Rhodos und Stern sind verschwunden
Fotos , BigB und Klaus
Fotos , BigB und Klaus
Pressemitteilung 06.06.2013 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Stadtbahnzug der Linie U9 und einem schwarzen BMW am Mittwoch (05.06.2013) kurz nach 18.00 Uhr in der Hackstraße sucht die Verkehrspolizei Zeugen.
Die Stadtbahnfahrerin und der BMW-Fahrer machten zum Unfallhergang widersprüchliche Angaben.
Der BMW-Fahrer befuhr die Hackstraße abwärts in Richtung Stöckach und bog bei Gebäude Nummer 6 nach links zum Gelände einer Tankstelle ab. Im Gleisbereich kollidierte er mit der ebenfalls abwärts fahrenden von hinten heranfahrenden Stadtbahn.
Bei den Unfall wurde die Stadtbahnfahrerin verletzt. Der Schaden wurde auf rund 50.000 Euro geschätzt. Der Stadtbahnverkehr war während der Unfallaufnahme für rund 90 Minuten unterbrochen.
Wer beobachtet hat, wie es zu dem Unfall kam, wird gebeten, sich mit der Verkehrspolizei unter der Telefonnummer 8990-5200 in Verbindung zu setzen.
Pressemitteilung 06.06.2013 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Ein zwölf Jahre alter Junge ist am Donnerstag (06.06.2013) kurz nach 07.00 Uhr beim Überqueren der Gablenberger Hauptstraße mit seinem Roller gestürzt und hat sich dabei schwer verletzt.
Da der Verdacht bestand, dass er sich ein Bein gebrochen hat, wurde er von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht.
Der Junge war auf dem Weg zur Bushaltestelle, wollte auf Höhe der
Farrenstraße die Gablenberger Hauptstraße überqueren und stürzte mit seinem Tretroller am Bordstein.
Pressemitteilung 05.06.2013 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Beim Austauschen von Schuttmulden hat sich am Mittwochmorgen (05.06.2013) an einer Baustelle an der Gerokstraße ein Verkehrsunfall mit einer Stadtbahn ereignet. In der Folge ist es zu Behinderungen im Stadtbahnverkehr gekommen.
Gegen 07.50 Uhr waren Arbeiter der Baustelle mit dem Austausch von zwei Schuttmulden beschäftigt. Weil die abzutransportierende Mulde wegen querender Fußgänger nicht sofort auf den LKW geladen werden konnte, ragte diese kurzzeitig in den Schienenbereich. Das Hindernis wurde von einer, in Richtung Stadtmitte heranfahrenden Stadtbahn erfasst und weggeschoben. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Nach ersten Schätzungen entstand an der Stadtbahn ein Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Räumung der Unfallstelle musste die Gerokstraße in beide Richtungen für zirka 45 Minuten gesperrt werden. Mehrere Stadtbahnen konnten nicht mehr fahren oder mussten umgeleitet werden.
Am 28. Juni 2013 findet das diesjährige Familien-Gemeinde-Sommerfest des Familien- zentrums der Heilandskirchengemeinde statt.
Es soll ein fröhlicher Tag für Familien mit Kindern aller Altersgruppen werden!
Beginn ist um 15 Uhr in der Kirche, das Ende wird gegen 20 Uhr sein. Neben Kaffee und Kuchen und einem späteren Grillen, wird es in verschiedenen Räumen und auch draußen Spiel und Spaß für Kinder geben, vom Märchenerzählraum bis hin zum Tauziehen etc. wird in dem ca. zweistündigen offenen Programm viel geboten sein! Dabei übernehmen Mitarbeiter der Heilandskirchengemeinde und Erzieherinnen und Eltern des Stöckachkindergartens und des Familienzentrums die Betreuung der Spielaktionen und die Bewirtung der Gäste.
Herzliche Einladung auch an bereits schulpflichtige Kinder und Teens – einzige Voraussetzung: Gute Laune ist mitzubringen!
Das Familienzentrum der Heilandskirchengemeinde freut sich über regen Zulauf!
Archivfotos
Der Berger Kindergarten ist der zweitälteste in Stuttgart und feiert dieses Jahr sein 175-jähriges Jubiläum – Grund genug für ein Fest!
Wer dieses Jubiläum mitfeiern möchte, ist am 5. Juli 2013 ab 15.00 Uhr herzlich in die Karl-Schurz-Str. 39 in Berg eingeladen!
Groß und Klein, Alt und Jung – wer immer sich mit dem Kindergarten verbunden fühlt, ist willkommen! Es gibt ein buntes Programm und Verköstigung, für die Essensplanung wäre eine kurze telefonische Anmeldung erwünscht (s. u.). Gerne werden auch Bilder, Erinnerungsstücke und Dokumente für eine kleine Ausstellung am Festtag sowie Kuchenspenden entgegengenommen.
Weitere Infos bei der Leitung der Einrichtung: Birgit Simon, Tel.: 0711-2625827.
Foto zum Lesen einfach Großklicken 😉
Flyer, Berger Kindergarten
Die weitere Stärkung des Eisenbahnverkehrs in Baden-Württemberg war zentrales Thema des Bahngipfels Baden-Württemberg 2013, der am Mittwoch im Staatsministerium Baden-Württemberg stattgefunden hat.
Teilnehmer waren Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Winfried Hermann, der Vorstand Personenverkehr der DB, Ulrich Homburg, der Konzernbevollmächtigte der DB für Baden-Württemberg, Eckart Fricke, sowie weitere hochrangige Vertreter des Staatsministeriums, des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur des Landes Baden-Württemberg und der Deutschen Bahn AG.
Land sieht besorgniserregende Unterfinanzierung des Schienenpersonennahverkehrs
Der Bund muss nach Auffassung der baden-württembergischen Landesregierung den Schienenverkehr finanziell wesentlich stärker unterstützen als in den vergangenen 20 Jahren. Der Ministerpräsident wies auf die besorgniserregende Entwicklung bei der Finanzierung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) hin: ?Während Trassen- und Stationspreise sowie die Kosten für Bahnstrom stark gestiegen sind, nehmen die Regionalisierungsmittel, die das Land vom Bund für den SPNV erhält, nur um 1,5 Prozent pro Jahr zu. Das Land kann das wachsende Defizit nicht dauerhaft mit zweistelligen Millionenbeträgen allein ausgleichen. Der Bund muss entweder die Regionalisierungsmittel deutlich erhöhen oder seine Renditeerwartung an die DB absenken.?
Zugleich mahnte das Land eine Nachfolgeregelung für das 2019 auslaufende Bundesprogramm des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) an. Dies sei unerlässlich, um die großen Infrastrukturprojekte zum Ausbau des SPNV zu finanzieren und damit für eine nachhaltige Mobilität zu sorgen. Verkehrsminister Hermann: ?Gerade in Baden-Württemberg gibt es noch viele Stadtbahn- und S-Bahn-Projekte, die ohne finanzielle Unterstützung des Bundes nicht realisiert werden könnten.? Kretschmann appellierte an den Bundestag, noch in dieser Legislaturperiode den Beschluss des Bundesrates für eine Fortführung des Bundes-GVFG über 2019 hinaus umzusetzen.
Bund, Land und Bahn investieren bis 2017 mehr als acht Milliarden Euro für Gleise und Bahnhöfe
Überdies müsse der Bund auch seinen eigenen Pflichten beim Ausbau des Schienennetzes in Baden-Württemberg nachkommen. Ausweislich seiner Anmeldungen zum Bundesverkehrswegeplan stehen aus Sicht des Landes in den kommenden Jahren Investitionen in Höhe von rund zehn Milliarden Euro an.
Der Ministerpräsident sagte: ?Baden-Württemberg wurde in den vergangenen Jahren beim Ausbau und bei der Modernisierung des Schienennetzes stark benachteiligt. Wir haben hier einen immensen Nachholbedarf. Für unser Land als wirtschaftsstarke Region ist aber eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur unverzichtbar.?
Dr. Rüdiger Grube: ?Von 2013 bis 2017 investieren wir rund 8,1 Milliarden Euro in Infrastrukturmaßnahmen und verbessert so die Schieneninfrastruktur für die exportorientierte Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg. Diese Investitionen sind doppelt so hoch wie im Zeitraum von 2008 bis 2012.?
Investitionsschwerpunkte sind die Rheintalbahn, das Bahnprojekt Stuttgart?Ulm, die Erneuerung von 64 Bahnhöfen im Land Baden-Württemberg im Zuge des Bahnhofsmodernisierungsprogramms sowie die Beschaffung neuer Fahrzeuge für den Schienenfernverkehr in Baden-Württemberg und hier besonders auf der IC-Linie 87 Stuttgart?Zürich und der IC-Linie 61 Karlsruhe?Stuttgart?Nürnberg mit einem Auftragsvolumen von rund 300 Millionen Euro.
Weitere wichtige Einzelvorhaben, die beim Bahngipfel Baden-Württemberg 2013 zwischen der DB AG und dem Land beraten wurden, waren die:
Rheintalbahn Karlsruhe-Basel
Der Ausbau der Rheintalstrecke ist für Land und Bahn ein zentrales Projekt. Weil Baden-Württemberg zugleich Transitland für Import- und Exportgüter auf dem Weg zwischen den Seehäfen im Norden und der Schweiz und Italien ist, wird über die Rheintalbahn zwischen Karlsruhe und Basel der größte Teil des Schienengüterverkehrs aus Deutschland, Skandinavien und Westeuropa in Richtung Schweiz und Italien transportiert. ?Deshalb investieren wir gerade dort in den viergleisigen Ausbau der Strecke. Aktuelles Beispiel ist der Spatenstich für erste Baumaßnahmen in Rastatt noch in diesem Jahr?, so Dr. Grube.
Durch die Einrichtung des Projektbeirats und dessen Arbeit konnte bereits eine deutliche Verbesserung der Planungen erreicht werden. In der 8. Sitzung des Projekts am 4. März 2013 ist man einer Tunnellösung im Bereich Offenburg näher gekommen. Die Frage der Finanzierung ist jedoch noch nicht geklärt. ?Die Finanzierungsverantwortung für den Bau eines Tunnels liegt beim Bund?, betonte Ministerpräsident Kretschmann. ?Es gab und gibt keine Zusage des Landes, sich an den Kosten für einen Tunnel zu beteiligen. Rechtlich können wir uns nur an Kosten für Maßnahmen beteiligen, die ein Plus gegenüber den gesetzlichen Anforderungen bedeuten. Dies ist beim Offenburger Tunnel nicht der Fall.?
Südbahn (Ulm-?Friedrichshafen)
Die Planfeststellungsunterlagen für alle fünf Abschnitte wurden beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht. Erwartet wird der Abschluss des Verfahrens im zweiten Halbjahr 2014. Das Land und die Bahn streben an, dass die Finanzierungsvereinbarung für das Projekt baldmöglichst unterzeichnet wird.
Gäubahn (Stuttgart?-Singen-?Zürich)
Ein neues Fahrplankonzept von DB Fernverkehr, SBB Personenverkehr und dem Land wurde erarbeitet. Das Konzept sieht ab Dezember 2017 eine Verdoppelung der schnellen Verbindungen zwischen Stuttgart und Zürich vor. In Verbindung mit dem Einsatz neuer Fahrzeuge ab 2017 sowie der tariflichen Anerkennung von Nahverkehrstickets auch in Fernverkehrszügen ergeben sich auf der Gäubahn erhebliche Verbesserungen im Schienenpersonenverkehr. Es wird angestrebt, das neue Fahrplankonzept bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 umzusetzen, wenn auch noch ohne neue Fahrzeuge. Voraussetzung dafür ist allerdings der Bau einer Bahnsteigunterführung im Bahnhof Bondorf, dessen Finanzierung noch zu klären ist. Verkehrsminister Hermann: ?Für die konstruktive Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn möchte ich mich ausdrücklich bedanken.?
Hochrheinbahn (Basel?-Schaffhausen-?Singen?-Konstanz)
Land und DB sind sich einig, dass die Elektrifizierung der Hochrheinstrecke ein für die Grenzregion wichtiges Vorhaben darstellt. ?Bevor wir weitere Planungsschritte auslösen können, benötigen wir ein deutliches Signal der Schweiz, dass diese weiter zu dem Projekt steht?, sagte Ministerpräsident Kretschmann im Hinblick auf die aktuelle Diskussion in der Schweiz. Dort hat sich die Schweizer Bundesregierung noch nicht eindeutig für das Projekt ausgesprochen. ?Wir sind bereit, die Planungen sofort wieder aufzunehmen, wenn die Finanzierung der weiteren Planungsphasen durch das Land Baden-Württemberg und die Schweizer Seite sichergestellt ist?, betonte Dr. Rüdiger Grube.
GVFG-Projekte
Land und Bahn haben auch über die großen Nahverkehrsprojekte S-Bahn Rhein-Neckar und Breisgau-S-Bahn gesprochen. Dabei hat das Land deutlich gemacht, dass im Hinblick auf das Auslaufen des GVFG-Programms des Bundes eine zügige Umsetzung der Projekte erforderlich ist.
Unabhängig von den hohen Investitionen der nächsten Jahre ist die Bahn dauerhaft ein gewichtiger Wirtschaftsfaktor im Land. Mit mehr als 19.000 Mitarbeitern sowie über 1.300 Auszubildenden und Studierenden ist die DB einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in Baden-Württemberg. Sie sichert durch Aufträge und Effekte aus Einkommen allein bei den regionalen Unternehmen der Dienstleistungs- und Zulieferindustrie tausende weitere Arbeitsplätze. Im vergangenen Jahr beförderte die Bahn mit ihren Fernzügen, im Regional- und S-Bahn-Verkehr sowie mit Bussen fast 490 Millionen Fahrgäste im Land.
Mediathek: Bilder von der Pressekonferenz zum Bahngipfel
Quelle: DB Mobility Networks Logistics / Staatsministerium Baden-Württemberg
Video der Pressekonferenz: youtube.com
Archivfotos
Der Bürgerverein Untertürkheim e.V. bietet noch einmal am Samstag, den 22. Juni 2013 von 14:00 bis ca. 17:00 Uhr eine Führung mit Hermann Degen durch den Travertinpark in Bad Cannstatt an. Start ist um 14:00 Uhr an der U14 – Stadtbahnhaltestelle „Mühlsteg“ in der Neckartalstraße 129 in Bad Cannstatt.
Foto/Tafel im Travertinpark nach Prof. Dr. Winfried Reiff / Grafik Klaus Bürgle
Von der nahen Mombachquelle aus geht es entlang der Gleistrasse hinauf zum Travertinpark mit grandioser Aussicht über Bad Cannstatt. Beim Rundgang durch die stillgelegten Steinbrüche erfahren die Besucher alles über den Travertinabbau und den geplanten weiteren Ausbau als Park. Die Führung endet oben am Römerkastell. Festes Schuhwerk ist erforderlich – Kosten: 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mehr Infos unter bv-untertuerkheim
mit freundlichem Gruß aus Untertürkheim
Klaus Enslin/wirtemberg.de
Fotos aus unserem Archiv
Die Landeshauptstadt Stuttgart und die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) in Baden-Württemberg starten am Donnerstag, 6. Juni, mit einer Auftakt- und Informationsveranstaltung das landesweite Pilotprojekt „Radschulwegplan“.
Stuttgart ist eine von landesweit 15 Kommunen, die das System erprobt. Insgesamt fünf Stuttgarter Schulen nehmen teil: das Solitude-Gymnasium, die Realschule sowie die Wolfbuschschule in Weilimdorf, das Hegel-Gymnasium in Vaihingen und das Gottlieb-Daimler-Gymnasium in Bad Cannstatt.
In ganz Baden-Württemberg sind mehr als 40 Schulen beteiligt.
Das Projekt unterstützt Städte und Schulen dabei, die Radwege für Schüler sicherer zu machen. Gemeinsam mit Schülern, Lehrern und Eltern werden die besten Radwege zur Schule ermittelt und samt Problemstellen in einem Geoinformationssystem erfasst.
Sobald die von den Schülerinnen und Schülern ermittelten Daten ausgewertet sind, kümmern sich Stadtverwaltung und Polizei darum, dass Gefahren und Hindernisse beseitigt und die Schulwege sicherer werden.
Umweltfreundlich und gesund
„Wir unterstützen das Pilotprojekt „Radschulwegplan“, weil es eine tolle Möglichkeit ist, bereits junge Menschen auf das Rad zu bekommen und damit den Radverkehr als selbstverständliche, umweltfreundliche und gesunde Art der Fortbewegung zu fördern“, sagt Ordnungsbürgermeister Dr. Martin Schairer.
„Zusätzlich ist das Projekt ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Schulwegen. Die Schüler werden hier aktiv eingebunden und damit gleichzeitig sensibilisiert“, ergänzt Dorothea Koller, Leiterin des Amts für öffentliche Ordnung.
Das Projekt setzen die Rad- und Schulwegbeauftragen Claudia Rexer und Susanne Putzien vom Amt für öffentliche Ordnung um.
Geoinformationssystem als Grundlage
Möglich wurde das Pilotprojekt „Radschulwegplan“ durch ein vom Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL), entwickeltes, technisches Verfahren. Grundlage ist ein webfähiges Geoinformationssystem (WebGIS), mit dem Schülerinnen und Schüler ihre Radschulwege sehr einfach am PC nachvollziehen können.
Diese Technik wird im Rahmen des Pilotprojekts mit Unterstützung der AGFK-Kommunen erprobt und weiterentwickelt. Ab 2014 soll sie allen Schulen im Land zur Verfügung stehen, damit die Daten für die ministeriumsübergreifend geforderten Radschulwegpläne ermittelt werden können.“
Schulwegplan zur Ameisenbergschule (PDF – 595 KB)
Schulwegplan zur Berger Schule (PDF – 595 KB)
Schulwegplan zur Fuchsrainschule (PDF – 506 KB)
Schulwegplan zur Grundschule Gaisburg (PDF – 505 KB)
Schulwegplan zur Grund- und Werkrealschule Gablenberg (vorher Grund- und Hauptschule Gablenberg) (PDF – 473 KB)
Schulwegplan zur Grund- und Hauptschule Ostheim (PDF – 595 KB)
Schulwegplan zur Raitelsbergschule (PDF – 598 KB)
Schulwegplan zur Wilhelmsschule Wangen (PDF – 697 KB)
Info, Stadt Stuttgart
Artenvielfalt rund um den Württemberg
Selbst kleinste Flächen mit Wildpflanzen am Rand und in der Rebflur tragen zur Artenvielfalt bei.
Bei der zweieinhalbstündigen Exkursion am Samstag, 15. Juni, werden unter Leitung der Landschaftsplanerin Inge Maass vom Botanischen Arbeitskreis Stuttgart alle Pflanzenarten einer Wegböschung notiert, die bei der Rebumlegung übrig geblieben sind und zum Vergleich alle Wildpflanzen von Rebgassen in einem extensiv und einem intensiv bewirtschafteten Weinberg.
Teilnehmen können maximal 20 Personen. Treffpunkt ist in Rotenberg an der Endhaltestelle der Buslinie 61.
Kostenlose Führungen
Die Führungen sind kostenlos. Da jeweils nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht, ist eine Anmeldung grundsätzlich erforderlich.
Wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk sind empfehlenswert, ebenso ein Fernglas und eine Lupe.
Anmeldeschluss für alle genannten Termine ist Donnerstag, 13. Juni, 15.30 Uhr.
Anmelden kann man sich unter der Telefonnummer 216-88 600, Montag bis Donnerstag von 9 bis 15.30 Uhr, oder unter E-Mail Umweltberatung(at)stuttgart.de.
Das Veranstaltungsfaltblatt zum Tag der Artenvielfalt ist bei der Umweltberatung, den Bezirksrathäusern sowie an der Rathaus-Infothek erhältlich. Außerdem ist es als PDF-Datei unter www.stuttgart.de/umweltberatung abrufbar.
Weiteere Veranstaltungen: stuttgart/Artenvielfalt 2013
Info, Stadt Stuttgart
Foto, Klaus