Archive for Mai, 2013

Lok – Fotoparade des SEH kostete plötzlich 10 Euro

DamplokDa werden die Besucher über die Internetseite des SEH zur Fotoparade  von 9 -10 Uhr eingeladen und plötzlich taucht ein Schild auf, es kostete 10 Euro, mit uns aber nicht. So kann man den Leuten auch das Geld aus der Tasche ziehen.

Einen Hinweis auf der Internetseite auf diese plötzliche Preiserhöhung konnten wir auch nicht finden.

Foto, Klaus

Ausflugsziel der ganz besonderen Art.

Eigentlich sollten hier jetzt viele Bilder von (dampfenden) Stahlrössern zu sehen sein. Doch heute verzichten wir bewusst darauf und zeigen nur ein Bild.

10-Euro

Wir lernen: wenn man eine Veranstaltung plant, sollte man sich der Kosten gewahr werden und diese frühzeitig und angemessen publizieren.
Zudem sollte man vielleicht auch den Mehrwert (wie besonders breit grinsendes oder heiteres Personal) eines solchen Eintritts an die zahlende Kundschaft richtig kommunizieren. Ein Eintrittspreis von 4 Euro laut Homepage liest sich anders als 10 Euro für…ja was eigentlich???
Das haben wir uns abschließend auch gefragt, haben beschlossen, dass 18 Euro Schönwetterzulage für drei Personen unwürdig sind und sind von dannen gezogen.

BigB

Energiewende in Stuttgart – Wie geht es weiter mit den Standorten der Windenergie in Stuttgart?

Posted by Klaus on 25th Mai 2013 in Allgemein, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

BernhartshöheAm 15. Januar 2013 waren die vom Regionalverband vorgeschlagenen möglichen Standorte für Windkraftanlagen im Ausschuss für Umwelt und Technik und die Stadtwerke Stuttgart haben die Standorte und ihre möglichen Planungen vorgestellt.
Zu den einzelnen Standorten, den Bewertungen, gesetzlichen Vorgaben, Informationen vor Ort und vielem mehr gab es noch viele Fragen.
Die Standorte sollten innerhalb von zwei Monaten nach dieser Sitzung detaillierter vorgestellt und die Fragen beantwortet werden. Das wäre Ende März gewesen. Nun haben wir schon Juni und die Bürgerinnen und Bürger vor Ort und wir warten auf Informationen wie es mit den Standorten für Windkraftanlagen in Stuttgart steht und weiter geht.

Wir beantragen daher:
Die Verwaltung beantwortet die offenen Fragen aus der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik vom 15. Januar 2013 und stellt die einzelnen möglichen Standorte und die einzelnen Bewertungskriterien in einer der beiden nächsten Sitzungen des Ausschusses für Umwelt und Technik dar.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold, Silvia Fischer

Foto, Klaus (ein möglicher Standort, die Bernhartshöhe bei Vaihingen Neue Windkrafträder am Grünen Heiner und der Bernhartshöhe)

Fahrten mit dem Roten Flitzer – Termine

Roter-Flitzer-1100Spessart – Main – Odenwald (Samstag, 15.06.2013)
Die Panoramafahrt führt in den äußersten Zipfel unseres „Ländles“, wo Baden-Württemberg mit Bayern und Hessen zusammentrifft. Ziele sind das historische Miltenberg am Main (Tipp: Schifffahrt und Bummel „Zum Riesen“, dem ältesten Gasthaus Deutschlands) und das architektonisch interessante Amorbach. Der ROTE FLITZER ist auf einigen der landschaftlich schönsten Nebenstrecken entlang von Tauber, Spessart, Main und durch den Odenwald unterwegs, u.a. auch auf der Madonnenland-Bahn. – Eine der reizvollsten Fahrten dieser Saison!
» Sichern Sie sich Ihren Platz
Rhein in Flammen (Samstag, 06.07.2013)
Eine unserer beliebtesten Fahrten. Bereits das 4. Mal steuert der ROTE FLITZER das Feuerwerksspektakel in Rüdesheim an. Erleben Sie den prachtvollen Feuerzauber hautnah! Frühe Buchungen sind wegen der begrenzten Schiffsplätze empfohlen.
» Zur Buchung

Spaß am ROTEN FLITZER?
Wenn Sie gerne mit dem historischen Schienenbus unterwegs sind und nicht nur als „normaler“ Gast mitfahren wollen, haben wir für Sie genau das richtige: Werden Sie Zugbegleiter — ehrenamtlich, aber ohne Vereinszwang im lockeren „Freundeskreis ROTER FLITZER“. Wenn Sie künftig mit dabei sein und interessante Ziele im „Ländle“ kennenlernen wollen, melden Sie sich einfach für eine der nächsten Fahrten zum Reinschnuppern an.

Ihr Förderverein Schienenbus e.V.
Infos: Roter-Flitzer
Foto, Sabine

Tarifrunde Groß- und Außenhandel Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 24th Mai 2013 in Allgemein

Presseinformationen ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg
Stuttgart, 24. Mai 2013

Verhandlungen in dritter Runde ergebnislos vertagt – ver.di kündigt weitere Warnstreiks an

Die heutige dritte Verhandlungsrunde für den Groß- und Außenhandel Baden-Württemberg endete ergebnislos und ohne Annäherung der Verhandlungsparteien. Von Arbeitgeberseite wurde kein neues Angebotes vorgelegt. Als nächster Verhandlungstermin wurde der 14. Juni vereinbart.

Die Verhandlungen wurden zwar von beiden Seiten mit dem erklärten Willen geführt, eine Einigung zu suchen, trotzdem konnten sich die Tarifparteien nicht substantiell annähern.
Seitens ver.di wurde das bisher vorliegende Angebot der Arbeitgeber (Entgelterhöhungen im ersten Jahr um 2,0 %, zudem eine Einmalzahlung von 0,3 %; im zweiten Jahr Entgelterhöhungen um 1,7 %) erneut als unzureichend zurückgewiesen. ver.di-Verhandlungsführer Bernhard Franke stellte fest: „In den letzten zehn Jahren sind die Realeinkommen geschrumpft. Wir haben also einen Nachholbedarf, dem auch aus volkswirtschaftlichen Erwägungen nachgekommen werden muss.“ Deshalb ist es für ver.di nicht akzeptabel, dass die Beschäftigten im Groß- und Außenhandel von der tariflichen Entwicklung in anderen Wirtschaftsbereichen abgehängt werden.
Die Arbeitgeberseite konnte kein neues Angebot vorlegen. Daraufhin verständigten sich beide Seiten auf die Vertagung der Verhandlungen auf den 14. Juni.

ver.di wird nun in den Betrieben zu weiteren Protestaktionen und Warnstreiks aufrufen. Die gut angelaufenen Aktionen der vergangenen zwei Wochen, an denen bereits Hunderte Beschäftigte teilnahmen, werden ausgeweitet. Es werden nun auch mehrtägige Streikaktionen vorbereitet. Nochmals ver.di-Verhandlungsführer Bernhard Franke: „Der Druck aus den Betrieben muss nun die nötige Überzeugungsarbeit bei den Arbeitgebern leisten. Unsere Mitglieder sind bereit, für dringend benötigte Lohnerhöhungen zu kämpfen!“

ver.di fordert Tariferhöhungen um 6,5%, mindestens 140 € pro Monat, die Ausbildungsvergütungen sollen um 90 € erhöht werden. Der neue Tarifvertrag soll eine Laufzeit von 12 Monaten haben.

Parkplatzproblem im Osten – Tiefgarage unter der Villa Berg

Posted by Klaus on 24th Mai 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Parkhaus-Villa-BergWas geschieht eigentlich mit der Tiefgarage unterhalb der Villa Berg???

Von Plänen die Villa Berg und den Park zu retten haben wir ja schon viel gelesen, doch was mit der Tiefgarage darunter passieren soll, NICHTS.

In kleiner Runde hatten wir uns über das PRM unterhalten und diese Frage mal so in den Raum  gestellt.

Da über ein Parkraummanagement nachgedacht wird, sollte man diese Möglichkeit für Anwohnerparkplätze mal in Betracht ziehen. Wer soll die Tiefgarage betreiben??? Kostet ja alles Geld. Nun haben unsere Politiker/innen und Vertreter/innen der Stadt etwas zum Nachdenken

Archivfoto

Neue Möglichkeiten im Kampf gegen Lärm

Posted by Klaus on 24th Mai 2013 in Allgemein

Neuartige Messverfahren könnten im Kampf gegen Verkehrslärm neue Handlungsoptionen eröffnen. Durch eine technische Weiterentwicklung sind die zur Verkehrszählung verwendeten sogenannten Leitpfostenzählgeräte auch zur Lärmmessung einsetzbar.

Dies hat ein Modellprojekt im Südschwarzwaldort Präg (Kreis Lörrach) auf einer bei Motorradfahrern beliebten Bergstrecke ergeben. Mit dem neuen Verfahren können Geschwindigkeitsverläufe und Lärmwerte einzelner Fahrzeuge ermittelt werden. „In Verbindung mit Schwerpunktkontrollen der Polizei könnten damit in naher Zukunft auch gezielt zu laute Fahrzeuge im Verkehr ausfindig gemacht werden“, erklärte die baden-württembergische Lärmschutzbeauftragte Gisela Splett in Stuttgart.

Zielsetzung des Pilotversuchs mit dem Einsatz von Leitpfostenzählgeräten zur Lärmmessung ist es, das Verfahren so weiterzuentwickeln, dass es in das landesweite Verkehrsmonitoring integriert und so die Datenlage zu Straßenverkehrslärm im Land verbessert werden kann.

Staatssekretärin Splett erläuterte: „Normalerweise werden Lärmwerte an Straßen berechnet und nicht gemessen. Gerade in untypischen Situationen wie in Präg, wo auf einer Gebirgsstrecke sehr viele Motorradfahrer unterwegs sind, sind die normalen Berechnungen aber nur bedingt aussagekräftig. Es ist deshalb wichtig, für solche Strecken ein kostengünstiges Messverfahren zu entwickeln.“ Die Lärmmessung mit Leitpfostenzählgeräten ist hierbei ein erfolgversprechender Ansatz, mit dem Baden-Württemberg bundesweit Pilotfunktion übernimmt.

Die bei Präg – einem Teilort der Schwarzwaldgemeinde Todtnau – gemessenen Lärmpegelverläufe der einzelnen Fahrzeuge zeigen einmal mehr, dass es eine breite Streuung gibt. Sowohl bei Motorrädern als auch bei Pkw bestehen große Lautstärke-Unterschiede zwischen einzelnen Fahrzeugen. Insgesamt waren die erfassten Motorräder im Vergleich zu den Pkw schneller und im Schnitt rund 5 dB(A) lauter. „Die auf diese Art und Weise gewonnen Daten können auch zu einer Verbesserung der Berechnungs- und Beurteilungsvorschriften, z.B. im Hinblick auf die bessere Berücksichtigung von Motorrädern, beitragen“, betont Splett.
Keine schnelle Abhilfe gegen Motorradlärm

Schnelle Abhilfe gegen Motorradlärm lässt sich aus den Messungen allein aber nicht ableiten. „Die Hürden, die uns die Straßenverkehrsordnung für verkehrsbeschränkende Maßnahmen in den Weg stellt, sind leider hoch“, betont die Lärmschutzbeauftragte. Um Geschwindigkeitsbeschränkungen aus Lärmschutzgründen anordnen zu können, müsse demnach eine „konkrete Gefahrenlage“ mit hohen Lärmwerten vorliegen. Trotzdem, so Staatssekretärin Splett, werde man die Möglichkeiten auf der Grundlage der in Präg erhobenen Daten nochmals intensiv prüfen.

Auch gegen besonders laute Fahrzeuge vorzugehen, ist nicht einfach. Baden-Württemberg hatte im vergangenen Jahr im Bundesrat eine Mehrheit für einen Antrag erhalten, dessen Zielsetzung die Begrenzung des von Motorrädern ausgehenden Lärms durch bessere Genehmigungsvorschriften war. Auf europäischer Ebene wurden die Vorschläge Baden-Württembergs aber bisher noch nicht berücksichtigt. Auch in Brüssel geführte Gespräch haben keine Hoffnung auf eine zeitnahe Verbesserung des europäische Regelwerks gemacht.
„Wir bleiben am Thema dran“

„Wir bleiben am Thema dran“, verspricht Splett. So werde man sich weiter für bessere Handlungsmöglichkeiten insbesondere gegenüber lautstärkemanipulierten Motorrädern einsetzen. Es sei auch noch zu prüfen, wie Lärmmessungen mit Leitpfostenzählgeräten an autobahnähnlichen Straßen durchgeführt werden können. Ein entsprechendes Vorhaben an der A 81 soll durchgeführt werden, sobald die Technik hierfür zur Verfügung steht.

Künftig könnten beispielsweise bei Verkehrskontrollen besonders laute Einzelfahrzeuge über Lärmmessungen mit den unauffälligen Leitpfostenzählgeräten identifiziert und dann im Rahmen einer Fahrzeugkontrolle auf nicht zugelassene Lärm erhöhende Bauartveränderungen hin überprüft werden. „Mir ist sehr daran gelegen, unsere Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten auf den Landstraßen in Baden-Württemberg ganz gezielt für eine effektive Verkehrsüberwachung auf den Strecken einzusetzen, wo zu schnell gefahren und durch nicht angepasste Fahrweise unnötig Lärm erzeugt wird“, so die Lärmschutzbeauftragte Gisela Splett.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

P.M. HISTORY – Ausgabe 06/2013

Posted by Klaus on 24th Mai 2013 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Ausgabe-06-2013Mit folgenden Themen:
1913: Der letzte Sommer im Frieden

Cäsar und Augustus

Der Wille zur Macht

Deutschland 1913

Der letzte Sommer im Frieden

Brief, Telefon & Co

Als die Wörter fliegen lernten

Das Wunder von Maulbronn

Ein interessanter Artikel über die Entstehung des Klosters. Heute Weltkulturerbe

Info: pm-magazin/ pm-history/1913 der letzte sommer im frieden

Foto, Titelbild P.M. History

Portugiesische Folklore und Kultur im Berger Festzelt 25. und 26.05.2013

portugisen im berger festzeltDie portugiesische Kultur- Folkloretanzverein lädt alle ein, am Samstag und Sonntag auf den Berger Festplatz zu kommen und bei Musik und Tanz die leckere portugiesische Küche zu erleben. Ab 10 Uhr gibt es Live-Musik, portugiesische Tänze und Kultur, Essen und Trinken.

Infos unter E-Mail r.brandao(at)t-online.de

Verkehrsanbindung Haltestelle Mineralbäder: U1 U2 und U14

Stadtplan: stuttgart/cgi-bin/cityguide

Archivfoto

Tierheim Botnang in Not – Tierschutz sicherstellen

Posted by Klaus on 23rd Mai 2013 in Allgemein

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Tierheim-Botnang2Das Stuttgarter Tierheim, das älteste Tierheim in Deutschland, steht scheinbar vor dem Aus. Trotz Zuschüssen der Stadt Stuttgart in Höhe von 200.000 Euro für Fundtiere können damit nur 10 Prozent der Kosten für die Aufnahme gedeckt werden. Es werden immer mehr Tiere abgeliefert, sei es aus sozialen Gründen, sei es, weil aus Unwissenheit exotische oder anderweitig schwierig haltbare Tiere angeschafft wurden.
Die Ursachen sind vielfältig und können sicherlich nicht kurzfristig abgestellt werden.
Möglicherweise handelt es sich auch um Gründe, die nicht auf Stuttgart beschränkt sind, da auch das Tierheim Tübingen in einer schwierigen Lage ist.
Da das Tierheim eine wichtige kommunale Aufgabe im Bereich Tierschutz an der Schnittstelle zwischen bürgerschaftlichem Engagement und geförderter Arbeit für das Gemeinwohl übernimmt, sehen wir Grünen es als notwendig an, die Institution Tierheim Stuttgart genauer anzusehen und gerade vor den anstehenden Haushaltsberatungen die Grundlage für mögliche geänderte städtische Förderungen und Hilfestellungen für das Tierheim zu beraten.
Ebenso müssen Finanzierungsinstrumente betrachtet werden, die bei anderen Tierheimen in Baden-Württemberg, wie z.B. in Reutlingen, erfolgreich waren und die Tierheime auf eine solide Finanzierung gestellt haben.

Wir beantragen:
1. Die Verwaltung berichtet über den derzeitigen Stand und die Entwicklung der Förderung des Stuttgarter Tierheims in den letzten Jahren.
2. Die Verwaltung stellt dar, wie sich die Aufnahmesituation im Tierheim in den letzten Jahren entwickelt hat und welche „Trends“ bei der Tierhaltung zu beobachten waren, auch insbesondere mit Blick auf den Tierschutz und den damit verbundenen kommunalen Aufgaben.
3. Die Verwaltung stellt dar, wie die Unterstützung des Tierheims in Zukunft erfolgen kann, unter Berücksichtigung der finanziellen Entwicklung der bisherigen Unterstützung, der Entwicklung bei den Tierheimen in Baden-Württemberg, und stellt dar, welche alternativen Finanzierungsinstrumente, wie z.B. in Reutlingen mit einer Pauschale, möglich sind.
4. Die Verwaltung stellt weiterhin dar, wie das Tierheim bei einer Verbesserung der Außenwahrnehmung und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt werden kann.

Unterzeichnet:
Thekla Walker,  Clarissa Seitz.  Peter Pätzold

Infos zum Tierheim unter rettet-das-tierheim-stuttgart

Archivfoto

Stuttgart-Ost/ -Mitte – Einbruch in Geschäfte

Posted by Klaus on 23rd Mai 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Pressemitteilung 23.05.2013 PP Stuttgart

PolizeimotorradStuttgart-Ost/ -Mitte: Einbrecher versuchten in der Nacht von Dienstag (21.05.2013) 19.30 Uhr zum Mittwoch (22.05.2013) 05.15 Uhr in eine Bäckerei an der Ostendstraße einzubrechen.

Die Unbekannten machten sich an einem Fenster im Hinterhof der Bäckerei zu schaffen, gelangten aber nicht in den Verkaufsraum. Sie richteten jedoch Sachschaden am Fenster an.

Bereits über das Pfingstwochenende (19.5.-21.05.2013) drangen Einbrecher in ein Geschäft in der Klett-Passage ein und stahlen Ketten, Geldbörsen, Taschen und Haarklammern im Wert von zirka 600 Euro. Die Einbrecher drückten die Glaseingangstüre auf und gelangten so in das Geschäft, wo sie Regale und Schränke durchwühlten. Ein Tresor in einem Büro wurde verschoben, war aber für einen Abtransport offensichtlich zu schwer.

Hinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer 8990-3500 und des Polizeipostens Klett-Passage unter der Telefonnummer 8990-4230 entgegen.