Posted by Klaus on 24th Februar 2013 in Allgemein

Mit RegioWIN sollen regionale Standortfaktoren als struktur- und regionalpolitische Daueraufgabe systematisch Verbesserung. Es bietet eine große Chance für den Ländlichen Raum. Denn es schafft Synergien zwischen einzelnen regionalen Räumen und zwischen größeren und kleineren Gemeinden.

Die regionalen Akteure in Baden-Württemberg wie Regionen, Landkreise, Städte, Gemeinden, aber auch Kammern und Wirtschaftsfördereinrichtungen können sich ab sofort im Wettbewerb RegionWIN um Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) bewerben. In vier regionalen Informationsveranstaltungen in Offenburg (4. März), Biberach (6. März), Karlsruhe (12. März) und Heilbronn (13. März) wird der Wettbewerb vorgestellt.

„RegioWIN soll dazu beitragen, die Verbesserung der regionalen Standortfaktoren als struktur- und regionalpolitische Daueraufgabe systematisch zu verfolgen“, erklärte Finanz- und Wirtschaftsminister Schmid heute (24. Februar) zum Start des Wettbewerbs. „RegioWIN bietet eine große Chance gerade für den Ländlichen Raum, denn hier schaffen wir Synergien zwischen einzelnen regionalen Räumen und zwischen größeren und kleineren Gemeinden“, ergänzte der Minister für Ländlichen Raum, Alexander Bonde.

RegioWIN wird in einem zweiphasigen Verfahren durchgeführt. In der ersten Phase reichen die regionalen Akteure gemeinsam mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Verwaltung ein Regionales Strategiekonzept ein. Die Strategiekonzepte sollen Ziele, Maßnahmen und Strategien zur Stärkung der zukunftsfähigen Regionalentwicklung enthalten. Frist für die Einreichung in der ersten Phase ist der 31.10.2013.

Die in der ersten Phase erfolgreichen Teilnehmenden können in der zweiten Phase ein Regionales Entwicklungskonzept einreichen. Darin müssen die Maßnahmen konkretisiert, priorisiert und für Leuchtturmprojekte Detailplanungen vorgelegt werden. Der Wettbewerb endet mit der Prämierung der Regionalen Entwicklungskonzepte und der Leuchtturmprojekte durch eine Jury Ende 2014.

Fördersummen bis 5 Millionen Euro

Für die erfolgreichen Leuchttürme eines Entwicklungskonzepts kann eine Förderung aus dem EFRE von mindestens 100.000 Euro und maximal fünf Millionen Euro pro Projekt beantragt werden. Die Prämierung des Strategiekonzeptes in der ersten Wettbewerbsphase ist Voraussetzung für eine Förderung der Ausarbeitung eines kompletten Entwicklungskonzeptes in der zweiten Wettbewerbsphase. In der zweiten Wettbewerbsphase ist beabsichtigt, jedes Entwicklungskonzept mit einer Festbetragsförderung von 50.000 Euro zu unterstützen, sofern es die in der zweiten Wettbewerbsphase gestellten Anforderungen erfüllt.

Hintergrund

RegioWIN ist ein wesentliches programmatisches Element der EFRE-Strategie des Landes für die Förderperiode 2014–2020. Das Land Baden-Württemberg stellt das Programm für EFRE 2014–2020 unter das Leitthema „Innovation und Energiewende“. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft führt den Wettbewerb in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz durch.

Quelle, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

S-Wangen – Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Rabiater Ladendieb festgenommen

Posted by Klaus on 24th Februar 2013 in Stuttgart Wangen

Pressemitteilung 24.02.2013 PP Stuttgart

Wangen: Ein renitenter mutmaßlicher Ladendieb ist am Samstag (23.02.2013) von der Polizei festgenommen worden.

Der 48-Jährige hatte gegen 17.15 Uhr in einem Supermarkt an der Ulmer Straße im Wangener Ortskern mehrere Milchprodukte in seinen Rucksack gesteckt. An der Kasse bezahlt er lediglich einige Brötchen und verließ das Geschäft. Als er vom 22-jährigen Ladendetektiv angesprochen und in dessen Büro gebeten wurde, ging der 48-Jährige unbeirrt seines Weges in Richtung Inselstraße. Bei mehreren Versuchen des Detektivs, den mutmaßlichen Dieb am Ärmel festzuhalten, riss sich dieser los und flüchtete weiter. Zwischenzeitlich hatte der 22-Jährige die Polizei verständigt. Nur mit Mühe konnte er den sich mit Fäusten wehrenden Mann bis zum Eintreffen der Beamten bändigen.
Der polizeibekannte Mann musste die Nacht in der Arrestzelle verbringen. Er wurde am Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Richter vorgeführt

Der Stuttgarter Gleisbogen und seine Kulturdenkmale – Ausstellung im Info-Laden Prag


Öffnungszeiten:
Werktags 17-19 Uhr, Sa, So 15-18 Uhr
16.-18. März ist die Ausstellung geschlossen

Info-Laden Stuttgart 21 Auf der Prag e.V.
Eckartstraße 2 , 70191 Stuttgart
infoladen-stuttgart21

 

 

Infos:
SZ/vernissage-am-28-2-um-19-uhr-im-info-laden-stuttgart-21-auf-der-prag-e-v-der-stuttgarter-gleisbogen-
akbw/veranstaltungen/der-stuttgarter-gleisbogen-und-seine-kulturdenkmale

Fotos aus unserem Archiv

Aus dem Newsticker von BI-Neckartor

Alarmbereitschaft

Es wurden neue Baumfällungen im Rosensteinpark angekündigt, außerdem soll mit mehreren schweren Maschinen die Tragfähigkeit des Bodens an der Willy-Brandt-Straße 12 (altes Polizeirevier) geprüft werden. Es kann zu Lärmbelästigungen kommen, wohlgemerkt rund um die Uhr!
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Der Maulwurf wird langsam zu einer echten Nervensäge

blaue Rohre, Lärmbelästigungen und das ChaoS21, jetzt geht es los. Weiterlesen…

Wo sind wir hier eigentlich?

5., 7., 11. Planänderung? Wer blickt da noch durch? Auskunft gibt das EBA.

Ein bisschen Spass muss sein…

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Impressionen von der gestrigen Demo

Kundgebung am Schlossplatz 23.02.2013


Weitere Infos: bineckartor Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/#!/BI_Neckartor

Aktion zum Internationalen Frauentag – Arbeitskreis Frauen der AIDS-Hilfen Baden-Württemberg

Der Arbeitskreis Frauen der AIDS-Hilfen Baden-Württembergs initiiert in diesem Jahr am 8. März eine gemeinsame, landesweite Aktion zum Internationalen Frauentag.

In Deutschland leben momentan ca. 14 000 Frauen mit HIV. Weltweit sind 52% der Menschen, die mit HIV leben, Frauen. Es ist weltweit die Haupttodesursache für Frauen im gebärfähigen Alter.

Über AIDS zu reden fällt den meisten Menschen schwer, unabhängig vom Alter, Geschlecht oder dem Familienstand. Durch unsere Arbeit wissen wir aber, wie wichtig es ist, über sexuelle Gesundheit zu sprechen. Denn HIV und andere Erreger, die beim Sex übertragen werden können, fragen nicht nach dem Grad der Verliebtheit, Treue oder dem Zeitpunkt.

Das Thema geht auch in Deutschland Frauen an. Am 8. März werden deshalb AIDS-Hilfen und andere Einrichtungen, die in der HIV-/AIDS-Arbeit mit Frauen tätig sind, in ganz Baden-Württemberg eine gemeinsame, landesweite Aktion zur Thematik starten. An diesem Tag werden Mitarbeiterinnen dieser Organisationen an Infotischen, in Einkaufszentren, bei Kundgebungen und bei anderen Aktionen zum Internationalen Frauentag Tütchen mit kleinen Präsenten, einem Kondom und Infomaterial an Frauen verteilen. An diesen Tütchen wird außen der selbst entworfene Flyer des Arbeitskreises Frauen der AIDS-Hilfen Baden-Württembergs befestigt sein.

An dieser Aktion beteiligen sich in diesem Jahr:

• die AIDS-Hilfe Karlsruhe e.V.
• AIDS + Kinder e.V. Baden-Württemberg
• die AIDS-Hilfe Heidelberg e.V.
• die AIDS-Hilfe Pforzheim e.V.
• die AIDS-Hilfe Freiburg e.V.
• der SkF-Treff AIDS-Beratung für Frauen und Familien Freiburg
• KOSI.MA c/o PLUS e.V. Mannheim
• die AIDS-Hilfe Stuttgart e.V.

Gerne können sich auch weitere AIDS-Hilfen, nicht nur aus Baden-Württemberg und andere Einrichtungen, die in der HIV-/AIDS-Arbeit mit Frauen tätig sind, an dieser Aktion beteiligen!

(Arbeitskreis Frauen Februar 2013)

Weitere Infos unter aidshilfe-stuttgart

Foto und Flyer, Arbeitskreis Frauen der AIDS-Hilfen Baden-Württemberg

Die Region Stuttgart präsentiert sich auf der ITB 2013

Sondernews ITB 2013
Vom 6. bis 10. März auf dem Messegelände Berlin in Halle 6.2B, Stand 208

die Stuttgart-Marketing GmbH und Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH präsentieren sich vom 6. bis 10. März auf der ITB in Halle 6.2 B, Stand 208. Automobil, Kunst, Wein, Feste und Musicals – das sind die touristischen Schwerpunktthemen der Region Stuttgart für 2013. Auf der internationalen Leitmesse der Reiseindustrie können sich die Reiseeinkäufer über die neuesten touristischen Angebote sowie aktuelle Reisetrends informieren.

Das Thema Automobil stellt für die Region Stuttgart ein wichtiges touristisches Standbein dar. Auch 127 Jahre nach der Erfindung des Automobils ist selbiges hier präsenter denn je. Weltweit ist Stuttgart die einzige Stadt mit zwei Automobilmuseen: Im Mercedes-Benz Museum wird die gesamte Automobilgeschichte lückenlos dargestellt, das Porsche-Museum zeigt die Produktgeschichte der Sportwagenschmiede. Mit dem Meilenwerk Region Stuttgart in Böblingen sind diese touristischen Leuchttürme längst zu Publikumsmagneten und attraktiven Anziehungspunkten für Gäste aus aller Welt geworden.

Die Museen in der Stuttgarter Innenstadt, die zu den kulturellen Aushängeschildern der baden-württembergischen Landes-hauptstadt gehören, präsentieren auch in diesem Jahr wieder herausragende Kunstereignisse. Die Staatsgalerie Stuttgart wird zahlreiche Besucher mit den Sonderausstellungen „Vom ersten Kuss bis in den Tod. Edvard Munch in der Staatsgalerie Stuttgart“ (06.07. – 06.10.2013) und „Brueghel, Rubens, Ruisdael – Schätze der Hohenbuchau Collection“ (09.11.2013 – 23.02.2014) anlocken. Das Kunstmuseum Stuttgart zeigt die Schau „Willi Baumeister international“ (19.10.2013 – 23.02.2014). Komplettiert wird das Ausstellungsjahr durch zwei Große Landesausstellungen – „INKA. Könige der Anden“ (12.10.2013 – 16.03.2014) im Linden-Museum Stuttgart und „Im Glanz der Zaren. Die Romanows, Württemberg und Europa“ (05.10.2013 – 23.03.2014) im Landesmuseum Württemberg.

Stuttgart ist eine Weinstadt mit Tradition. Das Weinbaumuseum Stuttgart macht diese Geschichte seit über 30 Jahren erlebbar. Nach einem umfassenden Umbau erstrahlt dort die Weinbaugeschichte seit September 2012 in neuem Glanz. Zwölf Themengebiete vermitteln dem Besucher mit allen Sinnen die Entwicklung des Weinbaus, die Arbeit der Weingärtner und Wissenswertes über die Weinerlebnisstadt Stuttgart. In der angeschlossenen Vinothek stehen die Weine zum Probieren bereit – im monatlichen Wechsel finden sich 16 regionale Tropfen auf der Karte.

Jahr für Jahr werden in der Region Stuttgart viele traditionelle Feste gefeiert: Ende August öffnet das gemütliche Stuttgarter Weindorf seine Tore, einen Monat später lädt das Cannstatter Volksfest , eines der größten Bierfeste weltweit, zum 168. Mal zum fröhlichen Feiern ein, bevor Ende November wieder der stimmungsvolle Stuttgarter Weihnachtsmarkt Millionen von Besucher aus Nah und Fern begeistert.

Stuttgart ist beliebte Musicalstadt. Im Jahr 2013 sind gleich drei großartige Musicals hier zu sehen. Noch bis Herbst sorgt das Broadway-Musical „Sister Act“ für Begeisterung. Seit 14. Februar – und nur für sechs Monate – ist das flotte ABBA-Musical „Mamma Mia“ wieder in Stuttgart zu erleben. Und ab November lässt das Disney-Musical „Tarzan“ die Wunderwelt des Dschungels in Stuttgart lebendig werden.

Neben den bewährten Anschließern am Stand der Regio Stuttgart Marketing -und Tourismus GmbH, das Mercedes-Benz Museum, das Porsche-Museum und die Hotelgruppe Golden Leaf, finden sich zwei Newcomer am Stand: Der Erlebnispark Tripsdrill bietet seinen Besuchern Fahrspaß und Naturerlebnis, die Outletcity Metzingen ist ein Paradies für Shopping-begeisterte.

Info, Stuttgart-Marketing GmbH Stuttgart-Tourist

Fotos aus unserem Archiv

Neuschnee am 24.02.2013 im Stuttgarter Osten

Posted by Klaus on 24th Februar 2013 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum


Noch ist der Winter nicht rum, am Morgen hat es wieder geschneit und eine feine Schneedecke auf die Straßen gelegt.

Fotos, Klaus