Archive for März, 2013

Virtuelle Präsentationen über die Klöster in Hirsau, Alpirsbach und Bebenhausen

Posted by Klaus on 12th März 2013 in Allgemein

Hallo,
nun sind auch die virtuellen Präsentationen über die Klöster in Hirsau, Alpirsbach und Bebenhausen fertig. Die Prints sind demnächst erhältlich, davon der Bildband „ARCHITEKTUR MONATERIUM – Klosterimpressionen“ über die Klöster in Hirsau und Alpirsbach, der schon beim Nordschwarzwaldtag am 21.04.13 in Hirsau vorgestellt wird. Viel Spass!

Klöster Hirsau & Alpirsbach: viaprinto/produkte zu haben.

Kloster Bebenhausen: viaprinto/produkte bald zu haben.

Mit besten Grüßen

Erich Blaich diablaich
Dobeler Str. 1
75334 Straubenhardt
Fon: 07082-50614

Foto, Diablaich

Gablenberg: Treffen der Begleitgruppe zum geplanten Sanierungsgebiet Stuttgart 30 – Gablenberger

Posted by Klaus on 12th März 2013 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung für Stadtbezirks Stuttgart-Ost

Bezirksvorsteher Körner: „Gablenberg kommt auf dem Weg zum Förderprogramm voran!“

Am 5. März hatte Martin Körner, Bezirksvorsteher von Stuttgart-Ost, gemeinsam mit der Stadtverwaltung und der Freien Planungsgruppe 7 in das Alte Schulhaus eingeladen, und (fast) alle 24 Mitglieder der Gablenberger Begleitgruppe waren gekommen. Frau Buff und Frau Zeese von der Freien Planungsgruppe 7 stellten die Zwischenergebnisse ihrer Arbeit zur städtebaulichen Untersuchung Gablenbergs vor. Auf großen Zuspruch stießen die Vorschläge für Verbesserungen in Gablenberg und in der Wagenburgstraße. Die sogenannten vorbereitenden Untersuchungen der Stadtplaner sind eine Voraussetzung dafür, dass Gablenberg ab 2014 in das Städtebauförderprogramm des Landes aufgenommen wird.

Bezirksvorsteher Martin Körner äußerte sich nach der Veranstaltung sehr zufrieden: „Ein großes Dankeschön an die so aktiven Bürgerinnen und Bürger, die fast alle gekommen sind. Auch der Freien Planungsgruppe 7 gebührt ein Dankeschön. Gablenberg kommt auf dem Weg zum Förderprogramm gut voran!“
Frau Buff und Frau Zeese stellten vor, wer in Gablenberg lebt und wie der Zustand von Gebäuden, Straßen, Plätzen und Grünflächen ist. Außerdem wurden die Ergebnisse einer Umfrage auf der Basis von über 1.500 Fragebögen vorgestellt, die von Eigentümern, Mietern und Gewerbetreibenden ausgefüllt worden waren. Schließlich machten die Stadtplaner erste Vorschläge für Verbesserungen in Gablenberg insgesamt.

Die Themen, die die Menschen laut der Umfrage bewegen, überraschten nach der großen Auftaktveranstaltung am 1. Oktober in der Grund- und Werkrealschule Gablenberg und nach zwei Runden Tischen bei der Evangelischen Kirche nicht mehr: zu viel Durchgangsverkehr, zu wenig Parkplätze, fehlende Überwege und zunehmende Leerstände in der Gablenberger Hauptstraße, der Mangel an Grünflächen und vieles mehr wurden beklagt. Um diesen Missständen zu begegnen, schlugen die Stadtplaner interessante Verbesserungen vor.

Die Gablenberger Hauptstraße könnte breitere Fußwege und bessere Querungsmöglichkeiten für Fußgänger bekommen. Oben am Schmalzmarkt könnte es für Autofahrer u. a. mit einem neuen Straßenbelag deutlicher werden, dass sie von der Neuen Straße kommend in eine auch für Fußgänger attraktive Gablenberger Hauptstraße einfahren. Die Klingenstraße könnte für Fahrradfahrer sicherer und attraktiver umgestaltet werden. Dem hohen Parkdruck in Gablenberg könnte mit zwei Anwohner-Garagen in der Bergstraße begegnet werden. Im Gegenzug könnten einzelne Parkplätze in der Klingenstraße zur Disposition gestellt werden. Auf dem Hang oberhalb der Bergstraße könnte ein Höhenpark entstehen, der mit neuen Fußwegen von der Bergstraße aus auch besser erreichbar würde.
Auch in der Wagenburgstraße könnten Fußgänger mehr Platz und Raum bekommen: durch zusätzliche Querungsmöglichkeiten, durch breitere Gehwege, durch eine hellere Gestaltung des Mittelstreifens, durch attraktivere Bushaltestellen. Die Stadtplaner regten die Gestaltung von „Wagenburgterrassen“ oberhalb des Tunnelmundes an, die den Übergang von der Innenstadt über den Stuttgarter Osten zum Neckartal verschönern könnten. Besonderen Anklang fand schließlich der Vorschlag einer neuen Brücke von der Klingenstraße über die Talstraße, die ohne Treppen auskommt und in geschwungener Form die Stadtteile Gablenberg und Ostheim besser verbinden könnte.

Von der Begleitgruppe wurden diese Vorschläge sehr positiv aufgenommen. Angeregt wurde noch den Klingenbach vom oberen Gablenberg bis hin zur oberen Klingenbachanlage an die Oberfläche zu bringen. Grün- und Spielflächen für Kinder und Jugendliche wurden noch vermisst. Hier wurde zum Beispiel die Fläche an der Bergstraße (Ecke Gaishämmerstraße) angesprochen. Angehen will die Begleitgruppe auch, inwiefern Blockinnenbereiche als Grünflächen gewonnen werden können. Kontrovers diskutiert wurde, ob Gablenberg insgesamt mehr oder weniger Parkplätze braucht. Großes Interesse bestand in der Begleitgruppe auch an einer Diskussion über die Zukunft stadtbildprägender Gebäuden sowie über die Situation in den Nebenstraßen.
Die Ergebnisse der Diskussion sollen nun in die abschließenden Arbeiten der Stadtplaner und in die Vorlage für Bezirks- und Gemeinderat einfließen. Das Ergebnis der vorbereitenden Untersuchungen wird dann am 12. Juni der Bürgerschaft Gablenbergs präsentiert. Eine Woche später wird sich der Bezirksbeirat damit beschäftigen, am 25. Juni abschließend der Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderats. Für Gablenberg besonders wichtig wird es dann kurz vor der Sommerpause, wo der Gemeinderat über die Priorisierung der Städtebauförderanträge beim Land entscheidet. Das Ziel aller Beteiligten ist klar: Gablenberg sollte möglichst auf Platz eins landen, denn dann sind die Chancen gut, dass das Land in einem Jahr Gablenberg in das städtebauliche Förderprogramm aufnimmt. Erst dann beginnt die eigentliche Arbeit der Begleitgruppe.

Landeshauptstadt Stuttgart
Haupt- und Personalamt
Abt. Gemeinderat und Stadtbezirke
Corinne Hohl

Anmerkung: Vom 18. März bis 8. April 2013 können Sie dann die Vorschläge bewerten. Bürgerhaushalt Stuttgart und zu der Grafik Libanonstraße, Lindenplatz würde eher zutreffen, so hieß der Platz schon einmal. Der Lindenplatz in Gablenberg

Wir haben noch ein Foto der Bergstraße an der Buchwaldstaffel hinzugefügt (Anwohner-Garagen)

Fotos aus unserem Archiv

Grafiken, Freie Planungsgruppe 7

Neugereuter Theäterle e.V. weitere Termine – Mein lieber Herr Nachbar

Presseinformation

Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,

nach der erfolgreichen Premiere am 08.03. findet die nächste Vorstellung am Samstag, 16.03.2013, 20 Uhr statt.
Über 100 begeisterte Menschen mit Behinderten konnten am 07.03.2013 die kostenfreie Generalprobe miterleben.

Mit freundlichen Grüßen
Berthold Guth

Mein lieber Herr Nachbar
Schwäbische Komödie
von Jürgen Sprenzinger
Regie: Diana Schneider
Zum Inhalt:
Nett ist er ja, der neue Nachbar – und zuerst ist alles eitel Sonnenschein. Doch nur solange bis ein Gartenzwerg in die Brüche geht, der Gartenschlauch platzt und die Birke dummerweise ihre Zweige über den Zaun wachsen lässt. Jetzt nämlich eskaliert der Streit, jede Mücke wird zum Elefanten. Die Nachbarn lassen sich gegenseitig kein gutes Haar, ein Wort gibt das andere und schließlich bricht ein erbitterter Krieg aus.
Trotz allem zeigt diese turbulente Komödie deutlich, dass Streitigkeiten dieser Art genau genommen lächerlich sind und für den neutralen Betrachter durchaus dazu angetan, die Lachmuskeln zu reizen.
Samstag, 16. März 20 Uhr
Freitag, 12. April 20 Uhr
Samstag, 13. April 20 Uhr

Neugereuter Theäterle e.V.
Berthold Guth
Schneideräckerstr. 57
70378 Stuttgart
Tel 0711/535125
Fax 032 21-2362021

Info: neugereuter-theaeterle und venyoo/veranstaltungsort/haus-st-monika-rupert-mayer-saal-stuttgart

Fotos, Neugereuter-Theäterle und unserem Archiv

2 Jahre Fukushima: 8.700 Menschen bei Mahnwachen

Posted by Klaus on 12th März 2013 in Allgemein

.ausgestrahlt – gemeinsam gegen Atomenergie Pressemitteilung

Hamburg, 11. März 2013

2 Jahre Fukushima: 8.700 Menschen bei Mahnwachen

In 201 Städten Erinnerung an Fukushima und Protest gegen Weiterbetrieb von neun deutschen Atomkraftwerken

Am Nachmittag und Abend haben bundesweit in 201 Städten etwa 8.700 Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner mit Mahnwachen an die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima erinnert und ihre Forderung nach der Stilllegung der neun deutschen Atomkraftwerke bekräftigt.

Die Mahnwachen fanden hauptsächlich in kleineren Städten statt, teilweise bei starkem Schneetreiben. Die Beteiligung reichte von 9 Personen in Wedel bei Hamburg, 15 in Wittenberge und 17 im badischen Wiesloch bis zu 200 Menschen in Schweinfurt, 160 in Trier und 150 in Lüneburg und Passau.

Schon am Samstag waren bundesweit trotz teilweise unwirtlicher Wetterverhältnisse etwa 30.000 Menschen gegen den Weiterbetrieb von Atomanlagen auf die Straße gegangen.

Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

„Niemand kann garantieren, dass die Atomkraftwerke in Deutschland die Zeit bis 2022 ohne schweren Störfall überstehen. In Japan sind innerhalb eines Jahres nach der Fukushima-Katastrophe alle 54 AKW abgeschaltet worden und trotzdem brach die Stromversorgung des Landes nicht zusammen.
Auch heute laufen dort nur zwei Reaktoren, alle anderen stehen weiter still. Wieso sollte es dann nicht möglich sein, in Deutschland auf neun Meiler zu verzichten?“

Karte mit allen stattgefundenen Mahnwachen:
.ausgestrahlt/mitmachen/fukushima2013/mahnwachen-113

.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen Protest zu machen.

Licht aus im Internet: PIRATEN und »Reporter ohne Grenzen« gegen Internetzensur

Posted by Klaus on 11th März 2013 in Allgemein

Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland

Am 12. März gehen auf zahlreichen Seiten und Blogs der PIRATEN die Lichter aus. Die Partei beteiligt sich damit an den weltweiten Protesten gegen die zunehmende Repression und Überwachung im Internet. Zu den Protesten aufgerufen haben die »Reporter ohne Grenzen« anlässlich des Welttages gegen Internetzensur. Wie in den vergangenen Jahren veröffentlicht die Nichtregierungsorganisation an diesem Tag ihren jährlichen Bericht über die »Feinde des Internets« weltweit. Parallel dazu werden die PIRATEN einen eigenen Bericht über die »Feinde des Internets« in Europa publizieren.

»Wir zeigen uns solidarisch mit allen durch Überwachung und Zensur eingeschränkten Journalisten und Aktivisten weltweit«, heißt es auf den Bannern, die am Aktionstag viele Piratenseiten verdunkeln. Katharina Nocun, Themenbeauftragte für Datenschutz der Piratenpartei Deutschland, erklärt, warum Internetzensur auch hierzulande ein wichtiges Thema ist: »Auch in Europa wurden und werden Journalisten, Aktivisten und Blogger in zahlreichen Fällen gezielt eingeschüchtert oder überwacht. Demokratie in der digitalen Welt funktioniert aber nicht ohne digitale Pressefreiheit. Es ist eine riesige Chance, dass wirklich jeder Inhalte publizieren und sich in politische Debatten einbringen kann. Diese sollten wir nicht leichtsinnig oder aus Angst verspielen.«
Der Bericht der Piratenpartei zählt zahlreiche Fälle von Internetüberwachung und Zensur in vielen EU-Staaten auf und macht auch auf zukünftige Gesetzesvorhaben aufmerksam.

Info: reporter-ohne-grenzen

Land erleichtert Kontrolle von Waffenbesitzern

Posted by Klaus on 11th März 2013 in Allgemein

Die Kontrolle von Waffenbesitzern in Baden-Württemberg wird durch ein elektronisches Verfahren erleichtert. So erhalten die Waffenbehörden schneller als bisher etwaige polizeiliche Erkenntnisse über einzelne Waffenbesitzer.

„Die sorgfältige Überprüfung der persönlichen Zuverlässigkeit eines Waffenbesitzers zählt zu den elementaren Aufgaben der Waffenbehörden. Das Land will die Behörden dabei durch die Bereitstellung eines modernen elektronischen Verfahrens bestmöglich unterstützen“. Darauf hat Innenminister Reinhold Gall in Stuttgart hingewiesen.

Jeder Antragsteller und jeder Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis sei daraufhin zu überprüfen, ob er den strengen waffenrechtlichen Anforderungen für den Umgang mit Waffen und Munition entspreche. Diese Überprüfung sei nicht nur bei der erstmaligen Erteilung einer Erlaubnis zum Erwerb und Besitz von Waffen durchzuführen, sondern danach in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Unzuverlässige Personen vom Besitz von Waffen fern zu halten, liege auch im Interesse der vielen rechts­treuen und sicherheitsbewussten legalen Waffenbesitzer.

148 Waffenbehörden haben in einem komplexen Überprüfungsverfahren unter anderem eine Stellungnahme der Polizei einzuholen, ob Tatsachen bekannt sind, die Bedenken gegen die Zuverlässigkeit der betroffenen Person begründen. „Die Einbindung der Polizei in dieses Prüfungsverfahren ist für mich von besonderer Bedeutung“, betonte Gall. Die Polizei verfüge oftmals über Erkenntnisse, die Zweifel an der Zuverlässigkeit einzelner Personen zum Umgang mit Waffen begründen können. Dieser Prozess könne künftig durch die Anwendung eines automatisierten Verfahrens vereinfacht und wesentlich beschleunigt werden.

Mit dem Verfahren „Online-Sicherheits-Überprüfungen (OSIP-BW)“ stellt das Land den Waffenbehörden eine Plattform für die automatisierte Beteiligung der Polizei an den Zuverlässigkeitsüberprüfungen zur Verfügung, die sich bei Personenüberprüfungen in anderen Bereichen, wie zum Beispiel in der Luftsicherheit oder bei den Kerntechnischen Anlagen, bereits bewährt hat. Die Waffenbehörden können ihre polizeiliche Anfrage mittels OSIP-BW künftig unmittelbar und elektronisch an das Landeskriminalamt richten. Das bisherige konventionelle und zeitaufwändigere Verfahren über die jeweilige örtliche Polizeidienststelle wird dadurch überflüssig. Das neue Verfahren entlastet auch die Polizei. Die vollständige Anbindung aller Waffenbehörden an das Landeskriminalamt wird innerhalb eines Jahres erfolgen.

„Die Waffenbehörden sind durch den Einsatz von OSIP-BW wesentlich schneller als bisher in der Lage, etwaige polizeiliche Erkenntnisse über einzelne Waffenbesitzer zu erhalten und darauf zu reagieren“, sagte der Minister. Dies könne in Einzelfällen dazu führen, dass ein Antrag auf Erteilung einer waffenrechtlichen Erlaubnis versagt oder eine bestehende Erlaubnis zügig widerrufen werde. Den betroffenen Waffenbesitzern werde dann nicht nur ihre Waffenbesitzkarte entzogen; sie müssten sich auch unverzüglich von ihrem gesamten Waffenbesitz trennen.

Neben dem zum Jahresbeginn eingeführten Nationalen Waffenregister sei die Bereitstellung des elektronischen Verfahrens OSIP-BW ein weiterer bedeutsamer Schritt zur Modernisierung der Waffenverwaltung. „Ich bin davon überzeugt, dass OSIP-BW zu einer weiteren Leistungssteigerung der Waffenbehörden in Baden-Württemberg und damit zu einer Verbesserung der öffentlichen Sicherheit beitragen wird“, betonte der Innenminister.

Quelle, Innenministerium

Aktuelles vom BI Neckartor

Posted by Klaus on 11th März 2013 in Allgemein

Heute nach zwei Wochen Ruhe nur eine kleine Aktualisierung der Seite. Lesen Sie den kleinen Pressespiegel und die neuesten Entwicklungen in Sachen Luftreinhaltung.

Kleiner Pressespiegel

Nun ist sie da, die mit Spannung erwartete Entscheidung des DB-Aufsichtsrats. Die von vielen Gegnern herbeigehoffte Ausstiegschance blieb – mal wieder – ungenutzt. Aber was bedeutet das? Weiterlesen…

Dicke Luft Teil 2

Die deutschen Städte, insgesamt 33, werden jetzt gezwungen etwas gegen die hohen Werte zu tun. Es ist die Rede von Fahrverboten für bestimmte Fahrzeuge, Ausweitung von Umweltzonen und höheren Parkgebühren. Wird es soweit kommen?

Alex

Innovationskongress zum Öffentlichen Personennahverkehr

Posted by Klaus on 11th März 2013 in Allgemein

Zum Auftakt des 6. ÖPNV-Innovationskongresses hat Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, heute mit Experten über neue Konzepte, innovative Ideen und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) diskutiert. „Wie schaffen wir es, mehr Fahrgäste für Bus und Bahn zu gewinnen? Das ist eine der zentralen Herausforderungen im ÖPNV. Dieser Kongress soll Impulse für die Weiterentwicklung bestehender und die Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte setzen“, sagte Hermann. Mehr als 500 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland werden zu dem dreitägigen Kongress erwartet.

In insgesamt 20 Workshops verteilt auf die Vortragsreihen ‚Kundenorientierung‘, ‚Betrieb‘, ‚Technologie‘, ‚Marketing/Tarife‘ und ‚Umweltverbund‘ geben Referenten aus Deutschland, der Schweiz und Italien Antwort auf Fragen und suchen den Dialog mit den Teilnehmern. Mit welchen Strategien kann sich der ÖPNV als klimaverträgliche Alternative zum Individualverkehr etablieren? Wie kann er sich Trends zu einem umweltbewussten Verkehrsverhalten zu Nutze machen? Wie kann vernetzte Mobilität aussehen? Welche Auswirkungen hat der demographische Wandel auf den ÖPNV vor allem in ländlichen Gebieten?

Einer der Höhepunkte des Kongresses ist die Verleihung des Innovationspreises ÖPNV am kommenden Mittwoch, 13. März 2013. Mit dem Preis würdigt das Land in diesem Jahr unter dem Motto “Neue Ideen und Konzepte für nachhaltige Mobilität im ÖPNV“ besonders innovative Projekte für einen zukunftsgerichteten Nahverkehr.

Weitere Informationen zum Kongress finden Sie unter www.innovationskongress-bw.de 

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Mercedes-Benz Museum – „Lange Nacht“ bis 4 Uhr früh

Presse-Information

Bei der „Langen Nacht der Museen“ am 16. März 2013 bleiben die Ausstellungsräume des Mercedes-Benz Museums mit ihren 1500 Exponaten, darunter 160 Fahrzeuge, von 19 Uhr bis 2 Uhr morgens geöffnet. Die Nacht im Museum steht unter dem Motto „Hinter den Kulissen“: Filme, Fotografien und Modelle ermöglichen erstmalig Einblicke in die Arbeit des Museumsbetriebes. Stündlich finden Architekturführungen und die Performance Sound‘n‘Stone statt. Neben dem Kulturgenuss sorgen die DJs der SWR3 DanceNight für beste Partystimmung – bis 4 Uhr morgens.

„Zum ersten Mal zeigen wir, was unseren Besuchern während der Öffnungszeiten verborgen bleibt: Wie bringen wir die Fahrzeuge in die Ausstellung? Wie funktioniert der Tornado zur Entrauchung? Wie entsteht eine Ausstellung? Wir beantworten diese Fragen an acht verschiedenen Stationen mit Filmen und Fotos und geben so einen tollen Einblick hinter unsere Kulissen. Herausragend sind auch die bislang selten gezeigten Filmdokumentationen zum Bau des Museums“, verspricht Michael Bock, Leiter von Mercedes-Benz Classic und Geschäftsführer des Mercedes-Benz Museums.

Bereits ab 16 Uhr sind Kinder und ihre Familien willkommen, denn Automobile faszinieren Menschen jeden Alters. Bis 18 Uhr ist ein Museumsrundgang mit Audio Guides möglich. Unter dem Motto FASZINATION DESIGN ist Kreativität gefragt. Ob Zeichnung, Lenkradgestaltung oder freies Formenspiel: Die Mitmach-Ausstellung bietet Kindern bis 14 Jahren einen spannenden und abwechslungsreichen Zugang zum Thema Design. Eigene kreative Lösungen können 4- bis 10-jährige Nachwuchsforscher auch in den Genius Workshops „Raketenauto“ und „Airbag“ finden und dabei Interessantes über Automobiltechnologie erfahren. Die Anmeldung erfolgt vor Ort.

Zum Rahmenprogramm der Langen Nacht gehört die Performance des Duos Sound’n’Stone mit live auf dem Keyboard gespielter Musik und rhythmisiertem Steinstaub. Die audiovisuelle Show im Atrium startet stündlich zwischen 19.30 Uhr und 23.30 Uhr.

Interessierte können ebenfalls stündlich, von 20 bis 23 Uhr, an einer speziellen Architekturführung teilnehmen. Auch hier ist eine Anmeldung vor Ort notwendig.

Zu fortgeschrittener Stunde kommen Nachtschwärmer voll auf ihre Kosten: Als einziger Veranstaltungsort der „Langen Nacht“ bleibt das Mercedes-Benz Museum bis 4 Uhr morgens geöffnet. Ab 23 Uhr kann bei der SWR3 DanceNight bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert werden. Es legen die DJs Jan Garcia und Josh Kochhann auf, an den Bars werden Snacks und Getränke gereicht.

Bei gutem Wetter ist die Anreise mit einem Oldtimer möglich. Das „Rollende Museum“ des Württembergischen Automobilclubs e.V. bietet zwischen 19 und 24 Uhr kostenlose Mitfahrten vom Schlossplatz zum Mercedes-Benz Museum in klassischen Fahrzeugen verschiedener Automobilmarken an.

Neben dem regulären S-Bahn und Bus-Verkehr gibt es die Shuttle-Buslinien „Hafen“ und „Neckar“, Startpunkt ist am Schlossplatz/Karlsplatz. Für Gäste der SWR3 DanceNight verkehren von 2 bis 4 Uhr zusätzliche Busse direkt zwischen Karlsplatz und Mercedes-Benz Museum. Bis 4 Uhr morgens kann auch das kostenpflichtige Parkhaus genutzt werden.

Karten für die Lange Nacht der Museen sind im Vorverkauf und an der Abendkasse des Mercedes-Benz Museums erhältlich. Wegen der zu erwartenden hohen Besucherzahl wird während der „Langen Nacht“ auf die Ausgabe von Audio Guides verzichtet.

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Anmeldung, Reservierung und aktuelle  Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 07 11/17 30 000, per E-Mail unter classic(at)daimler.com oder online mercedes-benz-classic/museum.

Foto, Daimler

Langen Nacht der Museen 16.03.2013

Zur Langen Nacht der Museen zeigt sich die Stuttgarter Kunst- und Kulturszene in all ihren Facetten: Über 90 Museen, Galerien, Kulturinstitutionen und Atelierhäuser laden von 19 bis 2 Uhr zur nächtlichen Rundreise. Bus- und Bahn-Shuttles verbinden die teilnehmenden Häuser in dichtem Takt. Auch für Kinder gibt es in 13 verschiedenen Einrichtungen bereits ab 16 Uhr ein vielseitiges und phantasievolles Programm.

Lassen Sie sich von dieser ganz besonderen Nacht verlocken!
Unter lange-nacht finden Sie das ausführliche Programm sowie alle weiteren Informationen zur Langen Nacht der Museen.
Sa 16. März 2013, 19-2 Uhr
Ticket: € 16,-
Für Kinder: € 6,- (6-14 Jahre)
Ticket-Hotline: 0711/601 54 44

Ihr Lange Nacht-Team vom Stuttgartmagazin LIFT

lange-nacht/2013/Downloads/Programm-Booklet.pdf

Foto, Klaus