Archive for März, 2013

Gedenkveranstaltung – 70 Jahre Deportation der Sinti und Roma

ZEICHEN DER ERINNERUNG e.V:

Am 15.März 2013 sind es 70 Jahre, dass 234 Sinti und Roma aus Württemberg und Hohenzollern von diesem Ort in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert wurden. Zum Gedenken an dieses Verbrechen werden verschiedene Veranstaltungen in der Domkirche, dem Schloss, die Ausstellung „Typisch „Zigeuner“?“ im Rathaus, diese Veranstaltung durch den Verein ZEICHEN DER ERINNERUNG an der Gedenkstätte durchgeführt.

Einladung zur Gedenkveranstaltung
„70 Jahre Deportation der Sinti und Roma“
am Freitag 15. März 2013,
Beginn 13.30Uhr, Ende ca. 14.30 Uhr
Am Zeichen der Erinnerung, Otto- Umfrid- Straße (Anfaht)

Ablauf
Begrüßung Prof Roland Ostertag, ZdE.
Dr. Martin Schairer, Bürgermeister, GCJZ
Martin Klumpp, Prälat i. R.
Daniel Strauß, Vorsitzender Sinti und Roma Baden-Württemberg
Musik: Ferenc Snetberger
Am 15. März 1943 wurden 234 Sinti und Roma aus Württemberg und Hohenzollern, die meisten Frauen und Kinder, vom Stuttgarter Nordbahnhof, mit Zügen von den Gleisen an der Otto-Umfrid-Strasse, der heutigen Gedenkstätte, direkt in das „Zigeunerlager“ Auschwitz-Birkenau, deportiert. Fast alle wurden dort sofort ermordet, nur wenige überlebten.
Mit dieser und den anderen Veranstaltungen, der Ausstellung gedenken wir diesen oft vergessenen Opfern des Nazi-Regimes.
Während der NS-Diktatur wurden etwa 500.000 Sinti und Roma ermordet. Besonders beschämend, dass die Diffamierung der Sinti und Roma nach 1945 fortgesetzt wurde. Die Überlebenden, die Zurückgekehrten wurden weiterhin entrechtet, erniedrigt, ausgegrenzt und diskriminiert, die gegen sie verübten Verbrechen nicht anerkannt, deren Entschädigung verzögert. Ein dunkles Kapitel unserer Geschichte
Die kürzliche Errichtung des Mahnmals für die Ermordung der Sinti und Roma, im Tiergarten in Berlin gegenüber dem Reichstag, Zeichen der Erinnerung an den Porajmos, das große „Verschlingen“, in der Sprache der Roma, ist ein beeindruckendes und hoffnungsvolles Zeichen für die Geschichte, die Anerkennung der Leiden, die Erwartungen dieser Menschen.
Mit unserer Veranstaltung unterstützen wir diese Entwicklung in unserer Stadt.
Dazu laden wir Sie ein, wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Mit freundlichen Grüßen

gez. Roland Ostertag gez. Barbara Traub gez. Josef Klegraf

Foto, Klaus

Zwei Wahrzeichen von Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 10th März 2013 in In und um Gablenberg herum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Berger Kirche und der Gaskessel

Foto, Klaus

Blaue Rohre durchziehen Stuttgart

Der hintere Teil der ehemaligen Bahndirektion wurde abgerissen und vorne verlaufen jetzt Rohre. Im Rosensteinpark wurden etliche Bäume gefällt und diese blauen Rohre des Grundwassermanagement Stuttgart-21 im Park verlegt. Ein Baum durfte stehen bleiben und die Rohre herumgeführt. Eigentlich lachhaft.
Am Neckartor wurde die B10 / 14 überbrückt und über die Kernerstraße bis zur Hallbergstraße verlegt.

Hier noch ein Hinweis zu den OBERIRDISCHER Röhrendschungel durch Stuttgart – Blaue Grundwasser Rohre

Unsere Beiträge:

An diesen Anblick muss man sich erst gewöhnen

Stuttgart soll durch Rohre noch schöner werden – Wohl ein Gerücht

Durchziehen bald Rohre unsere Stadt????

Fotos, Sabine und Klaus

Das blaue Genie – Eine Ausstellung zum 200. Geburtstag von Hermann Kurz

Das blaue Genie – ein poetischer, vielversprechender Titel für eine Ausstellung, die in sechs begehbaren Büchern das bewegte Leben des Reutlingers Hermann Kurz im Spiegel der Zeitgeschichte erzählt und seine Bedeutung als Dichter, Schriftsteller und Publizist aufzeigt.

weiterlesen »

Zu sehen ist die Ausstellung vom 7. März bis zum 7. April im Heimatmuseum Reutlingen.

Weitere Infos: hermann-kurz-reutlingen

Logo, Veranstalter

Einladung zur Sitzung des Bezirksbeirats Wangen Montag, 18. März 2013

Posted by Klaus on 10th März 2013 in Allgemein, Stuttgart Wangen

Bezirksamt Wangen, Wangener Marktplatz 1 um 18.30 Uhr Sitzungssaal

Alle Bürgerinnen und Bürger von Wangen sind dazu herzlich eingeladen

T a g e s o r d n u n g:

Öffentlich
1. Maßnahmen des Tiefbauamtes 2013 Berichterstatter: Herr Reinhard Noll

2. Landschaftspark Neckar: Informationen vom gemeinsamen Workshop der Bezirksbeiräte Hedelfingen, Obertürkheim, Untertürkheim und Wangen
Anträge für den Stadtbezirk Wangen

3. Stellungnahmen, Informationen und Termine

4. Anträge & Anfragen

Anschließend wird die Sitzung nicht öffentlich fortgesetzt

Beate Dietrich, Bezirksvorsteherin

Bundesweite Demonstrationen zum Fukushima-Jahrestag

Posted by Klaus on 10th März 2013 in Allgemein

Trägerkreis Fukushima 2013
Gemeinsame Pressemitteilung vom 9. März 2013

Grohnde/Gronau/Gundremmingen/Neckarwestheim: Unter dem Motto „Zwei Jahre Fukushima: Atomanlagen abschalten!“ haben am Wochenende anlässlich des Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Fukushima rund 28.000 Menschen an vier Atom-Standorten  in Deutschland demonstriert.

Zu ihren Forderungen gehört, alle Atomkraftwerke jetzt abzuschalten und nicht erst 2022, die Schließung der Uranfabriken Gronau (NRW) und Lingen (Niedersachsen) sowie ein Ende der Blockadehaltung der Bundesregierung gegenüber der Energiewende. Sie kritisierten die ungelöste Atommüllfrage sowie den mangelhaften Katastrophenschutz an allen Atomanlagen.

An der Urananreicherungsanlage in Gronau demonstrierten etwa 1.200 Menschen, in Günzburg, nahe des AKW Gundremmingen versammelten sich 3.500 und am AKW Neckarwestheim 3.000 Demonstrantinnen und Demonstranten. An einer Aktions- und Menschenkette im Abstand von 40 Kilometer rund um das AKW Grohnde – einer Fläche in den Ausmaßen der Evakuierungszone um
Fukushima – beteiligten sich etwa 20.000 Menschen.

In Japan, Frankreich und vielen anderen Ländern fanden ähnliche Kundgebungen statt, bei denen der Opfer der Atomkatastrophe gedacht und eine Abkehr von der Atomenergie gefordert wurde.

Die Protestdemonstrationen sind nach Ansicht der Organisatoren ein deutliches Signal an die Regierenden in Bund und Ländern, endlich die notwendigen Konsequenzen aus der Fukushima-Katastrophe zu ziehen: Alle Atomanlagen abschalten –  die Energiewende anpacken!

Kritisiert wurde auf den Kundgebungen der Weiterbetrieb von neun Reaktoren, die immer älter und störanfälliger werden und für die Stromversorgung nicht mehr notwendig sind. Die Uranfabriken produzieren Brennstoff für alle Welt mit unbefristeter Betriebsgenehmigung.

Inakzeptabel sei auch die Abwartetaktik von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die es versäume, die Energiewende entscheidend voranzubringen. Die sogenannten „Strompreis-Bremsversuche“ von Wirtschaftsminister Philipp Rösler und Umweltminister Peter Altmaier und die Infragestellung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes gefährdeten den Erfolg der Energiewende.
Dieser sei entscheidend davon abhängig, wie Bürgerinnen und Landwirte, Energiegenossenschaften und Kommunen beim Ausbau der erneuerbaren Energien unterstützt würden.

Zu den Demonstrationen hatten regionale Bürgerinitiativen und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, die Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad, Attac, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact, die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz, ROBIN WOOD, die NaturFreunde Deutschlands sowie die Verbände IPPNW und contrAtom aufgerufen.

Weitere Informationen:
Grohnde, Anti-Atom-Kette:
grohnde-kampagne

Gronau, Demonstration:
fukushima-jahrestag

Gundremmingen (Demonstration in Günzburg):
atommuell-lager

Neckarwestheim, Demonstration in Kirchheim/Neckar:
endlich-abschalten

Bundesweiter Trägerkreis:
„Fukushima mahnt: Atomanlagen jetzt abschalten!“:
anti-atom-demo

Und .ausgestrahlt

Ergebnis der Gestütsauktion in Marbach am Samstag, 9. März 2013

PRESSEMITTEILUNG Nr. 15/2013

Marbacher Auktionspferd Kilian an Olympiasiegerin Sandra Auffahrt

Marbach, 09.03.2013 (HuL Marbach). Die Mannschafts-Olympiasiegerin und Einzel-Bronzemedaillengewinnerin der Vielseitigkeit von London 2012, Sandra Auffahrt aus Ganderkesee, hat sich bei der Marbacher Gestütsauktion am 9. März ein Top-Nachwuchspferd gesichert. Für 18.000 Euro ersteigerte sie sich den siebenjährigen Kilian v. CAVALLIERI xx aus der Zucht von Familie Braunwarth-Sautter (Günzburg) während der Auktion am Telefon, nachdem sie ihn zwei Tage zuvor in Marbach ausprobiert hatte. Das Spitzenpferd der Auktion war der dreijährige Barony v. BONIFATIUS-METTEUR aus der Zucht des Hauptgestüts Marbach, der nach einem spannenden Bieterduell für 20.000 Euro über den großen Teich nach Kalifornien (USA) zugeschlagen wurde.

Solides Auktionsergebnis

Von den 18 aufgetriebenen Pferden wechselten 14 hoffnungsvolle Nachwuchspferde bei der Gestütsauktion den Besitzer, drei weitere wurden nach der Auktion verkauft. Das sportlich wie züchterisch interessante Auktionslot konnte den Durchschnittspreis der letzten Jahre von rund 11.000 Euro halten und erzielte einen Gesamterlös von 151.000 Euro. Bieter aus Deutschland, Österreich, aus der Schweiz und den USA erhielten den Zuschlag für „ihren“ neuen Partner in Sport und Freizeit.

Zwei auf einen Streich

Ein Käufer-Ehepaar aus Heidelberg eröffnete die Auktion mit dem Zuschlag für das Bewegungstalent Sir  v. SIR SANDRO. Der Hammer fiel bei 16.000 Euro, darüber freute sich auch die Züchterfamilie Harscher, aus deren Zucht dieselben Käufer bereits vor über zehn Jahren ein weiteres Pferd ersteigert hatten. Beim zweiten Hammerschlag der Auktion waren es die gleichen Käufer, die erneut den Katalog hochhielten und sich auch den blutgeprägten Sohn des QUALIANO-Parco xx,  Quandino, aus der Zucht von Martha-Rose Kullen, Metzingen, sicherten.

Auf der Reitpferdeauktion 2013 sind 14 von 18 angebotenen Pferden verkauft worden. Drei Pferde sind direkt nach der Auktion in neue Hände gegangen. „Das ist ein gutes Ergebnis für unsere Gestütsauktion, die nicht den Anspruch einer Elite-Auktion hat. In Anbetracht der insgesamt angespannten Lage auf dem Pferdemarkt sind wir zufrieden mit dem Durchschnittspreis von rund 11.000 Euro für unsere zumeist dreijährigen Pferde“, erklärte Landoberstallmeisterin Dr. Astrid von Velsen-Zerweck. Auktionator Hendrik Schulze Rückamp betonte, dass es sich bei der Marbacher Gestütsauktion um eine transparente und reelle Auktion handele. Das Konzept, die berittene Polizei in die Gewöhnungsarbeit der Remonten einzubinden und damit die hervorragenden Interieurwerte der jungen Marbacher Pferde zu demonstrieren, sei voll aufgegangen.

Eröffnung

In der fast ausverkauften Marbacher Auktionsreithalle herrschte eine tolle Atmosphäre. Die Polizeireiterstaffel Stuttgart eröffnete den Auktionsnachmittag mit Ausschnitten aus der Arbeit mit den Polizeipferden. Der Marbacher Auktionskandidat Lamento v. LAVALETTO bewies beste Nerven und reagierte nach wenigen Ausbildungswochen cool und abgeklärt auf Fahne, Martinshorn, Ratsche und den Applaus der Zuschauer. Ein beeindruckendes Bild lieferten drei ehemalige Marbacher, die in der Ausbildung zur Dressur Klasse S stehen: Der vor drei Jahren an Olympiasieger Martin Schaudt versteigerte Woody v. Worldly unter Dagmar Melwitz und die in Marbach aufgewachsenen Pferde der Familie Eberwein, Ernani v. EPIKUR-KORNETT/T. unter Christian Eberwein-Bruijn und Herston v. Hohenstein-FLIRT mit seiner Reiterin Anja Schneider.

Das Haupt- und Landgestüt Marbach bedankt sich bei allen treuen und neuen Kunden und wünscht viel Freude mit ihrem neuen Sport- bzw. Freizeitpartner.

Weitere Informationen zum Haupt- und Landgestüt Marbach finden Sie im Internet unter landwirtschaft-bw.info.

Fotos, Max Schreiner

 

Besonderer Service an der Kreissparkasse für Radfahrer

Posted by Klaus on 9th März 2013 in Allgemein, Heckengäu

Wenn dem Fahrrad die Luft abgeht 😉

Foto, Sabine

Chevrolet Pick-Up Pritsche 3100 Bj 1950er

Posted by Sabine on 9th März 2013 in Allgemein, Fotos

Foto, Sabine

„Stadt schafft dringend notwendige Plätze in Kita-Fertigbauten“

Posted by Klaus on 8th März 2013 in Allgemein, Stuttgart

Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat am Freitag, 8. März, die Städtische Tageseinrichtung für Kinder in der Meluner Straße 20 in Stuttgart-Vaihingen besucht.

Vor Ort wollte er sich persönlich ein Bild von der Kinderbetreuung in einem sogenannten Kita-Fertigbau machen. Begleitet wurde Kuhn von Fachleuten aus dem Jugend- und dem Hochbauamt. Nach einem Informationsgespräch mit der Kita-Leiterin Gisela Nicola ließ er sich zunächst die Tageseinrichtung von innen und außen zeigen und die Betreuung erläutern.

OB Kuhn beeindruckt vom Kita-Fertigbau

OB Kuhn zeigte sich beeindruckt von dem Kita-Fertigbau, seiner vielfältigen Anlage und Einbettung in die Umgebung. Er betonte: „Ich bin diese bewusste Diffamierung der Kita-Fertigbauten als Container leid. Ich dachte, wir haben Not an Kita-Plätzen. Wir wollen so schnell und so gut wie möglich mehr Kita-Plätze zur Verfügung stellen. Da können wir nicht noch Architektenwettbewerbe für Kinderhäuser machen.“

Die Stadt stelle doch keine Container auf für Kinder, sagte Kuhn. „Das ist doch Blödsinn und erklärt sich von selbst, wenn man sich mal Container anschaut. Wir schaffen die dringend notwendigen Betreuungsplätze in modernen, voll funktionsfähigen, guten Kita-Fertigbauten.“ Und weiter: „Das ist das, was die Eltern von ihrer Stadt erwarten können: Lösungen finden, die dann auch gut funktionieren.“

Versorgungsgrad an Kita-Plätzen von 45,5 Prozent bis Ende 2013

Die Stadt Stuttgart erreicht bis Ende 2013 einen Versorgungsgrad an Kita-Plätzen von 45,4 Prozent der unter 3-Jährigen. Trotzdem fehlen rein rechnerisch noch rund 2.900 Plätze für die unter 3-Jährigen, davon 1.762 für die 1 bis 3-Jährigen mit Rechtsanspruch. Um diese Lücke weiter zu schließen hat der Gemeinderat bereits im vorigen Jahr die Schaffung von weiteren 778 Plätzen beschlossen.

OB Kuhn sagte: „Jetzt gerade wird ein Bauprogramm für Kitas in Fertigbauweise aufgelegt, das acht Standorte in sechs Stadtbezirken vorsieht und nochmal 480 Plätze für die unter Dreijährigen bringt; zwei weitere Standorte werden noch geprüft.“

Zum Beginn des Kindergartenjahres im August 2014 kommt Stuttgart dann auf einen Versorgungsgrad von 53,2 Prozent der unter Dreijährigen. Rechnerisch bleibt ein Fehlbedarf von 1.642 Plätzen. Berücksichtigt man nur die Kinder von einem bis drei Jahren, also mit tatsächlichem Rechtsanspruch, bleibt ein Fehlbedarf von nur 502 Plätzen.

Große Unbekannte ist die tatsächliche Nachfrage an Kita-Plätzen

„All das ist Theorie, die tatsächliche Nachfrage an Kita-Plätzen durch die Eltern ist die große Unbekannte“, fügte Kuhn an. „Zu jeder Zeit aber liegt die Stadt Stuttgart klar über den Vorgaben des Bundes, der aktuell von einem durchschnittlichen Versorgungsgrad von 39 Prozent ausgeht.“

Die Kindertagesstätte in der Meluner Straße 20 in Vaihingen besuchen derzeit 116 Kinder zwischen zwei und sechs Jahren. Rund 85 Prozent von ihnen wachsen zweisprachig auf. Insgesamt sind 30 Nationalitäten in der Kita vertreten. Ein Schwerpunkt der Betreuung liegt von Beginn an auf der Sprachbildung und -förderung der Kinder. So ist die Kita seit 2011 unter anderem auch am Bundesprojekt „Frühe Chancen – Sprachbildung für unter Dreijährige“ beteiligt.

Ursprünglich wurde die Tageseinrichtung 2002 als zweigruppige Kita errichtet. Durch den nach wie vor steigenden Bedarf an Betreuungsplätzen im Wohngebiet Lauchäcker/Lauchau wurde die Kita bereits drei Jahre später um ein zusätzliches Geschoss ergänzt und zu einer sechsgruppigen Tageseinrichtung erweitert.

Hintergrundinformation zum Besuch von Oberbürgermeister Fritz Kuhn in der Städtischen Tageseinrichtung für Kinder, Stuttgart-Vaihingen (PDF – 45 KB)

Info, Stadt Stuttgart