Archive for Juli 15th, 2013

Stuttgart-Ost / Einbruch in Mineralbad

Posted by Klaus on 15th Juli 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 15.07.2013 PP Stuttgart

Villa-Ber4Stuttgart-Ost: In der Nacht zum Sonntag (14.07.2013) sind Unbekannte in die Büroräume eines Mineralbades Am Schwanenplatz eingebrochen und haben mehrere Schlüssel für das Gebäude sowie Bargeld gestohlen.

Der oder die Täter kletterten auf ein Vordach und hebelten von dort aus ein Bürofenster auf. In den Räumen schnitten sie mit einem Trennschleifer zwei Tresore auf und stahlen Bargeld. Der Einbruch wurde am Sonntagnachmittag gegen 17.00 Uhr entdeckt und angezeigt.

Die Ermittlungen dauern an.

Hinweise von Zeugen nimmt das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer 8990-3500 entgegen.

Archivfoto

„Ach wie gut dass niemand weiß, dass ich … heiß“

Kreativität gefragt: Der Schokoschaumkuss braucht einen neuen Namen

PostkarteTübingen – Viele werden sich an die Schokoschaumkuss-Debatte Ende 2012 erinnern. Landaufwärts wie landabwärts erhitzten die beliebte Süßigkeit und ihr aus Kolonialzeiten rührender Name die Gemüter der Republik. Auf den politischen Wirbel folgt nun die kreative Initiative: Deutschlands Genießerinnen und Genießer sind herzlich eingeladen, den Monaten der Namenslosigkeit ein Ende zu setzen.
Vom 3. bis zum 8. Dezember 2013 findet in Tübingen zum achten Mal das Internationale Schokoladenfestival „chocolART“ statt. 2012 folgten über 250.000 Besucher dem weit gefächerten Angebot kakaohaltiger Versuchungen in die malerische Altstadt am Neckar. Während dieser Zeit befindet sich Tübingen im ästhetischen Ausnahmezustand, die Stadt verwandelt sich in eine verspielt-charmante Sphäre ungeahnter Genuss-Erlebnisse und illuminierender Überraschungen. Ganz im Zeichen dieses gustatorischen Großereignisses handelt es sich bei besagten Schokoschaumküssen um köstlichste Kleinode der Konditor-Kunst. Gezaubert vom Ellmendinger Konditormeister Johannes Becker, genügen die luftig- schokoladigen Verführungen höchsten Geschmacksansprüchen. Und natürlich ist der für den Schokoüberzug verwendete Kakao fair gehandelt – Tübingen als „fair trade town“ steht für Genuss ohne Reue!
Alles, was der Leckerei noch fehlt, ist ein neuer Name, unter dem sie ungehindert Lust und Freude verbreiten kann. Da sind Sie gefragt: Ab heute besteht für alle Geschmacksfreunde von 0 bis 99 Jahren die Möglichkeit, sich per Post, Fax oder Email mit einem Namensvorschlag an die Agentur „Tübingen Erleben“ zu wenden. Ehrensache, dass wir die Gaumen der Einsender der zehn besten Vorschläge nach Strich und Faden verwöhnen: ein Jahres-Abonnement verlockender Pralinen, ein ausgefeilt komponiertes Schokomenü für zwei Personen während der chocolART, jede Menge Schokoschaumküsse, und und und…lassen Sie sich überraschen!
Einsendeschluss ist Freitag, der 19. Juli 2013.
chocolART – Marketing
Tübingen Erleben GmbH
Ansprechpartner: Stefanie Stauß
72070 Tübingen, Holzmarkt 7
Tel.: 07071 – 25 700 69
E-Mail: stefanie.stauss(at)tuebingen-erleben.de
Homepage: chocolArt
Facebook-Fansite: Schokoladenfestival.chocolART

Postkarte, Veranstalter

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin zugeschickt, vielen Dank

Deutsche Post DHL – Einkaufaktuell überzeugt mit neuem Reichweitenrekord

Posted by Klaus on 15th Juli 2013 in Allgemein

Pressemitteilungen Deutsche Post DHL
AWA-Analyse: Jede Woche werden bis zu 15,39 Mio. Leser erreicht

Postauto mit WerbungEinkaufaktuell verbindet regionale Einkaufstipps mit Mehrwert – eine Kombination, die bei den Lesern sehr gut ankommt: Laut der aktuellen Zahlen aus der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) lesen Einkaufaktuell bis zu 15,39 Millionen Verbraucher. Die wöchentliche Öffnungsquote liegt somit bei 83,19 Prozent. Damit gehört das Medium zu den meistgenutzten Printpublikationen in Deutschland.

Die Gesamtreichweite konnte im Vergleich zum Vorjahr um 370.000 (ca. 2,4 Prozent) gesteigert werden. Ein bemerkenswertes Ergebnis, sind doch die Gesamtergebnisse in diesem Jahr eher durchwachsen: Nur 45 der 240 durch die AWA erfassten Titel konnten Gewinne verbuchen. „Diese Ergebnisse zeigen erneut die Akzeptanz und Bedeutung gedruckter Haushaltswerbung für die Verbraucher. Sie ist präsent, wird gelesen und hat einen hohen Nutzwert“, erklärt Lutz Glandt, Mitglied des Bereichsvorstands BRIEF der Deutschen Post.

Der sogenannte Weiteste Leserkreis, also Personen, die Einkaufaktuell schon einmal gelesen oder durchgeblättert haben, beträgt 25,6 Millionen. Doch nicht nur die Reichweite von Einkaufaktuell konnte erneut überzeugen: „Das Produkt wird zugleich intensiv von den Verbrauchern genutzt: 74,4 Prozent der Nutzer lesen mindestens die Hälfte aller Seiten. Zudem ist uns eine Steigerung der Öffnungsquote auf 83,19 Prozent gelungen“, freut sich Vertriebsdirektor Hans Harden über die neu veröffentlichten Zahlen. Zum Vergleich: Im Vorjahr betrug diese 81,85 Prozent.

Weibliche Leser mit hoher Kaufkraft

61,4 Prozent der Leser sind weiblich, das heißt jede Woche werden rund 9,45 Millionen Personen angesprochen, die sehr häufig Kaufentscheidungen für sich oder ihre Familie treffen. Dabei ist die Zielgruppe mit einer hohen Kaufkraft ausgestattet: 61,5 Prozent der Haushalte steht monatlich ein Nettoeinkommen von 2.000 Euro und mehr zur Verfügung. 77 Prozent der Leser von Einkaufaktuell leben in einem Haushalt mit zwei oder mehr Personen.Insgesamt weisen die Leser eine hohe Ausgabebereitschaft für die eigene Einrichtung, gutes Essen, Reisen, Kleidung, Hobbys und Wellness auf. Der typische Einkaufaktuell-Leser achtet darüber hinaus stark auf Sonderangebote (75,2 Prozent) und regionale Produkte (46,8 Prozent).

Einkaufaktuell ist bereits seit zehn Jahren erfolgreich am Markt präsent und verbindet regionale Einkaufstipps mit einem aktuellen TV-Programm. Die wöchentliche Auflage liegt bei bis zu 19,13 Millionen Haushalten in 23 konsumstarken Ballungsräumen – mit Ausnahme der Werbeverweigerer. Werbebotschaften lassen sich so wirkungsvoll bei den Endverbrauchern platzieren – auf Wunsch auch regional und lokal ausgesteuert. Seit 2011 werden Angebote und Prospekte auch online auf einkaufaktuell.de verlängert. Die Deutsche Post sorgt mit ihrem flächendeckenden Zustellnetz dafür, dass Einkaufaktuell zuverlässig in der Regel samstags in den Briefkästen jedes zweiten Haushalts in Deutschland landet.

Archivfoto

Erste Rad-Sternfahrt mit mehr als 4.000 Radlern

Posted by Klaus on 15th Juli 2013 in Allgemein, Stuttgart

Radsternfahrt10Bei strahlendem Sonnenschein gehörten die Straßen von Ludwigsburg, Waiblingen, Plochingen und Filderstadt bis hin zum Stuttgarter Schlossplatz allein den Fahrradfahrern. Gut 4.000 Teilnehmer von jung bis alt folgten dem Aufruf von Verkehrsminister Winfried Hermann, bei einer besonderen Radtour ein Zeichen fürs Fahrrad zu setzen und einfach Spaß beim gemeinsamen Radeln zu haben.

„Dieser Sonntag gehört den Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern“, sagte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, der zur ersten baden-württembergischen Radsternfahrt in die Stuttgarter Innenstadt aufgerufen hatte. Mehr als 4.000 Radfahrer jeden Alters hatten sich begeistern lassen und traten von Ludwigsburg, Waiblingen, Plochingen und Filderstadt mit Spaß und eigener Körperkraft bis zu zwei Stunden in die Pedalen. Doch nicht die sportliche Anstrengung stand im Fokus, sondern das Gemeinschaftserlebnis: Mit angenehmer Geschwindigkeit auf Straßen fahren, die im Alltag vorrangig dem Pkw- und Lkw-Verkehr gehören. Von der Polizei und zahlreichen freiwilligen Helfern begleitet, setzten sich die Radfahrer in einem langen Band von Filderstadt aus in Bewegung – zusammen mit Verkehrsminister Hermann, Bürgermeister Reinhard Molt und der Landesvorsitzenden des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Baden-Württemberg e.V. (ADFC), Dr. Gudrun Zühlke in Richtung Stuttgart.

In Waiblingen waren Bürgermeisterin Birgit Priebe und Dieter Waller, fünfmaliger Weltmeister und siebenmaliger Europameister im Triathlon, vorausgefahren, begleitet von den Radfahrern aus dem Rems-Murr-Kreis. Der Plochinger Beigeordnete Michael Hanus radelte mit den Teilnehmern aus dem Kreis Esslingen am Neckar entlang dem Ziel entgegen und der Ludwigsburger Erste Bürgermeister Konrad Seigfried fuhr mit einer bunten Schar von Teilnehmern auf der nördlichen Route nach Stuttgart hinein.

Bei seiner Begrüßung auf dem Stuttgarter Schlossplatz sprach Minister Hermann insbesondere der Polizei, die für das sichere Ankommen der Radler sorgte, den freiwilligen Helfern des ADFC, die die Touren als Ordner begleitet hatten, sowie den Umweltverbänden BUND und VCD sowie den vier Startkommunen einen ganz herzlichen Dank aus. Ohne diese Akteure hätte die RadSTERNFAHRT der Initiative RadKULTUR in diesem Umfang nicht stattfinden können. Außerdem bedankte er sich bei allen freiwilligen Helfern, Unterstützern, natürlich den zahlreich erschienenen Radfahrern und Besuchern der Abschlussveranstaltung auf dem Schlossplatz, die dieses Fahrrad-Erlebnis erst zu einem solchen gemacht haben.

radkultur-bw
Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Foto, Klaus Weitere Fotos unter Stuttgart die Radler kommen – Radsternfahrt 14.07.2013

Kanzlerin Merkel will uns mit Bekenntnis für Datenschutz an der Nase herumführen

Posted by Klaus on 15th Juli 2013 in Allgemein

Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland

Zu den von Bundeskanzlerin Angela Merkel im ARD Sommerinterview »Wir haben es mit dem größten Abhörskandal der Geschichte zu tun und statt Aufklärung und Änderung zu versprechen, versucht uns Kanzlerin Merkel, mit komplexen Ausführungen zur EU-Datenschutzverordnung an der Nase herumzuführen. Es ist schön, dass Frau Merkel auch den gewerblichen Datenschutz für sich entdeckt. Es ist auch schön, dass Sie jetzt Datenlecks stopfen und den leichtfertigen Umgang mit der digitalen Privatsphäre bei Facebook und anderen gewerblichen Anbietern regulieren will. Darauf weisen wir bereits seit Jahren hin. Nur leider wird die Zusammenarbeit der Polizei und Geheimdienste kaum durch die EU-Datenschutzverordnung geregelt. Und bezeichenderweise sind es gerade die deutschen Beamten, die in den Verhandlungen um eine gemeinsame EU-Datenschutzverordnung starke Datenschutzregeln bekämpfen.

Doch auch wenn wir beim „deutschen Recht auf deutschem Boden“ bleiben, gibt es kaum etwas, mit dem sich Frau Merkel und ihre Minister hinsichtlich eines besonderen Datenschutzes schmücken könnten: So ist es doch gerade auch ihre Regierung, die nach den Terrorgesetzen unter Rot-Grün mit immer neuen Überwachungsgesetzen immer tiefer in die Privatsphäre eingegriffen hat. Mit der Bestandsdatenauskunft, die Polizei und Geheimdiensten einen fast ungehinderten Zugriff auf Nutzerdaten bei Telefon- und Internetanbietern erlaubt, hat der deutsche Überwachungsstaat erst vor ein paar Tagen seine neueste Frucht geerntet. Auch die Vorratsdatenspeicherung steht weiter im CDU-Wahlprogramm, freilich neu getarnt als „Mindestspeicherfrist“.

Ja, und hier stimmen wir Merkel zu: Wir haben jederzeit und auch jetzt die Möglichkeit, Grundrechte wieder zu stärken. Wir müssen bei der Erhebung von Daten durch Behörden konsequent das Prinzip der Datensparsamkeit zum höchsten Prinzip machen. Wir müssen die Auskunftsrechte der Bürger darüber, wer welche Daten über sie speichert, stärken. Und wir müssen alle Überwachungsgesetze auf ihre Verhältnismässigkeit hin überprüfen lassen: und zwar öffentlich und umfassend und nicht in irgendwelchen Geheimgremien oder in Hinterzimmer tagenden Regierungskommissionen. Werden die Piraten in den Bundestag gewählt, werden wir einen öffentlichen Ausschuss für die Sicherheitsgesetzgebung fordern. Und ich bin mir sicher, dass wir die meisten Überwachungsgesetze zurücknehmen werden müssen, da sie jeder Verhältnismäßigkeit entbehren.

Die Verschlüsselung von Kommunikation ist immer Notwehr. Und es kann nicht sein, dass der Bürger zu Notwehr greifen muss, um seine selbst Freiheit zu schützen: und zwar nicht vor irgendwelchen dubiosen Datendieben mit zweifelhaften Geschäftsmodellen, sondern vor keinem geringeren als dem eigenen Staat.«