Archive for Juli, 2013

Bezirksamt Wangen am Mittwoch, 17. Juli 2013 teils geschlossen

Posted by Klaus on 13th Juli 2013 in Allgemein, Stuttgart Wangen

Bezirksrathaus Stuttgart WangenDas Bezirksamt Wangen mit den Dienststellen Allgemeine Verwaltung, Bürgerinformation, Soziale Leistungen, Rentenstelle und Standesamt ist am Mittwoch, 17. Juli geschlossen. Für Sterbefallbeurkundungen übernimmt in dringenden Fällen (Überführungen) das Standesamt Hedelfingen die Vertretung. Das Bürgerbüro und das Jobcenter haben von 8.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Info, Amtsblatt nr.28 11. Juli 2013

Archivfoto

Morgens an der S-Bahn

… und noch ein Besonderes von heute morgen

Mit freundlichen Grüssen

 

Gerd Köhler

Wir bedanken uns für die Fotos bei Gerd

„Mein Neuenbürg im Heimattal“ von Erich Blaich

Posted by Klaus on 12th Juli 2013 in Allgemein, Künstler/innen

Grösseltal Steg 16.01.13 sepia xHallo,

der 2. Teil des Bildbandes „Mein Neuenbürg im Heimattal“ ist nun komplett und druckreif. Neben der Vervollständigung(?) der unzähligen Neuenbürg-Motive habe ich auch das eine oder andere nach künstlerischen Gesichtspunkten gestaltete Foto eingefügt.
Interessenten für ein oder zwei Bücher können wieder bei mir bestellen, mehrere Exemplare sollten jedoch direkt bei viaprinto geordert werden. Die genaue Bestelladresse gebe ich auf ernst gemeinte Nachfrage bekannt.

Link zur Druckvorschau: viaprinto/produkte

Herzliche Grüße

Erich Blaich diablaich
Dobeler Str. 1
75334 Straubenhardt
Fon: 07082-50614

Faszinierende Fjordstadt Oslo – Ausstellung Edvard Munch

Eine der modernsten Metropolen Europas

Die Stadt der Gegensätze feiert 2013 mit einer umfangreichen Ausstellung Edvard Munch, ihren berühmtesten Sohn. Neben dem größten Künstler der Neuzeit gibt es jedoch mehr zu entdecken. Die Metropole am Wasser begeistert durch ihre futuristische Architektur und das pulsierende Leben in der Stadt.

Oslo überrascht und begeistert zugleich. Und das nicht nur zur Jahrhundertausstellung, die 2013 zum 150. Geburtstag von Edvard Munch gefeiert wird. Während Kunstinteressierte weltweit die atemberaubende Auktion in New York verfolgten, als eine Version des bekanntesten Munch-Gemäldes “Der Schrei” versteigert wurde, verkündet das norwegische Parlament just zum Beginn der großen Jubiläumsfeierlichkeiten einen weiteren Paukenschlag. Für 800 Millionen Euro wird eine neue norwegische Nationalgalerie am Hafen entstehen. Dieses Projekt verschlägt einem krisengeschüttelten Europa den Atem. Aber nicht genug damit. Weil das in den sechziger Jahren gebaute und mittlerweile 50 Jahre alte Munch Museum die große Menge der Munch Werke nur sporadisch präsentieren kann, wurde vom Stadtrat der Beschluss gefasst, ein neues Munch Museum direkt neben der spektakulären Kulisse der Osloer Oper zu genehmigen.

Das Kulturprojekt zwischen Börse und Hauptbahnhof wurde von dem norwegischen Architekturbüro Snøhetta direkt in die Bucht der Hafenregion hineingebaut und kostete 2008 umgerechnet rund 520 Mio. Euro. Das Gebäude aus schneeweißem Carraramarmor steht mitten im Wasser auf Pfählen steht erinnert an einen schwimmenden Eisberg. Das Dach ist begehbar und bietet im Sommer sogar Platz für Open Air Veranstaltungen mit bis zu 20.000 Personen. Es begeistert nicht nur architektonisch seine Besucher aus dem In- und Ausland sondern auch die CNN, die bereits 2012 die Oper als eines sechs wichtigsten Meisterwerke der modernen Architektur titulierte.

Die nordische Metropole setzt sich in Szene. Die Hauptstadt des Königreiches ist aus ihrem nordischen Winterschlaf erwacht. Die Energie, die aus dem Boden stammt wird gewinnbringend investiert. Das nordische Öl verhilft dem Land zu spektakulären Aktionen, die wiederum Neugierige ins Land der Mitternachtssonne locken.

Und Oslo hat Charme. Der historische Stadtkern um die Festung Akerhus sowie die schnurgerade, direkt zum Schloss führende Prachtstraße Karl Johans Gate zeugen von der Baulust der Norweger, die sich in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder den europäischen Stilrichtungen angepasst haben. Die wunderbare Fassadenarchitektur des 19. Jahrhunderts begeistert mit Jugendstil und Bauhaus sowie klassizistischer Schinkelarchitektur.

Daneben faszinieren die futuristisch anmutenden Gebäude des 21. Jahrhunderts, die ebenfalls im Hafen entstanden sind. Das moderne Aker Brygge, das als neuer Stadtteil jung und alt begeistert. Die alten Werfthallen sind heute moderne Einkaufszentren und bieten alles was das Herz begehrt. Nach Ladenschluss ladet der Blick auf die traumhafte Kulisse der alten Festung Akerhus und den alten Hafen zum Verweilen ein. Kein Wunder also, dass sich das bunte Treiben in die In-Lokale dieses Stadtbezirks verlagert hat. Ob Hummer, Lachs oder Krabben, dem Gaumenschmaus sind keine Grenzen gesetzt. Selbstverständlich bietet der neue Stadtteil um das A. F. Museum auch idyllische Ecken, um in Ruhe zu Plaudern, sich in der Sonne zu entspannen oder einfach nur im Gras zu liegen, um den vorbeieilenden Fährschiffen nachzuschauen.

Die Stadt der Gegensätze ist voll im Trend. Der Wandel von einer Königsstadt zu einer modernen Metropole und damit zu einer Plattform für junge Menschen die neuen Ideen realisieren längst vollzogen. Oslo – eine lohnenswerte Reise.

Weitere Informationen: visitoslo munch150

Bericht mit Fotos Sabine Zoller

Verdi und Wagner – Künstlerportraits von Kampmann in der Sparkasse Bad Herrenalb


Die markanten Charakterköpfe der beiden Ausnahmekomponisten zieren ab sofort die Schalterhalle der Sparkasse Bad Herrenalb. Stefan Klee, Filialdirektor der Sparkasse, begrüßt den Grafiker und Künstler Rolf Kampmann schon in den frühen Morgenstunden. Denn es gilt, gemeinsam mit seinem Team in der Schalterhalle einen passenden Platz für die beiden Portraits zu finden, die 2013 im Mittelpunkt der Benefizkonzerte von „Klassik im Kloster“ stehen. Kampmann, der bereits seit 2006 für die grafische Gestaltung der Programmhefte zuständig ist, hat 2013 seinen Lieblingskomponisten in Aquarell gemalt. Auf die Frage, warum ausgerechnet Richard Wagner, schaut er mit seinen blauen Augen verschmitzt über den Rand der Hornbrille und antwortet nüchtern: „Weil ich seine Musik sehr gerne mag!“ Rolf Kampmann, Grafiker und Spezialist für Werbeanzeigen spricht nur selten über seine Malerei. Aber die 50 x 70 cm großen Aquarell-Bilder zählen mittlerweile zum Geheimtipp von Hotels, Rezeptionen und In-Lokalen, die sich mit Berühmtheiten aus Musik, Kultur und Kinogeschichte umgeben.

Ob in Pink, Umbra, Marine blau oder in einfachen Grautönen. Der Künstler bleibt seinem minimalistischen Metier treu. „Die Aquarelle zeigen Charakterköpfe!“, so Kampmann, der sein jüngstes Werk von Richard Wagner in Händen hält. „Wagner als Komponist und Weltgenie darzustellen ist schlichtweg nicht machbar.“ Kampmann spezialisiert sich daher auf das markante Gesicht. Durch die Leuchtkraft der Aquarellfarben kann er sich bei jedem Portrait auf eine Hauptfarbe fokussieren, um dann in sanften Zwischentönen das Gesicht des Dargestellten herauszuarbeiten. „Das ist fast so wie bei einem Scherenschnitt“, erläutert Kampmann, der seine Kunst als Minimalismus versteht. „Durch das Weglassen unnötiger Details ist der Betrachter auf Du und Du mit dem Bild.“ Mit Farbe und flächigem Pinselstrich entstehen die Persönlichkeiten, die der Künstler selbst schätzt. Seinen Unikaten ordnet er individuelle Farbnuancen zu, damit neben Mimik oder Gestik der Charakter im Bild besser fixiert werden kann. Neben Wagner gibt es nun auch Verdi in Aquarell.

Die beiden Portraits dienen in der Sparkasse als optische „Hingucker“, um den Verkauf der Konzertkarten zu forcieren, denn nur knapp 100 Meter vom Gebäude der Sparkasse entfernt liegt die Klosterkirche Bad Herrenalb. Stefan Klee, der die Konzerte ebenfalls seit 2006 unterstützt ist von den Aquarellarbeiten begeistert. „Im November werden wir die Vielfalt der Kampmann-Charakterköpfe in einer eigenen Ausstellung präsentieren.“

Foto 1, In der Sparkasse:v.l.n.r. Michael Böttcher, Dennis Bahr, Rolf Kampmann, Stefan Klee, Heiko Schumacher

Bericht mit Fotos, Sabine Zoller

Neue Ideen der Grünen – Mehr weibliche Straßennamen

Posted by Klaus on 11th Juli 2013 in Allgemein

Ist das schon das Thema zum Sommerloch??? SWR / Ulm /Frauenquote für Straßennamen?It’s a Man’s Street

Gleichberechtigung auch bei den Straßennamen, wie wäre es mit Sängerinnenstraße??? statt Sängerstraße

Man kann abstimmen unter swr/landesschau-aktuell/bw

Wie wenn es nichts Wichtigeres gebe – Man muss ja im Gerede bleiben

Wieder mal Stromausfall in der Bussenstraße

Posted by Klaus on 11th Juli 2013 in In und um Gablenberg herum

Nützlich bei StromausfallSo langsam wird’s aber ärgerlich, erst am 22.06. fiel für etwa eine Stunde der Strom aus und nun schon wieder. Was wohl die Ursache ist??? Wir werden uns mal bei der EnBW erkundigen.
Auch in der Kniebisstraße war es dunkel.

Foto, Archiv Stratkon

Kleintierschau und Sommernachtsfest Kleintierzüchterverein Gaisburg 20. + 21.07.2013

Gaisburg-Kleintierz0005Kleintierzüchter Gaisburg

Gelände des Vereins hinter dem Autohaus Lang VW
Beginn Sa. 14 Uhr, So. 11 Uhr
Mit Livemusik und Tombola
Für das leibliche Wohl wird gesorgt

Stuttgart Wangen
Verkehrsanbindung: U4 und U9 Haltestelle Brendle / Großmarkt

google/Stuttgart Wangen Nähterstarße

Siehe auch Besuch beim Sommerfest der Kleintierzüchter Gaisburg

Flyer Kleintierzüchter

Archivfoto

7. Open Air Kino am Mercedes-Benz Museum – Sechzehn Mal sommerlicher Filmgenuss

Veranstaltungshinweis
Vom 15. August bis 1. September 2013 wird das Mercedes-Benz Museum erneut zum Treffpunkt für Kinofreunde. In diesem Sommer zeigt das Mercedes-Benz Open Air Kino eine bunte Mischung aus Komödien, Drama, Action, Animation, Thriller und Western. Die Filmvorführungen beginnen nach Sonnenuntergang gegen 21 Uhr. Tickets sind ab 22. Juli 2013 erhältlich.

Daimler-KinoDas 7. Open Air Kino am Mercedes-Benz Museum eröffnet am 15. August 2013 mit der französischen Tragikomödie „Ziemlich beste Freunde“. Bis zum 1. September 2013 werden an sechzehn Abenden höchst unterschiedliche Filme auf der Großleinwand gezeigt: Volle Action bei „Stirb langsam 5“, ein nachdenklicher „Nachtzug nach Lissabon“ oder das bildgewaltige „Life of Pi“. Mit dabei ist auch der oscarprämierte Animationsfilm „Merida“.

Filmbeginn ist täglich nach Sonnenuntergang gegen 21 Uhr, bei jeder Wetterlage. Zur Einstimmung auf den Kinoabend hält die Mercedes-Benz Lounge auf dem Museumshügel frische Snacks und Getränke bereit.

Filmübersicht

Do, 15.08.2013 Ziemlich beste Freunde
Fr, 16.08.2013 Das hält kein Jahr
Sa, 17.08.2013 The Hangover 3
So, 18.08.2013 Merida

Di, 20.08.2013 Die Kirche bleibt im Dorf
Mi, 21.08.2013 Stirb langsam 5
Do, 22.08.2013 Papadopoulos & Sons
Fr, 23.08.2013 Iron Man 3
Sa, 24.08.2013 Argo
So, 25.08.2013 Nachtzug nach Lissabon

Di, 27.08.2013 Das Leben ist nichts für Feiglinge
Mi, 28.08.2013 Deutschland von oben
Do, 29.08.2013 Life of Pi
Fr, 30.08.2013 Kokowääh 2
Sa, 31.08.2013 Der große Gatsby
So, 01.09.2013 Django Unchained

Im Vorprogramm werden an mehreren Abenden Animationskurzfilme gezeigt, die bereits als Wettbewerbsbeiträge beim Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart (ITFS) liefen. Etwas Besonderes ist das Special „Stuttgart von oben“, am 28. August 2013 vor dem Hauptfilm „Deutschland von oben“.

Tickets für das 7. Open Air Kino gibt es ab 22. Juli 2013 im Mercedes-Benz Museum, online unter www.mercedes-benz-classic.com/open-air-kino, an den Vorverkaufsstellen der Innenstadtkinos, sowie je nach Verfügbarkeit an der Abendkasse. Der Eintritt beträgt 8 Euro (bei Online-Kauf zzgl. 0,80 Euro). Einlass ist ab 19 Uhr, die Plätze sind nummeriert. Kinobesucher parken im Museumsparkhaus kostenfrei (Ausfahrschranke ab 20 Uhr geöffnet).

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist um 17 Uhr. Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 07 11/17 30 000, per E-Mail unter classic(at)daimler.com oder online mercedes-benz-classic/museum.

Foto, Daimler

Streik bei der Wasser- und Schifffahrts- verwaltung werden fortgesetzt

Posted by Klaus on 10th Juli 2013 in Allgemein

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 10. Juli 2013

Schleuse-Ut111Über 200 Beschäftigte der Wasser- und Schiffahrtsämter waren die letzten drei Tage im Streik. Der Schleusenbetrieb am unteren Neckar ist seit Streikbeginn am Montag eingestellt, rund 1.000 Schleusungen für den Gütertransport aber auch für die Fahrgastschifffahrt sind bisher ausgefallen. Die Beschäftigten des Wasser- und Schifffahrtsamtes Heidelberg unterbrechen heute ab Mitternacht zunächst den Streik. Im Bereich des Wasser- und Schifffahrtsamtes Stuttgart werden die Streiks mindestens bis Sonntag fortgesetzt. Die Streikenden aus dem Amtsbereich Freiburg treffen sich morgen an der Schleuse in Iffezheim.

Markus Kling von ver.di Baden-Württemberg:
„Dieser Streik richtet sich nicht gegen Reeder, Binnenschiffer oder die Fahrgastschifffahrt. Im Gegenteil: Gerade sie sind täglich auf die Dienstleistungen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung angewiesen, sie brauchen ordentlich befahrbare Wasserstraßen. Ziel dieses Streikes ist, dass Herr Ramsauer an den Verhandlungstisch zurückkehrt.“

ver.di richtet sich darauf ein, den Arbeitskampf solange zu führen bis der Bund bereit ist zu Tarifverhandlungen ohne Vorbedingung.

Kling: „Tarifpolitik nach Gutsherrenart lassen wir uns nicht gefallen!“

Hintergrund: ver.di ruft die Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) sowie Beschäftigte der weiteren Behörden des Bundesverkehrsministeriums seit Montag bundesweit zu mehrtägigen Streiks auf. Grund ist die Verweigerung der Bundesregierung zu Tarifverhandlungen ohne Vorbedingungen. ver.di fordert im Rahmen des Umbaus der Einrichtungen und Behörden einen Tarifvertrag zur Absicherung der Beschäftigten. In Baden-Württemberg sind rund 1.400 Beschäftigte von der Reform betroffen.