Hallo Bildertänzer RT – Bildertanz BK
Fotos, Klaus
Fotos, Klaus
Tagesordnung für die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik am Dienstag, 23. Juli, 08:30 Uhr im Mittleren Sitzungssaal des Rathauses, 4. Stock, Marktplatz 1
Grundsatzbeschluss zur Villa Berg und dem Park der Villa Berg im Stadtbezirk Stuttgart Ost Vorberatung
Wie lange wollt Ihr noch beraten???
Foto, Klaus „Zugenagelte Villa Berg“
Hallo Klaus,
kennst du den Artikel schon? stuttgarter-zeitung/parkraumanagement-in-stuttgart-neue-parkausweise-fuer-32-000-stuttgarter
Da ich bisher bei dir noch nichts drüber gelesen habe, dachte ich, ich schick dir den Link einfach mal. In dem Artikel ist eine Übersichtskarte mit den geplanten Parkzonen in ganz Stuttgart. Mit dem geplanten Parkraum Management werden die Anwohner in Gablenberg meiner Meinung nach nicht glücklich.
Wenn man sich die Karte mit der geplanten Aufteilung anschaut, sieht man dass es einige Lücken gibt. Besonders angemeiert sind dann die Bewohner in einem der Gebiete die nicht am Parkraumamangement teilnehmen.
Beispiel: Schonmal versucht nachts in der Berg- oder Klingenstraße einen Parkplatz zu finden? Sehr, sehr schwer… bisher fand man meistens an der Gablenberger Hauptstraße was. Aber die, und alle Straßen bekommen Parkraumanagement. Heißt, als Bewohner der Bergstraße z.B. hab ich dann Pech, ich darf in keiner der benachbarten Straßen Parken. Finden die Bewohner im bewirtschafteten Gebiet nichts, dürfen die aber in unserer Straße parken.
In der Karte sind noch ein paar so Lücken zu finden – das „Loch“ in der Ostendstraße ist doch ebenfalls quark.
Fazit: Entweder Parkraumamangment für alle – oder für keinen. Und wenn für alle, dann nur mit einer Zone Ost, und nicht in ein halbes Dutzend Minizonen unterteilt.
Gruß,
Ferdinand
Hallo Ferdinand,
den Zeitungsartikel hab ich schon gelesen und mich darüber aufgeregt, auch ich halte nicht viel von der Abzocke der Stadt, manche sehen darin das Allheilmittel gegen Parkplatznot. Sieht man sich die Parkplatzvernichtungsaktion in der Schwarenberg- Landhausstraße (Sinn oder Unsinn von Baumaßnahmen) an, frag man sich schon was der Sch… soll.
Einen Bricht haben wir da noch im Blog: Parkraummanagement Stuttgart Ost frühestens ab 2015 Ich werde natürlich die weiteren Bericht zu diesem Thema aufmerksam verfolgen und auch hier im Blog meinen Senf dazugeben.
Vielen Dank für den Hinweis
Archivfoto
Die SPD lädt Sie herzlich zur Podiumsdiskussion âIntegrationspolitik richtig machenâ ein. Die Veranstaltung findet am 24.7.2013 um 19:00 Uhr im Ökumenischen Zentrum in Neugereut (Flamingoweg 22, 701378 Stuttgart) statt. Als sachkundige Experten nehmen Professor Dr. Mustafa Baris, sowie der Rechtsanwalt und SPD-Bundestagskandidat aus Ludwigsburg Macit Karaahmetoglu, der SPD Bundestagskandidat in Stuttgart Nord Nicolas Schäfstoß und Fatma Coskun von der Neugereuter Bürgerinitiative âVom Nebeneinander zum Miteinander, teil. Durch den Abend leitet Pfarrerin Wiebke Wähle.
Deutschland braucht eine Willkommenskultur und Teilhabestruktur. Nur so können Freiheit, Chancengleichheit, Bildung und Arbeit für alle geschaffen werden. Es ist aber auch klar: Das erfolgreiche Miteinander hängt vor allem von sozialen Faktoren ab. Unterschiede in der Herkunft, Religion oder Kultur dürfen nicht verdrängt, aber auch nicht grundsätzlich zum Problem erklärt werden. Eine offene Gesellschaft bietet im Rahmen der Grundrechte allen Religionen den Freiraum zur Entfaltung ihres Glaubens. âVielfalt verstehen wir als eine Zukunftsressource unserer offenen Gesellschaft. Rechtliche Gleichstellung und Chancengerechtigkeit sind die Grundlagen einer solchen Gesellschaft.â so Nicolas Schäfstoß.
Die massiven Kürzungen beim Programm âSoziale Stadtâ durch die schwarz-gelbe Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP haben auch für Stuttgart verheerende Folgen für die Integration vor Ort. Dies betrifft insbesondere die komplette Streichung sozial-integrativer Maßnahmen, wie etwa zum Spracherwerb oder zur Betreuung von Jugendlichen. Diese Entwicklung will die SPD stoppen. Kommunen dürfen mit den Herausforderungen von Einwanderung und Integration nicht alleine gelassen werden. Stadtteile, die besondere Aufnahme- und Integrationsleistungen erbringen, bedürfen gezielter Unterstützung.
Integrationspolitik gilt es aber vor allem auch neu zu denken. Dies bedeutet letztendlich den Begriff der Integration zu überwinden und durch den selbstverständlichen gesellschaftspolitischen Anspruch auf Teilhabe und Partizipation zu ersetzen. Ziel ist es, dass die kulturelle, weltanschauliche und religiöse Vielfalt innerhalb unserer rechtsstaatlichen und sozialstaatlichen Grundordnung in Politik und Verwaltung, Wirtschaft, Kunst und Kultur selbstverständlich mitgedacht wird. All diese Punkte gilt es mit dem Podium und in Dialog mit dem Publikum an der Veranstaltung zu diskutieren. Sie sind herzlich eingeladen.
Beste Grüße
Daniel Campolieti
Team Nicolas Schäfstoß
Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland
Am 21. Juli ist wieder Weltgedenktag für die verstorbenen Drogenabhängigen. Anlässlich des Gedenktages erinnert auch die Piratenpartei Deutschland an die seit Jahren immer noch hohe Zahl der Menschen, die in Deutschland an illegalen Drogen sterben. Aufgrund der offensichtlich wirkungslosen Repressionen in der Drogenpolitik fordern die PIRATEN zudem eine Kehrtwende hin zu einer akzeptierenden Sucht- und Präventionspolitik.
»Jeder Drogentote ist einer zuviel. Insbesondere, weil die Abhängigen nicht nur ihrer Sucht, sondern vor allem einer völlig verfehlten deutschen Verbotspolitik zum Opfer gefallen sind. Wir alle sind mitschuldig an jedem einzelnen Drogentoten, denn wir beenden diesen Wahnsinn nicht. Jeden Tag setzen wir suchtkranke Menschen einem kriminellen Umfeld aus, das ihnen gestreckte und mit giftigen Beimischungen versetzte Substanzen anbietet, die sie oft unter unhygienischen Bedingungen konsumieren müssen. Die Abhängigen haben dem aus der Illegalität heraus nichts entgegenzusetzen, und wir lassen sie mit ihrem Problem allein«, erklärt Markus Barenhoff, stellvertretender Vorsitzender der Piratenpartei Deutschland.
Dirk Henrich, Koordinator der AG Drogen- und Suchtpolitik der Piratenpartei Deutschland, weist auf die besonders harten Bedingungen für Drogenabhängige in Haft hin: »Dort haben diese Menschen das zusätzliche Problem, dass ihnen die gewohnten Versorgungsmöglichkeiten wegbrechen. Wenn wir ihnen dann keine Substitutionstherapien anbieten, lassen wir sie endgültig fallen. Natürlich wird es auch Inhaftierte geben, für die sich die Substitution mit Methadon nicht eignet. Für diese müssen dann selbstverständlich auch in den Justizvollzugsanstalten Diamorphinprogramme angeboten werden. Und natürlich muss das medizinische Personal suchtmedizinisch ausgebildet sein, wenn bis zur Hälfte der Inhaftierten Drogen konsumieren. Insgesamt dürfen die therapeutischen und schadensminimierenden Möglichkeiten in Haft auf keinen Fall schlechter sein als in Freiheit!«
Die Piraten begrüßen deshalb die Initiativen des JES, des »Eltern und Angehörigen für akzeptierende Drogenarbeit e.V.«, der Deutschen AIDS-Hilfe und des akzept e.V..
Archivfoto
Heute können wir mal wieder einen kleinen Geburtstag feiern. 6 Jahre gibt es uns nun, was wohl einige nicht erwartet hatten. Und die Besucherzahlen zeigen uns, dass wir ganz gerne gelesen werden und unsere Fotos gar nicht so schlecht sind. Wir tun unser möglichstes um interessante Berichte einzustellen und freuen uns über so manche positive Rückmeldung. Allen kann man es eh nicht recht machen, wollen wir auch nicht. Wo uns etwas stört aber auch was uns besonders gefällt kommt meist auch in den Blog.
Einige fragen uns immer wieder warum wir so wenig aus Gablenberg und Stuttgart Ost berichten da der Blog ja mit Gablenberger anfängt. Ganz einfach, die Vereine etc. haben bis auf wenige kein Interesse (oder nicht nötig) kostenlos Ihre Termine Hier zu veröffentlichen. Nur noch so am Rande erwähnt, wir haben vielleicht mehr Besucher am Tag auf unserem Blog als mache Vereinsseite etc. im Monat. Wie heißt der schöne Spruch “ Wer nicht will…..“ Ganz einfach.
Besonders wollen wir natürlich Martin danken ohne Ihn hätten wir den Blog vielleicht schon längst wegen technischer Probleme aufgegeben und unseren fleißigen HelferInnen welche uns mit Fotos und Berichten versorgen.
Und natürlich auch an unsere treuen LeserInnen