Archive for März, 2013
Deutsche Post DHL bleibt bis 2015 Hauptsponsor des Beethovenfestes
Pressemeldung – Deutsche Post DHL
Vorzeitige Vertragsverlängerung um weitere zwei Jahre
Konzern ist seit zehn Jahren Hauptsponsor des Beethovenfestes
Auch 2013 wieder kostenlose Konzerte in der Post Tower Lounge
Die Deutsche Post DHL bleibt auch über das laufende Jahr hinaus Hauptsponsor des Beethovenfestes in Bonn. Der Konzern, der sich seit nunmehr zehn Jahren als Partner des traditionsreichen Kulturhighlights in der Geburtsstadt des weltberühmten Komponisten engagiert, gab heute die vorzeitige Verlängerung der Zusammenarbeit bis 2015 bekannt. Dabei geht das Engagement des Unternehmens weit über das finanzielle Sponsoring hinaus: So richtet Deutsche Post DHL auch dieses Jahr wieder ein vielfältiges und kostenloses Rahmenprogramm in der Post Tower Lounge aus. Dieses Angebot ist vor allem für Musikinteressierte gedacht, die nicht regelmäßig Klassikveranstaltungen besuchen. Seit 2004 war die Post Tower Lounge während des Beethovenfestes Anziehungspunkt für insgesamt rund 27.000 Gäste aus aller Welt.
Seit zehn Jahren Hauptsponsor des Beethovenfestes
„Unser langjähriges Engagement für eine Vielzahl von Aktivitäten in den Bereichen Kultur und Bildung am Stammsitz des Unternehmens ist Ausdruck unserer Wertschätzung für die Stadt Bonn und ihre Bürger. Dabei ist das Beethovenfest immer wieder etwas ganz Besonderes – und wir werden auch im zehnten Jahr mit viel Engagement dazu beitragen, dass dieses musikalische Großereignis ein voller Erfolg für unsere Stadt wird“, sagte Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung Deutsche Post DHL. „Gleichzeitig blicken wir schon jetzt voller Vorfreude auf die nächsten zwei Jahre dieser erfolgreichen Zusammenarbeit.“
Fester Bestandteil des Beethovenfestes ist auch in 2013 das Rahmenprogramm in der Post Tower Lounge: In dem außergewöhnlichen Spielort im Erdgeschoss des Post Towers können die Besucher ein anspruchsvolles Programm genießen, das wie immer für alle Gäste kostenlos ist. Außerdem unterstützt die Deutsche Post DHL die im Rahmen des Beethovenfestes 2013 stattfindenden Konzerte „Bühne frei für Beethoven“. Die Konzerte werden von Bonner Schülerinnen und Schüler gespielt und finden in Bonn ein sehr interessiertes Publikum.
Foto, Sonja Werner
„Hauptradwegrouten ohne Anschluss an der Gemarkungsgrenze“
Antrag Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion
Mit dem mehrheitlich beschlossenen Vorhaben die Hauptradwegroute entlang der Nürnberger Straße durch Bad Cannstatt zu realisieren ist an der Kreuzung bei der Theodor-Heuss-Kaserne ein Stauärgernis entstanden. Die von
Fellbach einfahrenden Pendler, die links zur Theodor-Heuss-Kaserne einbiegen wollen, haben heute eine zu kurze Linksabbiegerspur zur Verfügung.
Die Konsequenz ist, dass die Staus nicht auf der Stuttgarter Gemarkung, wohl aber auf der Fellbacher Gemarkung entstehen. Die Stau- und auch die Feinstaubproblematik wird mit dieser Lösung nicht behoben, sondernd an die
Fellbacher delegiert. Sie haben nun die Lasten der geänderten Verkehrsführung zu tragen. Eine Anhörung oder Beteiligung der betroffenen Fellbacher fand nicht statt.
Wir beantragen:
Die verlängerte Linksabbiegerspur bei der Theodor-Heuss-Kaserne wird wieder hergestellt.
Die Belange der Nachbargemeinde Fellbach sollen bei der geänderten Verkehrswegeplanung im Zusammenhang mit dem Bau des Hauptradwegs Berücksichtigung finden.
Wir bitten um einen Bericht im UTA.
Unterzeichnet:
Jürgen Zeeb, Fraktionsvorsitzender – Robert Kauderer – Rose von Stein
Foto aus unserem Archuv
Kurt Laurenz Theinert in der GALERIE Z
Hallo Klaus,
09.04., 18-22 Uhr, Vernissage mit einer Vorstellung durch Artur Elmer, Leiter des Kunstvereins Aalen
12.04., 20-22 Uhr, Visual Piano-interkulturelle Klangvisonen
23.04., 18-21 Uhr, „Gedanken hinter der Kunst – oder was hat sich der Künstler danach gedacht“ – Vortrag + Gespräch
04.06., 19-22 Uhr, Finissage mit Artist-Dinner
GALERIE Z
IM KULTURPARK BERG
Teckstraße 66, 70190 Stuttgart
Fon +49 711 945 49502
info(at)galeriez.net
Flyer, Galerie Z
5. Gemeinsamer Kinderschutztag für Jugendämter und Familiengerichte
Um die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch von Familiengerichten und Jugendämtern weiter zu stärken, kommen an diesem Mittwoch Familienrichterinnen, Familienrichter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jugendämtern in Schwetzingen zusammen. Beim 5. Gemeinsamen Kinderschutztag beschäftigen sie sich mit dem Thema „Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe“. Veranstalter sind das Justizministerium, das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren sowie der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg.
„Wenn es um den Schutz von Kindern und Jugendlichen geht, haben wir eine gemeinsame Verantwortung“, sagten Sozialministerin Katrin Altpeter und Justizminister Rainer Stickelberger anlässlich des Kinderschutztages. „Dieser Verantwortung müssen wir uns zusammen stellen“, stellte der Justizminister fest: „Jeder mit seinen eigenen Kompetenzen und Verantwortlichkeiten, aber alle mit einem Ziel: dem größtmöglichen Schutz der Kinder und Jugendlichen.“
Gerade in besonders sensiblen Bereichen wie der geschlossenen oder teilgeschlossenen Unterbringung Minderjähriger sei eine enge Kooperation wichtig. Schließlich würden freiheitsentziehende Maßnahmen viele rechtliche und auch pädagogische Fragen aufwerfen. Vor allem aber würden die Kinder und Jugendlichen sie als besonders einschneidend erleben. „Das bedeutet, dass wir sehr verantwortungsvoll mit diesen Maßnahmen umgehen müssen“, erklärte der Minister.
Sozialministerin Altpeter zufolge dürfen freiheitsentziehende Maßnahmen immer nur als letztes Mittel eingesetzt werden, wenn alle milderen Mittel zu keiner Lösung geführt haben. Deshalb können sie auch nur mit Genehmigung des Familiengerichts und zeitlich befristet erfolgen. „Die Unterbringung mit Freiheitsentzug wird insbesondere bei Kindern und Jugendlichen angewendet, die sich durch ihr Verhalten in Situationen bringen, die ihr Wohl und das Wohl anderer gefährden“, sagte die Ministerin. Freiheitsentziehende Maßnahmen müssten deshalb immer einhergehen mit einer intensivpädagogischen Betreuung. „Diese wichtige, aber schwierige Aufgabe wird von hochqualifizierten pädagogischen und therapeutischen Fachkräften der Jugendhilfe geleistet“, so Altpeter.
Die Ministerin und der Minister begrüßten, dass der Kinderschutztag den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit Fachvorträgen und Diskussionsrunden die Gelegenheit bietet, sich umfassend und interdisziplinär über dieses wichtige Thema auszutauschen und zu informieren.
Weitere Informationen
Der erste Kinderschutztag fand im Jahr 2009 statt. Seither kommen jährlich Familienrichterinnen, Familienrichter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jugendämtern zusammen. Nach vier Veranstaltungen in Herrenberg-Gültstein ist Veranstaltungsort in diesem Jahr das erste Mal die Justizakademie Schloss Schwetzingen.
Bei den interdisziplinären Fachveranstaltungen in den vergangenen Jahren haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über ihre Kooperation und insbesondere die Anforderungen des neuen Familienverfahrensrechts im Kinderschutz durch das im September 2009 in Kraft getretene Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) ausgetauscht.
Quelle, Justizministerium
Lauf- und Walkingsaison wird eröffnet
Sport Eröffnung der Lauf- und Walking-Saison
Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg
Nächster Öffnungstermin am So 7.4.2013 von 11-16 Uhr
im Ortsmuseum Untertürkheim / Rotenberg – Heimatgeschichtliche Ausstellung
Neue Ausstellung im Jahr 2013:
Die Stammburg, die Grabkapelle und Rotenberg in 100 Ansichten
Führungen um 11 und 14 Uhr
Offen an jedem ersten Sonntag von Mai bis September von 14-16 Uhr
- im Alten Schulhaus Stuttgart-Rotenberg –
Württembergstr. 312
Zugang zum Museum von hinten
Mehr Infos hier:
Bürgerverein Untertürkheim e.V.
- 40 . Hauptversammlung des Bürgervereins Untertürkheim e.V. am Mo 11.03.2013 – 19 Uhr im Kath. Gemeindezentrum Untertürkheim Warthstraße 16 – 70327 Stuttgart-Untertürkheim
Flyer, Bv Untertürkheim/Klaus Enslin
Betreuerinnen und Betreuer für Sommer-freizeiten gesucht
Den Hinweis hat uns Klaus Enslin übermittelt, vielen Dank
Bahn als Bauherrin muss Mehrkosten für Stuttgart 21 tragen
Die Bahn muss alle Mehrkosten für Stuttgart 21 tragen, da sie die Bauherrin des Projekts ist. Das machten Ministerpräsident Winfried Kretschmann und sein Stellvertreter Nils Schmid in ihrer Stellungnahme zum Beschluss des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn zu Stuttgart 21 deutlich. Aus der freiwilligen vertraglichen Verpflichtung des Landes über 930 Millionen Euro lasse sich keine Verpflichtung zu weiteren Zahlungen des Landes ableiten. Kretschmann Schmid machten deutlich, dass sie einer möglichen Klage der Bahn auf Übernahme von Mehrkosten gelassen entgegen sehen würden, da das Land in einer sehr guten Rechtsposition sei.
Quelle, Staatsministerium
Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ gestartet
Sozialministerin Katrin Altpeter begrüßt die heutige Freischaltung eines bundesweiten Hilfetelefons für von Gewalt betroffene Frauen. „Das Hilfetelefon ergänzt das vielfältige Angebot für Frauen in Notsituationen in Baden-Württemberg und wird eng mit lokalen Projekten und Anlaufstellen verzahnt“, sagte die Ministerin in Stuttgart. Mit der neuen Hotline gibt es in Deutschland zum ersten Mal ein rund um die Uhr freigeschaltetes Angebot der Erstberatung und Weitervermittlung an Beratungsangebote vor Ort. „Die betroffenen Frauen haben künftig eine zentrale Telefonnummer, die sie anrufen können. Dort können sie unkompliziert einen ersten Kontakt herstellen und erfahren, wo man ihnen in ihrer Gegend weiterhelfen kann. Die Hotline ist kostenlos, rund um die Uhr erreichbar und die Mitarbeiterinnen sind mehrsprachig. Anonymität und Vertraulichkeit der Gespräche sind selbstverständlich“, betonte die Ministerin. Sie sei sicher, dass das Hilfetelefon die Situation für von Gewalt betroffene Frauen deutlich verbessern wird.
Um jeder Frau in einer Notlage genau die Hilfe zukommen zu lassen, die sie benötigt, will die Ministerin die bestehenden Hilfe- und Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg verbessern. Deshalb hat sie einen Landesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen in Auftrag gegeben, den ihr Ministerium zusammen mit Verbänden und Organisationen zurzeit erarbeitet. Dabei wird das bestehende Angebot von Beratungsstellen und Frauen- und Kinderschutzhäusern in Baden-Württemberg untersucht. „Wir prüfen, ob wir den betroffenen Frauen und Kindern mit den bestehenden Hilfs- und Unterstützungsangeboten ausreichend Schutz bieten oder ob wir etwas verbessern müssen“, erklärte Altpeter. „Ein wichtiger Baustein in unseren Planungen ist eine niedrigschwellige und jederzeit verfügbare Anlaufstelle, um damit notleidenden Frauen einen schnellen und unkomplizierten Zugang in das Hilfesystem zu ermöglichen“, sagte Altpeter. Diese Stelle sei mit dem bundesweiten Hilfetelefon geschaffen worden.
Die Ministerin wies darauf hin, dass auch in Baden-Württemberg noch immer zu viele Frauen und Kinder Opfer häuslicher Gewalt werden. Im Jahr 2011 wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik 5.963 Frauen Opfer häuslicher Gewalt. Ein aktueller Bericht der Bundesregierung mache zwar deutlich, dass es insgesamt ein dichtes und ausdifferenziertes Netz an Unterstützungseinrichtungen gebe. Dennoch zeige der Bericht, dass das System verbessert werden muss. Neben der niedrigschwelligen Unterstützung in akuten Notsituationen gehe es darum, den Frauen Wege aus der Gewalt aufzuzeigen und sie zu ermutigen, sich Informationen und Unterstützung zu holen. „Mit dem Landesaktionsplan schaffen wir in Baden-Württemberg die Voraussetzungen dafür, dass jede Frau tatsächlich die Hilfe findet, die sie in ihrer persönlichen Notlage braucht“, so die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren