Wusstet Ihr schon, Behinderte dürfen nur 2.600 Euro auf dem Konto haben
Na dann lest mal diesen Beitrag change/recht-auf-sparen-und-gleiches-einkommen-auch-fuer-menschen-mit-behinderungen
Dave Danke für den Hinwei, ist ja unglaublich
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Feuerwehr Wangen sorgt für Abkühlung in Wangener Kindergärten
„Wasser Marsch!“ schallt es über den Hof. Es werden Ventile gedreht, Schläuche füllen sich langsam mit Wasser. Und dann spritzt es. Kinder fangen an zu schreien. Aber nicht aus Angst, sondern aus Freude! Die Freiwillige Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Wangen sorgte am Vormittag des 19. Juli mit ihrem Löschfahrzeug KatS für eine dringend benötigte Abkühlung.
Insgesamt drei Kindergärten, der Kindergarten am Kornhasen, in der Ebersbacher Straße und in der Ravensburger Straße, wurden von den Floriansjüngern angefahren. Sie wurden immer schon freudig von den Kindern am Tor erwartet, die zwar wussten, dass die Feuerwehr heute zu Besuch kommt, aber nicht warum. Als die ersten Schläuche ausgerollt wurden wusste dann auch der Kleinste, dass es jetzt eine Abkühlung gibt.
Mit einem sogenannten „Hydroschild“ erzeugten die Feuerwehrmänner aus Wangen eine zwei Meter Hohe Wasserwand, durch die die Kinder hindurch springen konnten. Zusätzlich wurden sie mit dem Sprühstrahl aus dem Strahlrohr nass gemacht.
Auch die Erzieherinnen freuten sich. „Das ist schon nochmal was anderes, als mit dem Gartenschlauch abgespritzt zu werden“, sagte eine von ihnen. „Als ich noch im Kindergarten war hätte ich mir das auch gewünscht“, eine andere.
Dementsprechend traurig waren dann auch alle, Kinder wie Erzieher, als es hieß „Wasser halt!“. Zum Trost durften sich die Kinder das Löschfahrzeug der Feuerwehr Wangen anschauen. Und mit dem Versprechen das Ganze vielleicht wann anders nochmal zu machen war dann auch der letzte beruhigt.
Die Freiwillige Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Wangen bedankt sich bei den Hausleitungen der Kindergärten, ohne deren Mitarbeit diese Aktion nicht möglich gewesen wäre. Wir freuen uns schon auf’s nächste Mal!
Ein Bericht von Tobias Groner
Foto, feuerwehr-wangen
Anmerkung, so macht man schon im Kindergarten Werbung für die Feuerwehr, find ich gut
Pressemitteilung 19.07.2013 PP Stuttgart
Stuttgart-Ost: Unbekannte Täter sind am Donnerstag (18.07.2013) in ein Büro an der Ulmer Straße eingebrochen und haben mehrere Tausend Euro Bargeld erbeutet.
Die Täter brachen in der Zeit zwischen 01.00 Uhr und 15.00 Uhr eine Tür zum Büro auf und stahlen anschließend das Bargeld.
Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.
Heute hatten die Gemeinderatsfraktion der Freie Wähler in die Villa Berg geladen um sich vom Zustand der Villa und des Parks mit den Fernsehstudios zu infomieren. Die PDI Property Development Investors GmbH (Siehe hierzu Pressemitteilung der PDI Property Development Investors GmbH zur Villa Berg) stellte Ihre Pläne zum Park und Villa vor. Anwesend waren auch Vertreter andere Parteien und der Bezirksvorsteher von Stuttgart Ost Herr Körner. Stadtrat Herr Kotz brachte dann eine neuer Variante der CDU Gemeinderatsfraktion ins Gespräch (Erhalt der Villa und Wohnungsbau auf dem Gelände der Fernsehstudios cdu/antraege).
Ich muss erhrlich gestehen, langsam blickt da wohl kein Mensch mehr durch. Nachdem OB Kuhn dem Gemeinderat empfohlen hatte für den Abriss der Fernsehstudios und die Erweiterung des Parks anstelle der Fernsehstudios zu stimmen, scheint nun wieder alles offen zu sein.
Schade, dass nicht alle Eingeladenen erschienen sind, mich hätte doch noch die Meinung der „Untere Denkmalschutzbehörde“ und des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung interessiert. Na ja kann man nichts machen.
Siehe auch den Bericht von Alex Vertrocknete Rosen am Wegesrand
Presseberichte:
stuttgarter-nachrichten/CDU will Wohnungsbau bei Villa Berg ermöglichen
bild/Villa Berg schläft wie Dornröschen
stuttgarter-zeitung/Streit um Villa Berg
schwarzwaelder-bote/OB Kuhn dagegen – CDU will Wohnungsbau bei Villa Berg ermöglichen
Und bis das Ganze unter Dach und Fach ist vergehen weitere Jahre, dann kann man die Villa Berg auch abreißen, bis dahin ist Sie so zerfallen, dass sich eine Renovierung nicht mehr loht. Wir sind hier ja nicht in Berlin wo man ein Schloss aufbaut von dem nichts mehr steht.
Fotos, Klaus
Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Die GRDrs 684/2013 mit dem Grundsatzbeschluss zur Villa Berg und dem Park sieht als Ziel vor, den Bürgerinnen und Bürgern den Park wieder zurück zu geben.
Als Ergänzung zu dieser Forderung sehen wir es als notwendig an, parallel zu den in der GRDrs 684/2013 genannten Schritten und Maßnahmen die Sanierung und die Verbesserung des bestehenden Parks und seiner Flächen zu verfolgen.
In der Mitteilungsvorlage 401/2010 wurde schon darauf hingewiesen, dass ein großer Sanierungsbedarf im Bereich der Wege, der Parkflächen und der Flächen auf der Tiefgarage besteht.
Ebenso müssten die Unterhaltsmaßnahmen und –mittel für den Park in Zukunft erhöht werden, wenn der Park in seiner Gesamtheit aufgewertet werden soll.
Die Verbesserung der Gesamtheit der Parkanlage und deren Sanierung ist zwingende Voraussetzung für die im oben genannten Grundsatzbeschluss vorgesehenen Maßnahmen, denn sie bilden eigentlich den Rahmen, in dem diese Maßnahmen, wie z. B. die Sanierung der Villa Berg, stattfinden.
Wir beantragen daher:
Die GRDrs 684/2013 wird ergänzt um den folgenden Punkt:
6. Der Park der Villa Berg, insbesondere die Umgebung der Villa und der Sendestudios und die Park- und Wasserfläche auf der Tiefgarage, soll gleichzeitig mit den Bemühungen zum Erhalt der Villa dauerhaft verbessert und saniert werden.
Unterzeichnet:
Peter Pätzold – Gabriele Munk – Vittorio Lazaridis
Foto, Klaus
Heute demonstrierten Beschäftigte aus Einrichtungen der Diakonie in Württemberg vor dem Oberkirchenrat in Stuttgart. Unter dem Motto „Wir holen uns den TVöD zurück“ wird an diesem Tag der Verhandlungsauftrag für den Tarifvertrag Sozial- und Erziehungsdienst aus der Arbeitsrechtlichen Kommission Württemberg an ver.di übergeben.
Fotos, Klaus
Lesung “Wie Jakob die Zeit verlor” in die Beratungs- und Geschäftsstelle der AIDS-Hilfe Stuttgart e.V. ein. Der Eintritt ist frei! Der Stuttgarter Buchladen Erlkönig (www.gaybooks.de) wird an einem Büchertisch “Wie Jakob die Zeit verlor” und andere Werke Jan Stressenreuters anbieten.
Dienstag, 06. August 2013 um 19.00 Uhr in der Beratungs- und Geschäftsstelle der AIDS-Hilfe Stuttgart e.V. Johannesstr. 19, 70176 Stuttgart ein.
Der Eintritt ist frei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Die Geschichte – Jakob und Marius: Eine Liebe in den Zeiten von AIDS. Wenn dir alles genommen wird, was du liebst, dann bleibt dir nur noch eines: weiterleben.
Mitte der achtziger Jahre sind Jakob und Marius jung, verliebt und glauben sich unsterblich. Doch sie haben die Rechnung ohne ein Virus gemacht, das eine ganze Generation schwuler Männer verändert und prägt.
Fast dreißig Jahre später kann Jakob diese Zeit noch immer nicht vergessen, und an der Unfähigkeit, seine Erlebnisse zu verarbeiten, droht seine Beziehung zu Arne zu scheitern. Bis Philip, ein Mann ohne Vergangenheit, ihm hilft.
Jan Stressenreuters neuer Roman “Wie Jakob die Zeit verlor” ist eine Geschichte über das Leben, den Tod und ein Virus. Vor allem aber ist er eine Geschichte über die Liebe.
Jan Stressenreuter, geboren 1961 in Kassel, aufgewachsen in der Nähe von Düsseldorf, lebt mit seinem Freund in Köln.
Im Querverlag erschienen die Romane: “Love to Love You, Baby” (2002); “Ihn halten, wenn er fällt” (2004); “Und dann der Himmel” (2006); “Mit seinen Augen” (2008) sowie Kurzgeschichten in diversen Anthologien.
Seine Kriminalromane “Aus Rache” (2009), “Aus Angst” (2010) und “Aus Wut” (2011) erschienen in der Reihe quer criminal.
Weitere Auskünfte erteilt gerne:
Dana Fichtner, Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
Präsenzzeit: Dienstag 10.00 Uhr – 12.00 Uhr
E-Mail: dana.fichtner(at)aidshilfe-stuttgart.de
Tel.: 0711/22 46 9 -17
Flyer, Aids-Hilfe Stuttgart
Einer der Schauplätze des Romans „Schillers Heimatjahre“ (1843) von Hermann Kurz ist dessen Geburtsstadt Reutlingen. Der Literat lässt hier Persönlichkeiten und „Merkwürdigkeiten“ der Achalmstadt in der Zeit um 1780 lebendig werden: etwa seinen Großvater, den Glockengießer und Senator Johannes Kurz. Er verkörperte für den Schriftsteller die „demokratische“ Verfassung der Reichsstadt und tritt in „Schillers Heimatjahre“ als Amtsbürgermeister auf. Eine zentrale Romanfigur ist aber auch der legendäre „Hannikel“: Der Räuberhauptmann tötete 1786 beim Gaisbühlhof einen württembergischen Grenadier, was schließlich zu seiner Inhaftierung und Hinrichtung führte. Hermann Kurz hat diesem „Räuber“ – fernab vom Pathos des Schiller’schen Dramas – ein literarisches Denkmal gesetzt. Die Themenführung mit Lesung präsentiert an ausgewählten Stationen der Reutlinger Altstadt Auszüge aus dem Roman und ein ebenso kritisches wie auch liebevolles Porträt der kleinen Stadtrepublik zwischen Echaz und Achalm.
Treffpunkt: Heimatmuseum. Preis: drei Euro pro Person. Dauer: ca. 1,5 – 2 Stunden
Keine Anmeldung erforderlich. Auskunft: Stadt Reutlingen, Kulturamt, Telefon: 07121-303-2838.
Info, Stadt Reutlingen
Archivfoto