Archive for April 4th, 2013

Neues zur Säuli-Tram

Säuli-Tram-Haltestelle-Ciba Cop. Wagner

Wie wir aus Basel erfahren haben wurde heute Morgen  im Depot Hüslimatt mit dem  dem Verladen begonnen. Da hat es viele Probleme gegeben. Der Schwertransporter war zuerst zu kurz. Hätte man da sie Sau heruntergelassen, wäre ihre Unterlippe bei den hinteren Rädern des Transporters abgebrochen. Danach mussten die Abstossvorrichtung und die vordere Stossstange des B 1322 demontiert werden. Der Schwertransporter musste auf die volle Länge ausgezogen werden. So konnte man, fast mit Millimeter Arbeit, den AW auf der Tieflader stellen. Die ganze Übung hat den ganzen Morgen gedauert. Na da hoffen wir doch, dass die Tramm gut in Stuttgart ankommt. Bilder vom Verladen werden wir noch nachliefern. Vorerst gibt es mal diesen Link: bahnbilder/bild/schweiz~stadtverkehr~strasenbahn-basel-bvb-blt//am-4-april-2013-wurde-der B 1322 verladen , den ausführlichen Bricht gibt es unter Verladeaktion der Säuli-Tram in Balsel

BW-40-6Das erinnert mich an Der Umzug des BW 40 – Jetzt haben die Ratsherrn in RT die Straßenbahn wieder los

Fotos, Markus Wagner, Klaus

 

Gaisburg: Der Vorplatz der Gaisburger Kirche wird umfassend saniert

Posted by Klaus on 4th April 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Herrn BV Körner

Bezirksvorsteher Körner: „Wir freuen uns, dass der Platz neben der Gaisburger Kirche zum 100-jährigen-Kirchenjubiläum im neuen Glanz erstrahlen wird.“

Gaisburger-Kirche1Gaisburger-Kirche-Platz1Der Bereich um die Gaisburger Kirche soll von April bis Juni 2013 mit städtischen Finanzmitteln von über 120.000 € zu einem repräsentativen Vorplatz umgestaltet werden. Diese positive Nachricht kann der Bezirksvorsteher nach entsprechender Mitteilung der städtischen Fachämter nun dem Bezirksbeirat überbringen. „Dies ist vor allem auch deswegen erfreulich, weil die Kirche im Vorfeld des Jubiläums ebenfalls in den vergangenen Monaten schon umfangreich saniert worden ist“ so Körner weiter. „Die Planungen sehen vor, die Aufenthaltsqualität des Vorplatzes deutlich zu verbessern. Ein ansprechender Pflasterbelag, eine zeitgemäße Platzbeleuchtung, Baumpflanzungen und Sitzpoller sollen ein angenehmes Umfeld schaffen, welches zum Verweilen einlädt.“
Nachdem die Finanzmittel der sog. Stadtentwicklungspauschale (STEP) im letzten Jahr deutlich aufgestockt werden konnten, hatte sich der Bezirksbeirat bereits im Mai 2012 einstimmig dafür ausgesprochen, die zusätzlichen Gelder für die UmgGaisburger-Kirche2estaltung des Vorplatzes der Gaisburger Kirche zu verwenden. Nach Auffassung von Bezirksvorsteher und Bezirksbeirat hat sich die Gaisburger Kirche mit dem Vorplatz in den letzten Jahren zu einem kulturellen und öffentlichen Mittelpunkt des Stadtteils entwickelt, welchen es zu fördern gelte.
Hintergrund:
Die vom Gemeinderat beschlossene und seit 10 Jahren bestehende Stadtentwicklungspauschale stellt ein städtisches Förderinstrument dar, um das Wohnumfeld und die Lebensqualität in den dicht besiedelten inneren Stadtbezirken zu verbessern. Dabei entscheidet der Bezirksbeirat auf Stadtbezirksebene über die Vergabe dieser Finanzmittel.

Fotos aus unserem Archiv

 

Radverkehrskonzept 2013 setzt auf Radinfrastruktur und Radkultur

Posted by Klaus on 4th April 2013 in Allgemein

Passend zur Bezirksbeiratssitzung am 15.04. in Stuttgart Wangen

Grösstes-Tandem„Radkultur braucht Radinfrastruktur und eine fahrradfreundliche Mobilitätskultur“, erklärte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, bei der Vorstellung des Radverkehrskonzepts 2013 am 4. April 2013 in Stuttgart. Bei den Grundzügen eines Radverkehrskonzepts stellte Hermann ein Radinfrastrukturprogramm 2013 und verschiedene landesweite Aktionen im Rahmen der Initiative RadKULTUR vor.

„Auch 2013 wollen wir eine fahrradfreundliche Mobilitätskultur fördern. Das heißt, ein attraktiver und sicherer Infrastrukturausbau, das Fahrradimage als modernes Verkehrsmittel weiter stärken und den gesellschaftlichen Wert des Radverkehrs betonen“, fasste Hermann zusammen. Im Zentrum stehen dabei drei Projekte. Zum einen soll mit dem Landesradverkehrsplan die konzeptionelle Grundlage für die Radverkehrsförderung in den nächsten Jahren geschaffen werden. Als zweites wird ein Förderprogramm für Radinfrastrukturmaßnahmen im gesamten Land aufgestellt, das gleichzeitig die Basis für ein durchgängiges Netz sein soll. Der dritte Aufgabenschwerpunkt ist die Initiative RadKULTUR, die in diesem Jahr mit neuen Höhepunkten und den neuen Modellkommunen Filderstadt und Heidelberg auf sich aufmerksam machen wird. „Baden-Württemberg hat sich viel vorgenommen im Radverkehr – wir wollen den Radverkehrsanteil auf 20 Prozent steigern, das heißt verdoppeln“, so Hermann. „Das kann gelingen, wenn Städte, Gemeinden und Kreise mit dem Land an einem Strang ziehen. Schon jetzt unterstützen viele die Radverkehrsförderung – all jenen möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich danken, doch wir haben noch einen weiten Weg vor uns.“

Das konzeptionelle Fundament – der Landesradverkehrsplan Baden-Württemberg

Um den Radverkehr im Land zukünftig systematisch weiterentwickeln und die zahlreichen Partner aktiv einbinden zu können, bedarf es einer konzeptionellen Grundlage für die Radverkehrsförderung der Zukunft: einen Landesradverkehrsplan. In diesem Plan werden ab Sommer 2013 mit Hilfe von Fachleuten und Beteiligten im Land Ziele definiert, Ideen entwickelt und Schwerpunkte festgelegt sowie Wege zur Umsetzung vorbereitet. Bundesweit einmalig ist, dass die BürgerInnen intensiv eingebunden werden, unter anderem durch Bürgerveranstaltungen oder das Internet.

Die kontinuierliche Umsetzung – Infrastrukturprojekte im Fahrradverkehr

Das lückenhafte Fahrradnetz in Baden-Württemberg wurde bisher meist aus der Netzlogik des Straßenbaus heraus realisiert. Es bedarf einer grundlegenden Inventur und einer Aufarbeitung, um aus Streckenfragmenten ein durchgängig befahrbares, sicheres Wegenetz zu gestalten. Bestehende Radwege sollen ausgebaut und Lücken geschlossen werden, um dem Alltagsradverkehr besser Rechnung zu tragen. Im vergangenen Jahr wurde dazu eine Förderrichtlinie Radinfrastruktur entwickelt und damit die Basis für die Entwicklung eines eigenständigen Radwegenetzes mit hoher Qualität gelegt. In diesem Jahr stehen erstmals eigene Haushaltstitel für Radwege an Landesstraßen (2013 rund 5 Mio. Euro / 2014 rund 2,5 Mio. Euro) sowie für ein Förderprogramm kommunale Radverkehrsinfrastruktur (2013 rund 10 Mio. Euro / 2014 rund 15 Mio. Euro) zur Verfügung. Der Programmaufruf zum Förderprogramm kommunale Radverkehrsinfrastruktur 2013 hat eine große Resonanz hervorgerufen: Das Förderprogramm fasst jetzt insgesamt 104 Maßnahmen, von denen 66 neue Maßnahmen erstmals in das Programm aufgenommen werden (vgl. beigelegte Liste).

Die fahrradfreundliche Mobilitätskultur – Highlights der Initiative RadKULTUR

Mode und Radfahren – passt das zusammen? Auf jeden Fall! Das wird die RadCOUTURE, ein Projekt in Kooperation mit der Stadt Mannheim und lokalen Designern und Kreativen am Freitag, den 19. April 2013 ab 19 Uhr im Mannheimer Trafowerk zeigen.

Vier Start-Orte – ein Ziel: Wenn am Sonntag, den 14. Juli 2013 ab etwa 10 Uhr erstmals die RadSTERNFAHRT des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg stattfindet, führen alle Wege auf den Stuttgarter Schlossplatz. Zwischen 12 und 16 Uhr können sich BesucherInnen auf ein buntes Unterhaltungsprogramm freuen.

Beim Wettbewerb „Einfach aufsteigen ? Mach RadWERBUNG!“ werden im Rahmen der Initiative RadKULTUR außergewöhnliche Beiträge gesucht, die vermitteln, dass Radfahren einfach Spaß macht und fester Bestandteil des Alltags ist. Ob Plakat oder T-Shirt, ein Film oder eine Animation oder, ob das Fahrrad Mittelpunkt einer kreativen Aktion im öffentlichen Raum ist. Wir sind gespannt auf die kreativen Ideen der Baden-WürttembergerInnen.

Weitere Informationen im Internet unter mvi.baden-wuerttemberg und radkultur-bw.

Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg

Foto aus unserem Archiv

Stuttgart und Lodz – 25 Jahre Städtepartner-schaft

Partnerstädte-StuttgartsDie Städtepartnerschaft Stuttgart – Lodz feiert dieses Jahr ihr 25-jähriges Bestehen.

Vereine, das Renitenztheater, die Volkshochschule Stuttgart, die Stadtbibliothek und andere Institutionen haben aus diesem Anlass ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.

Vorträge, Filme, Stadtspaziergänge, Lesungen und Ausstellungen sollen dazu beitragen, Menschen und Kultur in den Partnerstädten und im Nachbarland besser kennen zu lernen, Verständnis und Interesse wecken.

Vielfältiges Programm

Das Programm beginnt am Dienstag, 9. April, mit der Theater-Satire „Der Impresario von S“ im Renitenztheater.

  • Der Film „Morgen wird alles besser“ – ein bitteres Märchen der heutigen Realität – wird am 10. April im Treffpunkt Rotebühlplatz gezeigt.
  • Vom 15. April bis 11. Mai gibt die Ausstellung in der Stadtbibliothek „Lodz – Geschichte – Geschichten – Orte“ einen Einblick in die Kultur und Geschichte der Stadt Lodz.
  • Bei der musikalisch-literarischen Soiree „Das wunderbare Überleben“, am 25. April im Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg, geht es um die Warschauer Erinnerungen des Pianisten und Komponisten Wladyslaw Szilman.
  • Das Sprach- und Erzählcafé am 27. April im Treffpunkt Rotebühlplatz lädt in entspannter Atmosphäre zu Gesprächen über ausgewählte Themen der polnischen Kultur ein.

Der Flyer der Landeshauptstadt Stuttgart zur 25-jährigen Städtepartnerschaft Stuttgart – Lodz bietet eine Übersicht zu allen Veranstaltungen, die vom 9. April bis zum 23. Juni stattfinden.

Er ist an der Infothek des Rathauses, beim Treffpunkt Rotebühlplatz, in den Bezirksrathäusern, der Stadtbibliothek und im Internet unter stuttgart/lodz erhältlich.

Info, Stadt Stuttgart

Neues von BI-Neckartor

Posted by Klaus on 4th April 2013 in In und um Gablenberg herum

Hallo zusammen,

Der Artikel Frühstück im Kernerviertel wurde mit Fotos von Wolfgang
Rüter aktualisiert.
bineckartor.wordpress/2013/04/02/fruhstuck-im-kernerviertel

Der Artikel aus der StN zu den Aktivitäten der Zuffenhäuser Initiative
Lebenswertes Zuffenhausen ist jetzt in Auszügen auch bei der BI
bineckartor.wordpress/2013/04/04/ob-kuhn-und-der-rosensteintunnel

Der Schwarzwälder Bote hat jetzt auch einen Artikel zu den
aberteuerlichen Planungen in der Wolframstraße geschrieben.
Daneben sei auch noch einmal auf den Artikel in der Stuttgarter Zeitung
hingewiesen. Beide Artikel habe ich in dem Artikel
bineckartor.wordpress/2013/03/13/gleisgewurschtel-ist-garnichts-dagegen
verknüpft.

Kreuzung-am-NeckartorUnd noch etwas zum Schluß: Nach der Kreuzung mit der dreckigsten Luft Deutschlands haben wir jetzt auch noch den Titel der Stauhauptstadt.
Darauf können wir uns wahrlich freuen.
bineckartor.wordpress/2013/04/04/stauhauptstadt

Alex

 

Foto aus unserem Archiv