Archive for März, 2013

„Die Liebe der Vögel“ Farbbilder–Vortrag von Dr. Ernst Paul Dörfler

EuroNatur-Preisträger  2010 und Umweltschützer der ersten Stunde in der ehemaligen DDR

Freitag, 8. März, 19:00 Uhr
TREFFPUNKT Rotebühlplatz, Theodor-Beuerle Saal
Rotebühlplatz 28, Stuttgart, S-Mitte

Wie finden Männchen und Weibchen zueinander? Wonach wird der Partner
ausgewählt? Wer erteilt das „Ja“-Wort? Gibt es Streit und Eifersucht? Wielange hält eine Vogelehe? Locker und amüsant erzählt der EuroNaturpreisträger und Autor des Buches „Die Liebe der Vögel“ Ernst Paul Dörfler über das Liebesleben der Vögel und gibt spannende, verblüffende und unbekannte Einblicke in das Liebesleben und die Partnerwahl in der Vogelwelt. Brillante Nahaufnahmen aus der Privatsphäre der Vögel illustrieren die verborgenen Liebeswelten.
Dr. Dörfler, EuroNatur-Preisträger 2010 und Autor des Bildbandes „Die Liebe der Vögel“, präsentiert amüsante wie interessante Einblicke in das Liebesleben und den Lebensalltag der Vogelwelt. Gerade in den letzten Jahren gab es dazu einen enormen Erkenntniszuwachs. Wie finden Männchen und Weibchen zueinander, wie erfolgt die Partnerwahl? Geht es nach Schönheit, Stärke oder nach Vermögen? Kennen Vögel so etwas wie Liebe, Zärtlichkeit, Eifersucht? Diesen und weiteren Fragen geht Herr Dörfler in seinem Vortrag nach, begleitet von brillanten Fotos und unterhaltsamen Love-Stories. Dabei weiß er sein Publikum einzubeziehen und hervorzulocken.
Seine Bücher wird er auch den Besuchern seiner Veranstaltung anbieten und auf Wunsch signieren.

Das Foto: Herzens-Schwäne (Fotograf E. Baumann)  ist vom Autor zum Abdruck freigegeben.

Biografische Hintergrundinfos zu Dr. Dörfler:
Dörfler versteht es, seine Zuhörer mitzunehmen und wird in Wort und Bild das Wirken eines Umweltschützers in der ehemaligen DDR sowie im vereinigten Deutschland schildern – nicht ohne Witz und Ironie. Er hat seinerzeit
Schadstoffstudien angefertigt, die nach Fertigstellung in streng bewachten Panzerschränken des Umweltministeriums landeten und nie das Licht der Öffentlichkeit erblickten. Daraufhin kündigte er seinen Job und wurde – höchst
ungewöhnlich für DDR-Verhältnisse – freier Schriftsteller, sofern man überhaupt von „frei“ unter jenen Verhältnissen sprechen kann. Kritische Publikationen waren so gut wie unmöglich, denn die Medien befanden sich unter staatlicher Kontrolle.
Auch wurde die Tätigkeit eines Abweichlers wie Dörfler mit hohem Aufwand an MfS-Personal und Abhörtechnik überwacht. Dennoch gelang ihm ein Buch mit dem Titel „Zurück zur Natur?“, das als Kultbuch der DDR-Umweltbewegung in die Geschichte einging und auch im Westen verlegt wurde.
In der Wendezeit wurde Dörfler zum Mitbegründer der Grünen Partei und zog als Mitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in die letzte Volkskammer ein – zusammen mit Joachim Gauck und Marianne Birthler. Als Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit leitete er den ökologischen Umbau in Ostdeutschland ein. Die Umsetzung des Nationalpark programmes und die Mitwirkung am ostdeutschen Ausstieg aus der Atomenergie zählen zu den größten Erfolgen seines Wirkens.
Nach der Wende wurde Dörfler, der an der Mittelelbe sein Zuhause hat, mit den Wasserstraßenausbauplänen an Elbe und Saale konfrontiert. Fortan organisierte er den Widerstand gegen diese aus seiner Sicht absurden Pläne, gründete Bürgerinitiativen entlang der Flüsse und engagiert sich bis heute im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland im Rahmen des Elbeprojektes. Der Kampf ist noch nicht ausgestanden, aber inzwischen wird möglicherweise das Geld knapp für derartige Großprojekte, deren Nutzen in den Sternen steht. Für seine jahrzehntelange Umweltarbeit wurde Dörfler 2010 mit dem EuroNaturpreis geehrt, den zuvor auch Michael Gorbatschow und Prinz Charles erhielten.
Dörfler ist weiterhin in ökologischen Fragestellungen öffentlich wirksam, durch viele kritische Fernsehbeiträge, durch seine Vorträge und Bücher, wie „Wunder der Elbe“ und „Die Liebe der Vögel“.

wikipedia/Ernst_Paul_Dörfler

Freundliche Grüße

Martin Steeb

Bildbandes „KLOSTER MAULBRONN – Steinernes Gotteslob und Weltkulturerbe“

Hallo,
jetzt ist sozusagen alles in trockenen Tüchern! Die Präsentation des Bildbandes „KLOSTER MAULBRONN – Steinernes Gotteslob und Weltkulturerbe“ findet am 12. April 2013 um 20:00 Uhr im KINDERZENTRUM MAULBRONN statt; mit Diaschau, mit Stehempfang, mit Buchverkauf und Signierung. Toll, gell?

KINDERZENTRUM MAULBRONN. Einfach eintreten, schon bist Du da.

Erich Blaich    diablaich
Dobeler Str. 1
75334 Straubenhardt
Fon: 07082-50614

Jetzt anmelden für Projektmittelfonds „Zukunft der Jugend“

Die Stadt fördert Projekte für und mit Kindern und Jugendlichen durch den Projektmittelfonds „Zukunft der Jugend“. Wer von dieser Förderung profitieren möchte, kann sich bis Freitag, 31. Mai, anmelden. Die endgültige Auswahl der zu fördernden Projekte trifft der Gemeinderat im Herbst.

Das Jugendamt lädt die Antragsteller zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 17. April, um 16.30 Uhr ins Rathaus, Raum 407, ein. Eine Anmeldung unter Telefon 216-74 08 oder -70 82 ist nötig.

Die diesjährige Ausschreibung setzt neue Akzente: Die Altersgrenze wurde gesenkt, und ein neuer Schwerpunkt ergänzt die bisherigen Themensetzungen. Künftig können innovative Projekte gefördert werden, die sich an Kinder ab sechs Jahren richten. Neben dem neuen Schwerpunkt „Projekte zur Förderung des Miteinanders junger Menschen mit und ohne Behinderung“ können unter anderem Anträge eingereicht werden zum Thema „Gesundheitsförderung“, „Förderung von Medienkompetenz“ oder zur „Förderung eines gemeinsamen Miteinanders der Generationen“.

Antragsberechtigt sind alle in Stuttgart ansässigen Einrichtungen, Träger und Institutionen aus den Bereichen Kultur, Bildung, Sport und der Jugendhilfe sowie alle Stuttgarter Schulen und Schülermitverwaltungen.

Neben der Ausschreibung des gemeinderätlichen Vergabeverfahrens gibt es die Möglichkeit, am Verfahren für „ad-hoc-Projekte“ teilzunehmen. In diesem Rahmen werden kleinere und kurzfristig notwendige Projekte mit einer Fördersumme von maximal 2500 Euro unterstützt. Ad-hoc-Anträge können jederzeit eingereicht werden.

In der Rubrik „mein ding! – Wir gestalten unsere Zukunft selbst“ haben Jugendliche ab 14 Jahren die Möglichkeit, eigene Projektideen einzureichen. Hier beträgt die maximale Fördersumme 2000 Euro.

Ab 2015 wird sich der Stichtag für eingehende Anträge im sogenannten gemeinderätlichen Verfahren ändert: Anträge müssen zukünftig spätestens am 15. März eingegangen sein. Alle näheren Informationen dazu finden Sie ab November auf der Seite der Stadt Stuttgart, Stichwort Projektmittelfonds „Zukunft der Jugend“, die Seite wird in Kürze aktualisiert.

Ausführliche Informationen sowie die Ausschreibungsunterlagen sind im Internet unter stuttgart/projektmittelfonds zu finden.

Info, Stadt Stuttgart

Der Projektchor Gospel im Osten singt wieder

 

„God of grace – Gnädiger Gott“

Am Wochenende vor Ostern tritt der beliebte Gospelchor der Heilandskirche Stuttgart am Sa., 23. März im Rahmen der Auftakts-Veranstaltung ‚Kirchengemeinderatstag‘ in der Schwabenlandhalle Fellbach um 15 Uhr auf. Fans des Chores sind herzlich willkommen!
service.elk-wue/services/kirchenwahl-2013/kirchengemeinderatstag/programm

Am Palmsonntag 24. März finden die Auftritte im Heilands-Heimathafen statt.
Der MorgenGospel um 10:30 Uhr hat Gottesdienstcharakter und den Kinderchor GiOlino
ist mit in den Reihen. Pfarrer Albrecht Hoch steuert einen Wort-Impuls mit bei.

Der AbendGospel um 19 Uhr ist das GiO-Gala-Konzert und lässt die Kirche aus allen Nähten platzen.
Die Stimmung der groovigen Gospelsongs hält keinen auf seinem Platz, das ist der Rhythmus, wo jeder mit muss.
Diese Musik berührt und fesselt. Zuhörer und Chor sind bei dieser Näher-Dran-Akustik unmittelbar ergriffen,
wer dann eigentlich wem zuhört, ist nicht mehr eindeutig zu unterscheiden.
Beschenkt fühlt sich jede/r, die/der teilnehmen kann und egal auf welcher Seite mitgesungen wird!
Das Opfer/die Spende ist bestimmt für das ‚internationale Chorbegegnungsprojekt: Time to celebrate‘
gospelimosten/2013/01/01/time-to-celebrate-2013/

Nach dem Konzert wird eingeladen zum Ausklingen lassen am Buffet im Gemeindesaal
bei „meet & greet“ meint „treffen & begrüßen“.

Heilandskirche Stuttgart, Sickstr. 41, 70190 Stuttgart, Tel. 0711 264371, info(at)gospelimosten.de

Infos auf der Homepage gospelimosten

beste Grüße, Elvira

Flyer, GiO

Schloss Favorite eröffnet die schöne Jahreszeit. Saisonstart im Lustschloss der Markgräfin am 10. März.

Der Frühling kann kommen: Die Favorite, das einzigartige Porzellanschloss der Markgräfin Sibylla Augusta, öffnet am Sonntag wieder die Tore. „Klein, aber fein“ umschreibt Stephan Hurst, der Leiter der Schlossverwaltung von Rastatt, den Charakter der Ereignisse 2013, und: „edles Kammerformat statt großer Event“ – passend zum Charakter des Lustschlösschen. Mit einer Mischung aus Neuem und Bewährtem wartet das Sonderführungsprogramm der Staatlichen Schlösser und Gärten auf.

Ab 10 Uhr öffnet sich das Schlossportal zu Führungen durch das Schloss der Markgräfin. Ein Highlight wird wieder die Sonderführung mit Schlossverwalter Gerd Haferkorn sein. Er bietet den „Blick hinter die Kulissen“, bei der um 14.30 Uhr sonst nicht zugängliche Bereiche des Lustschlösschens zu sehen sind – vom Dachboden bis in den Keller des Schlosses. Für diese Führung wird die rechtzeitige Anmeldung unbedingt empfohlen – die Nachfrage ist stark. Die Anmeld ungen nimmt das Servicecenter von Schloss Rastatt unter Tel. 0 72 22- 934 9881 entgegen.

Für die Saison 2013 hat das Team von Schloss Favorite wieder ein neues Thema ins Programm der Sonderführungen aufgenommen: Am 1. April startet unter dem Titel „Verführerische Düfte“ eine „Schnupper-Führung“. Lydia Erforth zeigt, wie man in welcher Epoche roch. Die Führung gehört zum Jahresmotto der Staatlichen Schlösser und Gärten: In diesem Jahr geht es ganz besonders um die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich. Und so erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Führung auch, dass bei allen Wandlungen der Mode immer ein großes Vorbild bestehen blieb: Frankreich! Stephan Hurst: „Unsere beliebten Themen behalten wir  natürlich auch im Programm.“ Dazu gehört etwa der Rundgang mit den „Putzfrauen Babett und Judith“, der mit einem ersten Termin als „Frühjahrsputz“ bereits am 16. März auf der Agenda steht. Beliebt sind die besonde ren Genussführungen in der Favorite: Bei „Geschichte trifft Geschmack“ gibt es zum Schlosserlebnis kulinarische Kostproben. Und wie immer bietet auch das Kinderprogramm 2013 viele Möglichkeiten.

Auch 2013 wird es wieder besondere Veranstaltungen in der Favorite geben. Stephan Hurst: „In der Residenz in Rastatt haben wir die großen Ereignisse im Ehrenhof, die Favorite ist für intime Formate reserviert.“ Der Leiter der Schlossverwalter nennt als Beispiel die Ausstellung der Künstlergruppe ARTgroup8. Die acht Künstlerinnen und Künstler aus Rastatt werden den Kopfbau und die Wandelhalle von Schloss Favorite in eine Kunstmeile verwandeln. „Wir können uns keinen schöneren Platz für unsere Arbeiten vorstellen als Schloss Favorite“, schwärmen die acht Kreativen. Sie zeigen die Vielfalt ihres künstlerischen Schaffens am 19. und 20. Mai 2013. Die Übersicht über das Veranstaltungsprogramm in den Rastatter Schlössern bietet ein übersichtlicher Leporel lo mit allen Highlights des Jahres, erhältlich an den Schlosskassen oder als Download auf der Internetseite der Staatlichen Schlösser und Gärten schloss-rastatt. Für die Themen und Termine der Sonderführungen liegt dort ebenfalls ein Prospekt bereit – und auch den gibt es bequem auf der Internetseite der Rastatter Schlösser.

Schloss Favorite, Rastatt
Saisonstart am Sonntag, 10. März 2013 um 10 Uhr

Informationen und Reservierung:
Servicecenter Schloss Favorite und Barockresidenz Rastatt. Tel.:  0 72 22- 934 9881

Info: schloss-favorite

S-Wangen – Arbeitsunfall in der Ulmer Straße

Posted by Klaus on 5th März 2013 in Stuttgart Wangen

Pressemitteilung 05.03.2013 PP Stuttgart

Wangen: Auf einer Baustelle in der Ulmer Straße ist ein Arbeiter am Dienstag (05.03.2013) in einen Lichtschacht gestürzt und musste mit schweren Verletzungen von der Feuerwehr geborgen werden.

Der Mann war mit Sanitärarbeiten im Inneren des Rohbaus beschäftigt und stürzte aus bislang ungeklärter Ursache etwa drei Meter tief in das darunterliegende Stockwerk. Beim Aufprall zog er sich mehrere Frakturen. Der Schwerverletzte musste von Feuerwehrleuten über einen Versorgungsschacht geborgen werden, bevor er in ein Stuttgarter Krankenhaus gebracht werden konnte.

Bericht der Feuerwehr Stuttgart

Ein Mitarbeiter einer Installationsfirma ist durch eine ca. 1m x 2m große Öffnung im Boden vom 2. Untergeschoss in das 3. Untergeschoss abgestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen im Halswirbelsäulen und Kopfbereich zugezogen.
Durch die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr wurde der Patient medizinisch bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erstversorgt. Parallel hierzu wurde durch den Einsatzleiter der Feuerwehr eine Möglichkeit zum Retten des Verunglückten gesucht. Da alle Treppenräume des Gebäudes aufgrund der Bauarbeiten mit Stützen blockiert waren, entscheid man sich für eine Rettung durch den Aufzugsschacht mittels des Baustellenkrans. Aufgrund dieser Lage wurde die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr alarmiert. Der Patient wurde mittlerweile vom Rettungsdienst und dem Notarzt auf den Transport vorbereitet. Da der Patient kreislaufstabil war, wurde die Rettung so schonend wie möglich durchgeführt. Sicher auf einer Vakuummatratze gelagert, wurde er unter Zuhilfenahme der Schleifkorbtrage und des Baustellendrehkranes durch den Aufzugsschacht gerettet und direkt neben dem Rettungswagen wieder auf Erdbodengleiche verbracht. Hierbei wurde er durch medizinisches Personal der Höhenrettungsgruppe ständig, am Seil mit hängend, begleitet.

Kräfte Berufsfeuerwehr:
Löschzug Feuerwache 3, Höhenrettung der Feuer- und Rettungswache 5
Kräfte Freiwillige Feuerwehr: Abteilung Wangen
Kräfte Rettungsdienst: Rettungswagen, Notarzt, Organisatorische Leiter Rettungsdienst

Fotos der Stuttgarter Feuerwehr:  feuerwehr-stuttgart

Foto aus unserem Archiv

Linedanceparty in Mühlacker 13.04.2013


Wir freuen uns drauf…. 🙂

Start ist um 20:00 Uhr – alle Infos wie immer unter reach-country

Ute und Heinz

“Zum Dürrmenzer” in Mühlacker,
Lomersheimerstr. 1,75417 Mühlacker
Reservierung: Tel.: 07041/44361

Flyer, Veranstalter

Gestütsauktion in Marbach am Samstag, 9. März 2013, 14 Uhr

PRESSEMITTEILUNG Nr. 12/2013 Haupt- und Landgestüt Marbach

Spannendes Auktionsgeschehen und Polizeireiter am Samstag in Marbach Marbach, 05.03.2013 (HuL Marbach). 21 Auktionspferde aus Marbacher Zucht, Aufzucht und schonender Ausbildung nach der Lehre der klassischen Reitausbildung sowie ausgewählte Züchterpferde suchen am 9. März 2013 neue Besitzer.
Neben der Eignung als Dressur- oder Springpferd zeichnen sich die Marbacher Youngster auch durch besonders positive Charakter- und Temperamentseigenschaften als tolle Verlasspferde aus. Dies wird 2013 erstmals in Zusammenarbeit mit der Polizeireiterstaffel Stuttgart anhand drei ausgewählter Pferde in der sogenannten Gewöhnungsarbeit demonstriert. Was die Marbacher Polizeipferde nach vielen Jahren harter Arbeit alles gelernt haben, wird dem Publikum in einem spektakulärem Auftritt präsentiert. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Vorführung der Polizeipferdearbeit gibt es am Freitag, 8. Februar, ab 18.45 Uhr in der SWR-Landesschau.

Im Vorprogramm der Auktion 2013: Absolutes Vertrauen zwischen Pferd und Mensch demonstriert die Polizeireiterstaffel Stuttgart in Marbach am 9. März ab 10 Uhr (Foto Schreiner).
Im Vorprogramm der Gestütsauktion zeigen außerdem die im Sport erfolgreichen ehemaligen Auktionspferde Ernani v. EPIKUR und Herston v. Hohenstein/T. der Familie Eberwein ihr Können. Olympiasieger Martin Schaudt und Reitmeister Udo Lange mit Tochter haben sich zur Auktion angesagt.
Am Samstag, 9. März 2013, um 14.00 Uhr wird die Marbacher Reitpferdeauktion von Auktionator Hendrik Schulze Rückamp (Reutlingen) angeschlagen. Ab 10.00 Uhr sind alle Pferde in der Abschiedsparade im Freispringen und unter dem Reiter, mit Vorführung der Polizeireiterstaffel Stuttgart, zu sehen. Die faszinierende Atmosphäre am Auktionssamstag ist beim Verfolgen der Gebote der Auktionspferde oder das Ersteigern der Nachwuchshoffnungen ein ganz besonderes Erlebnis. Rund um die Auktion wird dem Zuschauer einiges geboten. Der Gestütsshop im Innenhof des Gestüts ist von 11 bis 17 Uhr geöffnet und hält die ein oder andere Geschenkidee zum Osterfest bereit. Am Rande der großen Reithalle wird durch den Gasthof Lamm (Ödenwaldstetten) auch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt. Der Frühling kehrt langsam zurück und das Gestüt lädt alle Besucher zu einem Spaziergang über das Gestütsgelände und die
Stallungen ein.

Zeit- und Trainingsplan Marbacher Reitpferde – Gestütsauktion 2013

Samstag, 09. März 10.00 Uhr Abschiedspräsentation der Auktionspferde im Freispringen und unter dem Reiter,
Rahmenprogramm:
Vorführung der Polizeireiterstaffel Stuttgart
Dressurvorführung ehemaliger Marbacher Verkaufspferde
Verkaufsausstellung Reitsport Dörr und Gestütsshop

14.00 Uhr Marbacher Gestütsauktion 2013

Die Vorbereitungen für die morgige Gestütsauktion sind in vollem Gange. In diesem Jahr präsentieren wir Ihnen ein besonders interessantes Auktionslot für alle Sparten des Sportes. Hier noch mal ein kleiner Vorgeschmack auf die Reitpferdekollektion.

Karten- und Katalogbestellungen
Sichern Sie sich jetzt schon die besten Plätze und bestellen Sie die Eintrittskarten unter: Tel: (0 73 85) 96 95-0 oder E-Mail: poststelle(at)@hul.bwl.de.
Preise: Tribüne 12 Euro | Stehplatz 6 Euro | VIP-Tisch Parkett 20 Euro | Katalog 6 Euro
Am Auktionstag gibt es eine Tageskasse. Die Mitarbeiter in der Gestütsverwaltung beantworten gerne Ihre Fragen.
Möglichkeit zum Ausprobieren der Auktionspferde nach Absprache mit Ausbildungsleiter HSM Karl Single, Tel. (01 70) 2 20 47 52.

Hotelnachweis über die Tourist-Info Gomadingen, Rathaus, 72532 Gomadingen, Tel. (073 85) 96 96 – 33, Fax (0 73 85) 96 96 – 22, gomadingen

Weitere Infos: landwirtschaft-bw.info oder verkaufspferdemarbach

Oder Sie blättern in unserem online Katalog.

Fotos, Schreine

Entscheidung zu Stuttgart 21

Pressemitteilung zur Entscheidung zu Stuttgart 21 der FREIE WÄHLER GEMEINDERATSFRAKTION

Die Gemeinderatsfraktion der Freien Wähler begrüßt die Entscheidung der Bahn AG, das Projekt Stuttgart 21 weiterzubauen. Sollte die Bahn sich entschließen, aufgrund der Weigerung der Vertragspartner, die Mehrkosten nicht mit zu tragen, sehen wir der Klage gelassen entgegen, da dieses Vorgehen heutzutage im Geschäftsleben weltweit üblich ist.

„Wenn für die Stadt Stuttgart Mehrkosten entstehen sollten, müsste darüber mit einem Bürgerentscheid abgestimmt werden“, so der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler, Jürgen Zeeb. Ausgenommen davon sind die Mehrkosten für eine bessere Lösung beim Filderbahnhof, denn wer mehr verlangt, muss auch mehr bezahlen, und das würde dann alle Beteiligten betreffen.

Gemeinderatsfraktion der Freien Wähler

Foto aus unserem Archiv

2,5 Milliarden, 4,1 Milliarden, 4,5 Milliarden und derzeit 6,8 Milliarden Euro – und kein Ende in Sicht

Pressemitteilung des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

Bahn will trotz Mehrkosten ohne Ende weiter bauen
Das Projekt Stuttgart 21 bleibt ein Schrecken ohne Ende. Der Aufsichtsrat der Bahn hat beschlossen, trotz der hohen Mehrkosten weiterzubauen und die Risiken weiterer noch unbezifferter Mehrkosten in Kauf zu nehmen.
Den Projektpartnern und den Bürgerinnen und Bürgern fehlen weiterhin nachvollziehbare und belastbare Zahlen. Sowohl zu den Mehrkosten als auch zu den Ausstiegskosten. Ebenso bleibt die Bahn weiterhin ein genehmigungsfähiges
Grundwassermanagement, einen funktionierenden Brandschutz und auch einen genehmigungsfähigen Filderbahnhof schuldig.
Getrieben von den Befürwortern aus CDU, SPD, FDP und FW wird die Bahn weiterhin mit geschönten Zahlen und geschönten Zeitplänen das Projekt vorantreiben, ohne eine gesicherte Finanzierung.
Land und Stadt sollen zur Mitfinanzierung verklagt werden, damit täuscht die Bahn ein selbstbewusstes Vertrauen auf die Rechtsposition vor, will jedoch den Entscheidern doch nur niedrigere eigene Kosten vorgaukeln – aber zahlen müssen am Ende doch Bahn und Bund. Und absehbar ist auch: Steigen die Kosten über die jetzt beschlossenen 6,5 Mrd. EUR, geht das Spiel der letzten Monate wieder von vorne los.
Der Aufsichtsrat der Bahn hat mit dem Weiterbau und der Mehrkostenübernahme durch die Bahn selber beschlossen, dass alle Bahnnutzer in Zukunft das Projekt Stuttgart 21 bezahlen werden. Sei es durch höhere Fahrpreise oder durch längeres Warten auf die Züge im ganzen Land und im Bund.

Foto aus unserem Archiv