Archive for Juli 4th, 2013

Flaggentag von Mayors for Peace – Städte zeigen Flagge für eine atomwaffenfreie und friedliche Welt

Posted by Klaus on 4th Juli 2013 in Allgemein, Stuttgart

Die Landeshauptstadt Stuttgart setzt am Montag, 8. Juli, ein Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen.
Gemeinsam mit vielen weiteren Mitgliedsstädten – darunter Hannover, Dortmund, Essen, Nürnberg, Freiburg und Ulm – wird Stuttgart die Flagge der Mayors for Peace („Bürgermeister für den Frieden“) zeigen. Stuttgart ist Mitglied der Bürgermeister für den Frieden seit 2004.

Die Mayors for Peace erinnern damit an das Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs vom 8. Juli 1996, das im Auftrag der Generalversammlung der Vereinten Nationen zustande gekommen ist. Danach verstößt der Einsatz von Atomwaffen, ja bereits die Androhung des Einsatzes, gegen internationales Recht und gegen Vorschriften und Prinzipien des humanitären Völkerrechts. In der weltweiten Staatenpraxis ist dies jedoch nicht angekommen, der Atomwaffensperrvertrag (NPT) ist bisher kraftlos geblieben, und die Zahl derjenigen Länder, die Atomwaffen besitzen, nimmt zu. Angesichts der langfristigen Strahlungswirkung, die zu der massiven Zerstörungskraft hinzukommen würde, ist es nicht auszudenken, wenn auch nur eine einzige Bombe eingesetzt würde. Aus diesem Grund rücken derzeit 77 Staaten das humanitäre Argument deutlich mehr ins Zentrum. In einem im Rahmen der Verhandlungen zum Atomwaffensperrvertrag in Genf eingebrachten Papier heißt es: „Auf die katastrophalen Folgen einer Atomwaffenexplosion – egal ob unabsichtlich, aus Kalkül oder weil der Eskalationspfad einen Einsatz vorsieht – ist keine angemessene Reaktion möglich. Es müssen sämtliche Anstrengungen unternommen werden, um diese Gefahr zu beseitigen. Es gibt nur einen Weg um sicherzustellen, dass Atomwaffen niemals wieder eingesetzt werden: sie vollständig abzuschaffen.“

In der Überzeugung, dass Städte keine Angriffsziele sein dürfen und eine Zukunft ohne Atomwaffen der Menschheit neue Perspektiven schafft, treten die Bürgermeister für den Frieden unter der Führung des Bürgermeisters von Hiroshima, Kazumi Matsui, weltweit unter dem Motto „Städte sind keine Zielscheiben“ (Cities Are Not a Target) für die Abschaffung der Atomwaffen und für den Abschluss eines internationalen Verbotsvertrages ein. Hierin werden die Bürgermeister vom Internationalen Gerichtshof unterstützt, Er fordert, Verhandlungen über die vollständige Ächtung aufzunehmen und diese zu einer nuklearen Abrüstung in allen ihren Aspekten unter strikter und wirksamer internationaler Kontrolle zu führen. „Auch wenn das Problembewusstsein für das Vorhandensein von Atomwaffen seit Ende des Kalten Krieges massiv gesunken ist, ist die Gefahr ungebrochen. Noch immer werden auch in Deutschland Atomwaffen gelagert (Büchel, Eifel) und die Gefahr eines Atomkrieges nimmt mit der Weiterentwicklung und Modernisierung atomarer Waffen und der Erhöhung ihrer Einsatzfähigkeit zu“, erklärt Verwaltungsbürgermeister Werner Wölfle, in dessen Ressort das Engagement der Stadt Stuttgart bei Mayors for Peace angesiedelt ist.

Der Einsatz von Atomwaffen würde in der großen Mehrheit die Bürgerinnen und Bürger in den Städten und Gemeinden treffen. Er nimmt keine Rücksicht auf Grenzen oder Nationen. Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 mahnen uns und zeigen uns die schrecklichen Folgen noch heute. Atomwaffen sind unbenutzbar, unmoralisch und illegal. Dies gerade auch und vor allem wegen der weitreichenden Folgen eines Atomwaffeneinsatzes für Mensch und Umwelt.

Der Flaggentag der Bürgermeister für den Frieden wird von der Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“ unterstützt. Vertreter dieser Kampagne werden am 8. Juli zu einem Gespräch mit Bürgermeister Werner Wölfle zusammenkommen und mit ihm gemeinsam die Flagge entrollen, die einen Monat lang im Rathaus präsent sein wird.

Info, Stadt Stuttgart

Shoppen und Singen in Esslingen

Pressemitteilung/ Veranstaltungshinweis:
ELK-CMK-Foto-3Die City-Initiative Esslingen, der Esslinger Liederkranz und die Stadtwerke Esslingen bieten am kommenden Wochenende wieder den Aktiv-Workshop City Music Kids an. Während die Eltern die samstäglichen Besorgungen erledigen, können Kinder im Alter von 8-12 Jahren singen, trommeln und Choreografien einstudieren.

Das Maskottchen des Chors, das rosa Pferd Eszly, hat inzwischen einen eigenen Blog unter singmiteszly.blogspot

Shoppen und Singen

Die CITY MUSIC KIDS singen, trommeln und tanzen am Sa, 6.7. wieder von 10-13 Uhr in der Familienbildungsstätte Berliner Straße 27. Hier treffen sich Kinder im Alter von 8-12 Jahren, um peppige und bewegende Lieder einzustudieren. Zum Abschluss findet um 13 Uhr ein Mini-Konzert für die Eltern statt.
Die Kosten betragen 10 € pro Familie. Der Betrag wird ermäßigt auf 5 € beim Einkauf von mindestens 20 Euro in einem Geschäft der Esslinger Innenstadt.

Leitung: Steffi Bade-Bräuning

Anmeldung erwünscht, spontane Teilnahme möglich. Kontakt: G. Neugebauer, Tel 0711-3708154, Mehr Info: singmiteszly.blogspot

Veranstalter ist der Esslinger Liederkranz in Zusammenarbeit mit der City Initiative Esslingen.

Foto, Stefan Bräuning

Naturschutzgebiet Eichenhain Stuttgart Sillenbuch

Der Eichenhain (Silberwald), zwischen dem Westrand des Stadtteils Sillenbuch und der Mittleren Filderstraße, ist ein Stück ehemaliger Kulturlandschaft, das im Jahr 1958 als Naturschutzgebiet ausgewiesen wurde. (wikipedia/Stuttgarter Eichenhain)

stuttgart/ Waldgebiet / Naturschutzgebiet

Gedenkstein von der Künstlerin Lore Dörr-Nießner: Elly-Heuss-Knapp, 1955 (stuttgart.de)

Wandervorschlag: birkacher-notizen/Wanderung zum Eichenhain und nach Kleinhohenheim

Fotos, Sabine und Klaus

Geheimdienst-Skandal: EU-Parlament heuchelt Empörung, während Frankreich überwacht

Posted by Klaus on 4th Juli 2013 in Allgemein

Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland

Wie die Zeitschrift „Le Monde“ heute berichtet, verfügt voraussichtlich auch Frankreich über ein ähnlich großes Überwachungsprogramm wie die USA und Grossbritannien, um Bürger systematisch und flächendeckend auszuspionieren [1]. Vor diesem Hintergrund wirkt die Entschließung des Europäischen Parlaments [2] vom heutigen Tage nach Ansicht der Piratenpartei Deutschland absurd. So Katharina Nocun, politische Geschäftsführerin der Piratenpartei Deutschland:

»Die von Edward Snowden initiierten Enthüllungen legen Stück für Stück eine internationale Überwachungsmaschinerie frei, die in ihrem Ausmaß kaum bedrohlicher sein kann. Und wir stehen erst am Anfang. Ich bin mir leider sicher, dass in den kommenden Tagen und Wochen noch viel mehr zu Tage tritt. Wir Bürger in Deutschland, Europa und in der ganzen Welt erfahren in diesen Tagen, dass unsere Regierungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten ein monströses System aufgebaut haben, um die Kommunikation jeden Bürgers systematisch und flächendeckend zu überwachen. Und wenn ich von jedem Bürger spreche, dann meine ich auch jeden einzelnen Menschen in Deutschland, Europa und der Welt, der das Internet und das Telefon nutzt, um mit Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen zu kommunizieren.

Doch auch ohne diese Enthüllungen ist die Empörung des EU-Parlaments über den US-amerikanischen und britischen Überwachungswahn mehr als scheinheilig. So haben die EU-Parlamentarier selbst 2005 eine flächendeckende Vorratsspeicherung der Kontakte, Standort- und Internetverbindungsdaten aller 500 Millionen EU-Bürger beschlossen, ohne dass es dafür eines konkreten Verdachts bedarf. Sie haben sich damit selbst die grenzenlose Überwachungslogik der Sicherheitsideologen zu eigen gemacht. Diesen Dammbruch muss die EU endlich reparieren. Die Totalerfassung jedes Bürgers stellt die bislang größte Gefahr auf unsere Freiheit und unser Recht auf ein selbstbestimmtes und privates Leben dar.

Das EU-Parlament ist verlogen, wenn es heute von der Kommission eine Aussetzung der massenhaften Übermittlung von Fluggast- und Bankdaten an die USA fordert, die es zuvor gegen den entschiedenen Protest der Zivilgesellschaft selbst beschlossen hat. Hier ruft der Brandstifter die Feuerwehr. Warum stoppt das EU-Parlament jetzt nicht die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit den USA? Warum werden genau da die Füße genau da still gehalten, wo wirklich effizient Druck auf die USA ausgeübt werden kann? Zum Beispiel, um endlich ein internationales Überwachungs-Abrüstungsabkommen zu erzwingen. Wir dürfen unsere Grundrechte doch nicht meistbietend verkaufen lassen! Das Beispiel Frankreich lässt eine schlimme Vermutung zu, nämlich, dass viele EU-Regierungen nun womöglich die Enthüllungen eigener Überwachungssysteme befürchten.

Das Europäische Parlament hat heute die Gelegenheit zu ehrlicher Selbstkritik verpasst. Mit der Entschließung von heute haben sich die EU-Abgeordneten entschieden, weiter auf Kollisionskurs mit unseren Grund- und Freiheitsrechten als Bürger zu gehen. Die Piratenparteien Europas werden ihre Kampagne für ein freies Netz und gegen Überwachungsprogramme wie Prism und Tempora deshalb jetzt um so entschiedener fortsetzen [4].«

Heute um 17.30 Uhr wird die Berliner Bundestagskandidatin der PIRATEN Cornelia Otto auf der Demonstration gegen die Ablehnung des Asyls für Whistleblower Edward Snowden sprechen.[5]

Quellen:
[1] Artikel über „Berliner Zeitung“ über Überwachung in Frankreich: berliner-zeitung/prism-auf-franzoesisch-auch-frankreich-schnueffelt-seine-buerger-aus
[2] Entschließung des EU-Parlaments: europarl.europa.eu
[3] »Antiterrorkrieg« – Piratenpartei fordert Ende der Datenweitergabe an US-Sicherheitsbehörden: piratenpartei/antiterrorkrieg-piratenpartei-fordert-ende-der-datenweitergabe-an-us-sicherheitsbehorden
[4] Geplantes US-EU-Datenabkommen begünstigt Menschenrechtsverletzungen: daten-speicherung.de/index.php/geplantes-us-eu-datenabkommen-beguenstigt-menschenrechtsverletzungen
[5] 6-Punkte-Plan für ein freies Internet: http://antiprism.eu/de
[6] Demonstration am 04.07.2013: freebradleymanning

Family Matinee – „Jazz für Kinder“ und musikalische Trickfilm Workshops

Veranstaltungshinweis

jazzopen stuttgart 2013 am Mercedes-Benz Museum

Daimler-JazzVon 7. bis 10. Juli 2013 sind die jazzopen stuttgart zu Gast im Mercedes-Benz Museum. Zum Auftakt der Konzerte auf der Open Air Bühne geben die Jüngsten den Ton an: Bei der Family Matinee am Sonntag, 7. Juli 2013, gibt es ab 11 Uhr „Jazz für Kinder“ und musikalische Trickfilm-Workshops.

Am Sonntagvormittag geht es rund um den Museumshügel überaus beschwingt zu. Bei „Jazz für Kinder“ darf ab 11 Uhr im Rhythmus der Musik gewippt, geschnippt und geklatscht werden. Leidenschaftliche Jazz-Musiker sorgen mit ihren Beats für Bewegung auf und vor der Bühne: Peter Lehel am Saxophon, Mini Schulz am Kontrabass, Peter Schindler am Klavier und Meinhard Jenne am Schlagzeug stellen ihre Instrumente vor und improvisieren nach Lust und Laune. Gemeinsam mit dem jungen Publikum (ab 3 Jahre) studieren sie anschließend ein jazziges Lied ein. Eltern und Großeltern sind ebenfalls herzlich zum Mitmusizieren eingeladen.

Im Museum selbst ist künstlerische Kreativität gefragt: Hier basteln Kinder von 11 bis 13 Uhr Geschichten aus Musik. Als Partner des Internationalen Trickfilm Festivals Stuttgart (ITFS) lädt das Mercedes-Benz Museum zu den Trickfilm Workshops „Orchester der bewegten Bilder“.

Unter Anleitung von Mitarbeitern der Volkshochschule Stuttgart (vhs Treffpunkt Kinder) entstehen eigene Mini-Comic-Drehbücher, deren fantasievolle Hauptdarsteller anschließend zum Leben erweckt werden.

Die Teilnahme an „Jazz für Kinder“ und den Trickfilm Workshops ist kostenfrei. Die Mercedes-Benz Lounge auf dem Hügel am Museum hält an diesem Tag bereits ab 10 Uhr besondere Erfrischungen für Kinder bereit.

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 07 11/17 30 000, per E-Mail unter classic(at)daimler.com oder online mercedes-benz-classic/museum.

Foto, Daimler

Wasser: Globale Herausforderungen und lokale Initiativen

Sonne-Wasser1Anlässlich des internationalen Jahres der Wasserkooperation lädt die DGVN Baden-Württemberg zu einem UNO-Forum ein, das den globalen Herausforderungen von Wasserknappheit, Zugang zu Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung und der Lösung von Konflikten um Wasser gewidmet ist. Frau Dr. Eid wird in einem Einführungsvortrag die globalen Problemdimensionen und ihre Ursachen erläutern. In einem zweiten Schritt werden Beispiele von Wasserkooperation dargestellt, um konkrete Lösungsansätze zu diskutieren. In diesem Zusammenhang stellen sich Stuttgarter Initiativen vor, die sich dem Thema Wasser angenommen haben und sich für die Verwirklichung des Menschenrechts auf Wasser einsetzen.

Referenten:
Dr. Uschi Eid, MdB a.D., 1998 bis 2005 Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Lehrbeauftragte für Nachhaltigkeit in der Wasserversorgung und -entsorgung an der Hochschule Osnabrück, stellvertretende Vorsitzende des Beraterkreises für Wasser und Sanitäre Grundversorgung des UNO-Generalsekretärs
Jens Loewe, freiberuflicher Künstler, Autor und Aktivist, lebt und arbeitet in Stuttgart, u.a. aktiv engagiert als Mitgründer und Mitglied für das Stuttgarter Wasserforum
Wolfgang Manuel Simon, seit 15 Jahren aktiv bei POEMA Deutschland e.V., arbeitet als Bildungsreferent und in der Lehrerausbildung, Mitarbeit im „Landesarbeitskreis Schule für eine Welt“

Zeit: Dienstag, 9. Juli 2013, 19.00 Uhr
Ort: Rathaus, Mittlerer Sitzungssaal
Marktplatz 1, 70173 Stuttgart

Im Anschluss an die Vorträge gibt es Raum für Austausch und Diskussion.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Der Eintritt ist frei.
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Stiftung Geißstraße 7
Geißstraße 7
70173 Stuttgart
Tel. 0711-2360201
Fax 0711-2360204

Unser aktuelles Programm finden Sie unter:
geissstrasse

Archivfoto

Wo sich Künstler zu Hause fühlen….

Krampe-Zabel-CIMG7774„Ich freue mich auf Herrenalb.“ Vergnügt klingt die Stimme von Matthias Krampe, der am anderen Ende der Telefonleitung in Wien sitzt und sich eben bei Brigitte Zabel angekündigt hat. Lachend fügt er hinzu: „Die frisch gemachte Himbeermarmelade schmeckt bei Ihnen immer wie bei meiner Großmutter!“ Der junge Orgelvirtuose ist bereits seit 2009 als Künstler bei Klassik im Kloster präsent und freut sich wie viele seiner Kollegen immer wieder auf das behagliche Zuhause in der Pension von Brigitte Zabel. Die rührige Unternehmerin in der Kullenmühle – einem Ortsteil von Bad Herrenalb – ist Musikliebhaberin und Köchin mit Leidenschaft. Daher ist es für Sie auch selbstverständlich Künstler zu beherbergen. Unter dem Motto „Der Gast ist König“, werden aber auch Musikliebhaber von Ihr verwöhnt. Das beginnt mit dem hauseigenen Taxi-Service bei der Anreise und den individuellen Transferfahrten zu den Vorstellungen im Festspielhaus in Baden-Baden.

Mit viel Liebe und akribischer Detailarbeit bewirtschaftet Brigitte Zabel die Pension. Neben den geräumigen Zimmern gibt es einen großen Garten, der direkt an der plätschernden Alb gelegen für viele Gäste zu einem absoluten Bonuspunkt zählt. „Ein Gast aus Bombay hat sich meine Pension wegen dem schönen Garten und der sonnigen Frühstücksterrasse ausgesucht“, so Zabel, die in ihrer kleinen Oase gerne Stammgäste bewirtet. „Die Mund-zu-Mund-Propaganda“ zählt ihrer Meinung nach wie vor zur besten Reklame. Einen Webauftritt gibt es nicht, gebucht wird über das Gästemagazin im Tourismusbüro oder eben über Empfehlungen. Das Kleinod an der Alb hat sich mittlerweile zur „Künstlerpension“ entwickelt. Brigitte Zabel ist die „Gute Seele“ für alle Anliegen und kümmert sich gerne um ihre „Künstler-Gäste“. „Ich freue mich auf die Musiker, Solisten und Sänger, die das Albtal im Sommer und Winter mit ihren Konzerten bereichern“, so Zabel, die nach den Konzerten gerne zu einem gemütlichen Ausklang des Abends mit selbstgemachtem Gebäck und einem Gläschen Wein einlädt. Im Juli 2013 wohnen die „Klassik im Kloster“ Künstler aus Wien und Mexiko City bei Zabel.

Sabine Zoller

klassik-im-kloster

Unsere Beitrage zu Klassik im Kloster

Foto, Klassik im Kloster