Archive for März, 2013

Kurt Laurenz Theinert, Stuttgart -Visual Piano Tuna Pase. Istanbul -Sound

Freitag, 12. April 2013 20:00 bis 23:00
Zu den absolut neuen improvisierten Klangsphären von Tuna Pase wird Kurt Laurenz Theinert mit seinem Visual Piano das Haus 66 im Kulturpark Berg/Stuttgart in eine einzigartige Welt feiner Linien aus Licht verwandeln. Ein hochästhetisches Lichtballett aus tanzenden Linien, empathisch die Musik aufgreifend und elysisch über sie hinaustragend.

Theinerts Lichtkonzerte zeigen dem Betrachter, wie über das Flüchtige der Gegenständlichkeit, das „Nicht-Bild“ zur Kunst, zum Eigentlichen wird. Sie genießen, zur hellen Freude des Publikums, inzwischen weltweites Ansehen.

5 € Vorverkauf Bestellung unter: info(at)galeriez.net
Abendkasse 10 €, Einlass ab 19.30 Uhr

GALERIE Z
IM KULTURPARK BERG, Teckstr.66, 70190 Stuttgart

Termine des Neugereuter Theäterle

Info: neugereuter-theaeterle und venyoo/veranstaltungsort/haus-st-monika-rupert-mayer-saal-stuttgart

Fotos, Neugereuter-Theäterle

Elektrofahrzeugparade bei der SSB

Posted by Klaus on 24th März 2013 in Allgemein

Udo, Danke für die Fotos

Städtebaufördermittel 2013 freigegeben

Posted by Klaus on 24th März 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Finanz- und Wirtschaftsstaatssekretär Ingo Rust hat die Programmentscheidung für das Stadterneuerungsprogramm 2013 freigegeben.

Städte und Gemeinden erhalten im Programmjahr 2013 insgesamt 182,4 Millionen Euro für Vorhaben der städtebaulichen Erneuerung, davon 143,6 Millionen Euro aus Landes- und 38,8 Millionen Euro aus Bundesfinanzhilfen. Im Programmjahr 2013 werden insgesamt 330 Vorhaben gefördert, davon 69 neue Maßnahmen und 261 Aufstockungen für laufende Maßnahmen. Die Nachfrage nach Fördermitteln aus den Programmen der städtebaulichen Erneuerung war erneut vier Mal so hoch wie das zur Verfügung stehende Bewilligungsvolumen.

„Mit dem Stadterneuerungsprogramm stärken wir Städte und Gemeinden, städtebauliche Missstände und Entwicklungsdefizite zu beseitigen“, erklärte Ingo Rust. Im Vergleich zum Programm 2012 stiegen die Gesamtmittel von 177 auf 182 Millionen Euro (plus 5,4 Prozent), was durch den Übertrag zurückgegebener Mittel ermöglicht wurde.

„Die Städtebauförderung sichert im großen Umfang Arbeitsplätze, vor allem im örtlichen und regionalen mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbe, betonte Rust. Wirtschaftswissenschaftliche Studien belegen, dass jeder Euro der Städtebauförderung bis zu acht Euro an öffentlichen und privaten Folgeinvestitionen auslösen könne. Demnach können Folgeinvestitionen in einer Gesamthöhe von bis zu 1,4 Milliarden Euro ausgelöst werden.

Ein besonderer Förderschwerpunkt ist die Sicherung und Aufwertung des Wohnungsbestandes sowie des Wohnumfeldes in Wohnquartieren mit negativer Entwicklungsperspektive. Durch solche Maßnahmen kann der Wohnungsbestand sowohl baulich als auch energetisch auf den heutigen Stand gebracht werden.

Weiterer Schwerpunkt ist die Neustrukturierung und Umnutzung von innerörtlichen Brachflächen für Wohnungsbau, Gewerbe und hochwertige Dienstleistungen. Damit leistet die Städtebauförderung einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des Flächenverbrauchs in den Städten und Gemeinden. „Der Grundsatz Innen- vor Außenentwicklung ist vor dem Hintergrund der intensiven Flächennutzung in Baden-Württemberg immer wichtiger“, betonte Staatssekretär Ingo Rust.

Wichtig ist der Landesregierung auch eine intensive Bürgerbeteiligung vor Ort bereits bei der Antragstellung. „Die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger fördert ein starkes bürgerschaftliches und ehrenamtliches Engagement und unterstützt den Erfolg der Maßnahmen“, sagte Rust.

Quelle, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

Stuttgart-Ost:
Stuttgart, Stadtkreis 600.000 € für S 24 – Ost, Finanzhilfeerhöhung der laufenden Sanierungsmaßnahme

Bilder von der Modelleisenbahn-Ausstellung in Esslingen

Posted by Klaus on 24th März 2013 in Fotos, Modellbahn

Schöne Bilder von der Modelleisenbahn Ausstellung in Esslingen vor drei Wochen

Mit freundlichen Grüßen
Gerd Köhler

Schloss Heidelberg Saisonauftakt und Höhepunkte 2013

Schloss Heidelberg ist und bleibt das Flaggschiff der baden-württembergischen Kulturdenkmäler. Auch 2012 haben wieder mehr als eine Million Gäste das Schloss besucht. Das Programm im Heidelberger Schloss mit familienorientierten Erlebnisführungen und großen Festen und Ereignissen zieht viele neugierige Besucherinnen und Besucher an – aus der Metropolregion, aus Süddeutschland und aus der ganzen Welt. Michael Hörrmann, der Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, gab jetzt im Heidelberger Schloss einen Ausblick auf die Saison 2013. Absoluter Höhepunkt: die Ausstellung „Macht des Glaubens“, die ab dem 11. Mai internationale Gäste nach Heidelberg bringen wird.

HÖHEPUNKT DES JAHRES: DIE AUSSTELLUNG „MACHT DES GLAUBENS“
Eingeführt und von vielen erwartet: das ist der Saisonauftakt „Frühlingserwachen“, in diesem Jahr am 24.März. „Da warten viele aus der weiten Region drauf. Das hat sich seit der Einführung sofort zu einem Publikumsmagneten entwickelt“, sagt Michael Bös, der Leiter der Schlossverwaltung Heidelberg. An die 10.000 Menschen finden dabei den Weg ins Schloss – und zwar unabhängig von der Witterung. „Sogar ein später Wintereinbruch beeindruckt die Gäste nicht wirklich“, so Bös. Viele aus der Metropolregion genießen den Nachmittag bei freiem Eintritt im Heidelberger Schloss und schauen sich an, was in „ihrem“ Schloss an Neuigkeiten auf dem Programm steht.

Hauptereignis im Schloss wird in diesem Jahr die große Ausstellung „Macht des Glaubens“ sein. Die Staatlichen Schlössern und Gärten arbeiten an diesem Projekt zusammen mit dem Kurpfälzischen Museum, dazu kommt die Kooperation mit der internationalen Stiftung Refo500, der Johannes A Lasco-Bibliothek in Emden und dem Paleis Het Loo in Apeldoorn (NL). Thema ist der Heidelberger Katechismus, eine Bekenntnisschrift, die in den Jahren der reformatorischen Umbrüche vor genau 450 J ahren in Heidelberg erschien. Heute leben 20 Millionen Menschen weltweit nach dem Heidelberger Katechismus. „Das bedeutendste Ausstellungsobjekt ist Schloss Heidelberg“ – so beschreiben die Macher der Ausstellung „Macht des Glaubens“ die Situation. Im Schloss der Kurfürsten, damals für seine Pracht in ganz Europa bestaunt, wird ein Bild der höfischen Gesellschaft der Zeit um 1600 entworfen. Eine große Zahl von Führungen und Veranstaltungen begleitet die Ausstellung, die bis zum 15. September zu sehen ist. Mit den thematischen Sonderführungen, in denen Damen und Herren in Kostümen der Zeit in ihre Epoche einladen, bieten die Staatlichen Schlösser und Gärten besonders besucherfreundliche Zugänge zum historischen Thema.

DAS SCHLOSS WEITER ENTWICKELN
Mit der Eröffnung des neuen Besucherzentrums ist den Staatlichen Schlössern und Gärten im letzten Jahr ein wesentlicher Schritt gelungen. Dabei kann auf die an sich schon gute Situation aufgebaut we rden: Das Heidelberger Schloss genießt in den Besucherwertungen hohe Zufriedenheitswerte. Eine Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus im Jahr 2012 bestätigt den Rang. Schloss Heidelberg wurde zur Nr. 1 unter den deutschen Orten gewählt, die man gesehen haben muss. Zur stetigen Verbesserung der Heidelberger Besucherzahlen tragen auch die Vermarktungsbemühungen auf den ausländischen Reisemärkten ihren Teil bei: Der Anteil der Heidelberg-Gäste aus aller Welt ist beträchtlich. „Wir arbeiten natürlich weiter daran, diese hohen Werte zu steigern“, sagt Michael Hörrmann.

Dass Küchenchef Martin Scharff gerade für die Schlossgastronomie einen Michelin-Stern holen konnte, gehöre auch zum Konzept: High-Class als Zielmarke für die Arbeit, „…und von der exzellenten Arbeit profitieren dann alle Bereiche“, so Hörrmann. Mit einer guten Schlossgastronomie lassen sich für viele Besucher attraktive Programmangebote machen. Ewa das „Englisch-Pfälzisch e Menü“, das in dieser Saison aus Anlass der Hochzeit zwischen dem Kurfürsten und der englischen Prinzessin Elisabeth Stuart vor genau 400 Jahren auf dem Programm steht.

Mittelfristig stehe in Schloss Heidelberg die Neukonzeption der Museumsbereiche an. „Ein Monument mit über einer Million Gästen, die überwiegend touristische Interessen haben, hat ganz besondere Bedürfnisse, was die museale Präsentation seiner Geschichte und Bedeutung angeht“, konstatiert der Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten, und: „Wir sind noch ganz am Anfang, was die Neukonzeption angeht“. Eine gute Kooperation, die 2011 begonnen wurde, wird weitergeführt: Die Staatlichen Schlösser und Gärten arbeiten mit den Stadtwerken Heidelberg zusammen und propagieren in diesem Jahr noch mehr das gemeinsame „Schlossticket“. Für die beiden Kooperationspartner ist es eine Lösung, wie man mit den enormen Besucherströmen in der verkehrstechnisch schwierigen Lage de s Heidelberger Schlosses umgehen kann. Inzwischen ist das Angebotsduo aus Bergbahnfahrt und Schlossbesuch längst zum meistverkauften Ticket am Heidelberger Schloss geworden.

WOHIN STEUERT DAS HEIDELBERGER SCHLOSS?
Was ist die weiträumige Zielplanung der Staatlichen Schlösser und Gärten? Die Million bei den Besucherzahlen bleibt die Orientierung. Dabei setzen die Staatlichen Schlösser und Gärten auf zwei Säulen: auf den internationalen Tourismus und beispielsweise den wachsenden Reiseverkehr aus Asien – und auf das Schloss als attraktiven Veranstaltungsort für die Menschen der Metropolregion. Hier soll die Zahl der Mehrfachbesucher gesteigert werden – durch ein attraktives Veranstaltungsprogramm und durch immer wieder neue Anreize für unterschiedliche Interessen, vom wissenschaftlichen Vortrag bis zum stimmungsvollen Weihnachtsmarkt. Und: Zunehmend wichtig werden dabei Themen wie Nachhaltigkeit und Naturschutz. Das Bewusstsein für das „Biotop Heidel berger Schloss“ als Lebensraum für seltene Fledermausarten oder Amphibien ist geweckt – und wird bei allen künftigen Planungen präsent sein. Michael Hörrmann: „Das Heidelberger Schloss bleibt auch in künftigen Jahren das Flaggschiff und der Spitzenreiter unter den Monumenten in Südwestdeutschland.“

Alle Informationen auch unter schloss-heidelberg

Foto aus unserem Archiv

Der Hase hoppelt zum Pinguin

Presseinformation  Stuttgart-Marketing GmbH

Neue Familien-Tour der Stuttgart-Marketing GmbH feiert an Ostern Premiere

Für Familien, die noch ein schönes Ostergeschenk suchen oder über die Oster-Feiertage unternehmenslustig sind, hat die Stuttgart-Marketing GmbH ein tolles Angebot: die neue Familien-Tour „Trepp‘ auf Trepp‘ ab zum Pinguin“. Die kleine Stäffeles-Tour mit süßer Abkühlung findet erstmals am Ostersonntag und Ostermontag statt und beginnt mit einem gemütlichen Spaziergang durch den Schlossgarten. Nach dieser kleinen Aufwärmphase führen hunderte Stufen hinauf zur „Schönen Galatea“. Nebenbei gibt es allerlei Wissenswertes über Stuttgarts berühmte Freilufttreppen, die sogenannten „Stäffele“, zu erfahren. Nach dem hitzigen Auf und Ab erwartet die großen und kleinen Teilnehmer eine leckere Erfrischung in der Eisdiele „Pinguin“. Anschließend geht es zurück zum Charlottenplatz, wo die Tour endet.

Trepp‘ auf Trepp‘ ab zum Pinguin

Die kleine Stäffeles-Tour mit süßer Abkühlung
Tag:        Ostersonntag, 31.03.
Ostermontag, 01.04.
(weitere Termine: jeden 4. Samstag im Monat ab April; dann bereits um 14 Uhr)
Beginn:    14.30 Uhr
Dauer:     ca. 1,5 Stunden
Preis:       13 EUR pro Person, ermäßigt 9 EUR
(Preise jeweils inkl. 1 Kugel Eis)

Treffpunkt: Tourist Information i-Punkt, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart
Eine verbindliche Reservierung ist erforderlich. Tickets sind im i-Punkt erhältlich. Telefonische Buchung unter 0711 / 22 28-100 oder online unter www.stuttgart-tourist.de.

Hinweis: Bequeme Schuhe und körperliche Fitness sind bei diesem Ausflug wichtig. Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen bitten wir, einen unserer anderen interessanten Ausflüge zu wählen.

Weiter Infos unter stuttgart-tourist

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20 Jahre fünfstellige Postleitzahlen

Posted by Klaus on 24th März 2013 in Allgemein, Fotos

Wer kennt Ihn noch, Rolf???

Zur Geschichte der Postleitzahlen in Deutschland: wikipedia/Postleitzahl (Deutschland)

Fotos aus unserem Archiv

Auch 2013 finden die originellen Kunstaktionen „Blauschäferei“ statt

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr zieht der Künstler Rainer Bonk auch im Sommer 2013 mit seiner Schafherde aus intensiv leuchtend blauem Kunststoff durch Baden-Württemberg und macht nochmals Station an ausgewählten Schlössern des Landes. Die originelle Kunstaktion bietet einen ganz neuen Blick auf die bekannten historischen Schönheiten des Landes. Die Stationen werden im Frühjahr 2013 bekannt gegeben.

Info: schloesser-magazin/schloesser-und-gaerten

Unsere Beiträge zur Blauschäferei

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Tiefbohrung in der Innenstadt untersucht die Qualität des Grundwassers

Posted by Klaus on 23rd März 2013 in Allgemein, Stuttgart

Im Rahmen des EU-Projekts MAG-Plan wird derzeit an der Nordseite des Kunstgebäudes am Oberen Schlossgarten 90 Meter tief in die Bodenschicht des Oberen Muschelkalks gebohrt. Anschließend wird hier eine Grundwassermessstelle für das Projekt eingerichtet.

Die Bohrungen werden im Auftrag und unter fachlicher Betreuung des städtischen Amts für Umweltschutz durchgeführt. Sie sind Bestandteil des EU-Projekts MAG-Plan („Sauberes Grundwasser für Stuttgart“). Das von der Stadt initiierte und 2010 begonnene Projekt verfolgt das Ziel, die Grundwasserqualität in Stuttgart weiter zu erkunden und dauerhaft zu verbessern. Dadurch soll auch das Mineralwasser, das seit 1984 teilweise Spuren von leichtflüchtigen chlorierten Kohlenwasserstoffen aufweist, nachhaltig geschützt werden.

Dabei kommen detaillierte Erkundungs- und Auswertemethoden zum Einsatz. So wird bei der Bohrung am Kunstgebäude bereits während der Bohrarbeiten abschnittsweise Grundwasser entnommen und auf seine chemische Zusammensetzung untersucht. Nach dem Ausbau der Grundwassermessstelle erfolgen weitere Pumpversuche, aus denen Kennwerte für das Stoffverhalten und den Stofftransport im Oberen Muschelkalk abgeleitet werden. Diese Werte sind wichtig für spätere Simulationsmodelle am Computer.

Vier weitere Bohrungen zwischen 30 und 50 Metern Tiefe wurden in den vergangenen Monaten bereits im Bereich des Rosensteinparks und der Tübinger Straße durchgeführt. Damit sollen Verständnislücken zur Herkunft der Schadstoffe und ihrer Ausbreitung im Stuttgarter Talkessel geschlossen werden. Vermutet wird, dass im Oberen Muschelkalk in Tiefen von 30 bis 50 Metern die Schadstoffe durch Bakterien abgebaut werden.

Der Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderats hat am 23. Oktober 2012 der Vergabe der Bohrarbeiten an die Firma Heinz Burkhardt in Heilbronn zugestimmt. Insgesamt wird für das Vorhaben mit Kosten von rund 307 000 Euro gerechnet. Die Bohrarbeiten werden voraussichtlich bis Mitte April dauern, dann folgen die ersten Pumpversuche.

Info, Stadt Stuttgart

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