Archive for August 1st, 2013

125 Jahre Luftschiff – Gottlieb Daimlers erste Fahrt ab Cannstatt am 10.8.1888

Posted by Klaus on 1st August 2013 in Allgemein, Es war einmal

Daimler-Zep1 Daimler-Zep2Wurde dieser Termin von der Daimler AG vergessen?

Berechtigte Frage von Klaus Enslin im ut-portal

Im Jahre 1887 gründete Gottlieb Daimler seine Fabrik in Cannstatt und rüstete 1888 die Gondel eines Gasballons mit seinem Verbrennungsmotor aus. So entstand eines der ersten Luftschiffe.

Am 10. August 1888 startete Michael, der langjährige Begleiter von Friedrich Hermann Wölfert, von Daimlers Fabrik auf dem Seelberg in Cannstatt zu einer Fahrt nach Aldingen.

Infos Klaus Enslin und wikipedia/Gottlieb_Daimler
Fotos, Sabine

Erste Vergabe im Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg

HzL1Bei den europaweiten Ausschreibungen im Schienen- personennahverkehr von Baden-Württemberg ist das erste von 16 Netzen vergeben worden. Nach Bewertung der eingegangenen Angebote wurde der Zuschlag auf das Hauptangebot der Hohen- zollerischen Landesbahn (HzL) erteilt.

„Mit diesem Zuschlag für die HzL können wir unseren finanziellen Rahmen einhalten und in einzelnen Punkten auch Verbesserungen für die Fahrgäste erreichen“, teilte Staatssekretärin Gisela Splett mit. Im Zuge der Ausschreibung wurde das Angebot an die Bedürfnisse der Region angepasst. So werden beispielsweise auch am Wochenende Fahrten zu früher Tagesstunde für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tübinger Klinikums angeboten. Die Platzkapazitäten wurden stärker dem Bedarf angepasst; einige Züge mit starker Nachfrage bieten in Zukunft mehr Plätze. Außerdem werden die Fahrgäste künftig besser über Anschlüsse informiert.

HzL,-MAN-VS14-(2)Die Hohenzollerische Landesbahn wird von Dezember dieses Jahres an unter einem neuen Vertrag die Regionalbahnen zwischen Tübingen und Sigmaringen mindestens bis Ende 2019 weiter fahren. Danach wird spätestens mit einer Elektrifizierung der Strecke die Regionalbahn erneut europaweit ausgeschrieben. Ein wichtiges Anliegen der Landesregierung ist ein Angebot für alle Bevölkerungsgruppen. Staatssekretärin Splett unterstrich:„Um dem wachsenden Bedarf zur Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie der häufigeren Mitreise von Rollstuhlfahrern gerecht zu werden, sollen bereits zur Fahrradsaison des nächsten Jahres die Mehrzweckbereiche deutlich ausgeweitet sein.“

Nicht betroffen von der Ausschreibung war der Interregioexpress (IRE) von Aulendorf über Sigmaringen und Tübingen nach Stuttgart. Dieser bedient wie bisher die Strecke durchgängig und wird von der DB Regio AG gefahren. Der Betrieb der Regionalbahn auf der Strecke Tübingen – Sigmaringen war Ende vergangenen Jahres europaweit ausgeschrieben worden.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Archivfotos,  Stratkon und Klaus

Stuttgart-Ost – Mann bestohlen

Posted by Klaus on 1st August 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 01.08.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Eine 76 Jahre alte Frau hat am Mittwoch (31.07.2013) gegen 15.20 Uhr in einem Geschäft an der Roßbergstraße einen 26-jährigen Kunden bestohlen.

Der 26-Jährige war zunächst auf einer Bank und hob 720 Euro Bargeld ab. In dem Geschäft an der Roßbergstraße legte er das Kuvert mit dem Bargeld an der Kasse kurz ab. In einem unbeobachteten Moment nahm es die 76-jährige an sich und flüchtete. Da die ältere Dame einem Mitarbeiter bekannt war, suchten die zuvor alarmierten Polizisten sie an ihrer Wohnanschrift auf. Die Frau hatte das Kuvert mit dem Geld noch in ihrer Handtasche und übergab es den Beamten. Die 76-Jährige wurde wegen Diebstahls angezeigt.

Konzerte zum Wein – Genuss für Gaumen und Ohren

Presseinformation

Spark-c-Remigius-Konietzny Weinbaumuseum_Stuttgart-MarFotos: Weinbaumuseum © „Stuttgart-Marketing GmbH“, Spark © „Remigius Konietzny“.

In Stuttgart-Uhlbach treffen feine Konzertklänge auf erlesene Weine. Am Freitag, 23. August 2013, finden dort im Rahmen des MUSIKFESTUTTGART die „Konzerte zum Wein“ statt. Die Veranstaltung ist die erste Kooperation der Stuttgart-Marketing GmbH mit der Internationalen Bachakademie Stuttgart.

Ein Wandelkonzert für alle Sinne: Die Weinexperten des Weinbaumuseums Stuttgart und des Collegiums Wirtemberg stellen an drei Orten in Stuttgart-Uhlbach exquisite Tropfen des Collegiums aus der Region vor. Begleitet werden die Weinproben von drei Konzertprogrammen. Jedes der Konzerte wird dreimal wiederholt, um 19 Uhr, 20 Uhr und 21 Uhr, sodass die Zuschauer bequem zwischen den Veranstaltungsstätten wandeln, alle Programme hören und alle Weine verkosten können.
Im Weinbaumuseum Stuttgart spielen Valentin Radutiu (Violoncello) und Per Rundberg (Klavier). In der Kelter des Collgium Wirtemberg musiziert Avi Avital (Mandoline) und in der Andreaskirche Uhlbach ist Spark (Die klassische Band) zu hören.

Das Programm:
I. Weinbaumuseum Stuttgart
Sergej Rachmaninow (Danse orientale)
Frangiz Ali-Zadeh (Habil-Sayagy)
Sulkhan Tsintsadze (5 Stücke über Volksmelodien für Cello und Klavier)

II. Kelter des Collegium Wirtemberg
Ernest Bloch (Nigun aus „Baal Shem“) Johann Sebastian Bach
(Ciaccona aus „Partita d-Moll“ BWV 1004, Präludium aus „1. Suite G-Dur“ BWV 1007)
Avi Avital (Kedma)

Andreaskirche-Uhlbach2III. Andreaskirche Uhlbach
Johannes Motschmann (Folk Tune Rhapsody I)
Fazil Say arr. Koschitzki (Kumru (1997))
Kamran Ince arr. Ritter (Two Step Passion)
Johann Sebastian Bach („Schafe können sicher weiden“ aus BWV 208)
Johannes Motschmann (Folk Tune Rhapsody III)
Jacques Duphly arr. Kotschitzki (Rondeau aus „Livre I“, Deuxième Suite)
Michael Nyman arr. Motschmann (An Eye for Optical Theory)

Konzerte zum Wein
Termin: 23. August 2013
Beginn: 19 Uhr
Preis: 64 Euro
Foto, Klaus

Tickets sind erhältlich:
– unter Telefon 0711/22 28 111
– in der Tourist Information i-Punkt, Königstr. 1a, 70173 Stuttgart
– im Weinbaumuseum Stuttgart, Uhlbacher Platz 4, 70329 Stuttgart
– unter musikfest und unter Telefon 0711 / 61 921 61
– bei allen Easy Ticket Vorverkaufsstellen

Info: Stuttgart-Marketing GmbH (stuttgart-tourist)

Abriss eines historisches Baudenkmals geplant

Posted by Klaus on 1st August 2013 in Allgemein, Es war einmal

Mein-letzter-Kampf,-11.12

Weitere Informationen:

www.team-bunkersachsen.de

 

Sehr geehrter Herr Rau,
der Luftschutzbunker in der Rütscherstraße / Försterstraße Aachen soll einem Bauprojekt für Stadtwohnungen weichen. Eine Abbruchgenehmigung wurde bereits erteilt. Mit der Beseitigung dieser schützenswerten Anlage wäre ein historisches Baudenkmal unwiederbringlich vernichtet.
Seine von Schüssen und Einschlägen vernarbte Fassade gibt Zeugnis von den erbitterten Kämpfen in und um die Stadt Aachen. Hier war auch am 21. Oktober 1944 – also noch vor der dann folgenden Ardennen-Offensive – die erste Kapitulation einer deutschen Wehrmachtseinheit vor dem Ansturm der Alliierten Streitkräfte.

Bunker-Aachen1 Bunker-Aachen2

Fotos: Ansicht: Försterstraße – Rütscherstraße Zustand am 23.7.2013 © Inge und Dieter Wernet

Ein bis dahin unerhörter Vorgang, aber er leitete schließlich das Ende des 2. Weltkrieges in Europa ein.

Die Bürgerinitiative Lousberg-Bunker in Aachen kämpft für den Erhalt dieses einmaligen Bauwerkes.

Das gleiche Ziel verfolgt auch eine derzeit im Internet laufende, von Herrn Patrice Wijnands, Karlsruhe, initiierte, Petition unter:

change/Petitionen/stadt-aachen-landschaftsverband-rheinland-lousberg-hoefe-gmbh-der-hochbunker-fuersterstr-in-aachen-soll-nicht-fuer-stadtwohnungen-weichen

norddeutschland.blogspot/hochbunker-rutscherstrforsterstr-in

auf die wir Sie aufmerksam machen möchten. Hier sprechen sich derzeit 614 Unterstützer (Stand Mittwoch 1.8.2013) aus ca. 16 Ländern ausdrücklich gegen eine Beseitigung des historisch so bedeutsamen Schutzbaues aus.

Mit freundlichen Grüßen
Inge Wernet und Dieter Wernet Dipl. Ing.

Ich bin auch sehr für den Erhalt dieser Bauwerke. Das gleiche Problem haben wir hier mit den beiden Marinehochbunkern am Banter See, historisch mahnend wertvoll und seitens der Stadt leider für den Abriss vorgesehen.
change/de/Petitionen/stadt-wilhelmshaven-ggs-erhaltet-die-beiden-bunker-am-banter-see-in-wilhelmshaven, verein-bunker-whv Facebook unter facebook/ErhaltderBunkerBanterKaserne

Mit freundlichem Gruß
Holger Raddatz

Unser Beitrag zur Unterschriftenaktion:
Wann bekennt sich Deutschland endlich zu seiner Geschichte? Schutzbauten haben in den unsäglichen Bombennächten zahllosen Menschen das Leben gerettet. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unserer Vergangenheit und unersetzliche Zeitzeugen für spätere Generationen. Die wenigen noch erhaltenen Bauwerke sind daher schützenswert und sollten Denkmalschutz erhalten. Sie dürfen keinesfalls rein finanziellen Aspekten geopfert werden.

Rundbrief Bad Cannstatter gegen S21

Liebe MitstreiterInnen,

das dritte Europäische Forum gegen unnütze Großprojekte ging am Montag mit einer gelungenen morgendlichen Blockadeaktion und der internationalen Montagsdemo zu Ende. Viele von euch waren bei den interessanten Veranstaltungen dabei; eine gute Gesamtschau des internationalen Treffens hat Annette Ohme-Reinicke in Kontext unter dem Titel „Kritische Bürger stören“ veröffentlicht.
Auf ein (für mich neues) Thema mit weitreichenden Auswirkungen möchte ich euch in diesem Zusammenhang noch aufmerksam machen, die Einführung von Eurobonds. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet wird hier von der EU ein „Finanzierungsinstrument“ geschaffen, das zukünftig das im Überfluss vorhandene Spekulationsgeld in die Finanzierung von Großprojekten lenken soll. Durch Absicherung der Risiken mit öffentlichen Geldern werden „sichere“ Anlagemöglichkeiten für Großanleger geschaffen, je größer das Projekt, desto besser – wie unsinnig und schädlich es volkswirtschaftlich auch sein mag. Durchaus beabsichtigter Nebeneffekt ist die Verlagerung der Entscheidungsebenen, die die Einfluss- und Kontrollmöglichkeiten der konkret vor Ort betroffenen Menschen aushebelt.

Weitere Infos in einer Broschüre der Initiative „counterbalance“ und auf deren (englischsprachiger) Webseite www.counterbalance-eib.org
Zurück in die schwäbischen Niederungen: Am vergangenen Dienstag tagte nach langer Pause der Lenkungskreis“. Gelenkt wurde wohl nicht, aber heftig gestritten, wenn man den Zeitungen glauben darf.
Trotz der verfahrenen Lage lassen sich die „Projektpartner“ von der Bahn weiter vorführen und sind wohl auch nicht willens, eine negative Feststellungsklage einzureichen, die einen Ausweg aus dem tiefen Loch bieten könnte, in das sich die Beteiligten immer weiter hineinmanövrieren. Selbst die ZEIT sieht mittlerweile „die größte Blamage in der deutschen Baugeschichte“ heranreifen.

Löblich ist die Initiative der Cannstatter Grünen, die in einem offenen Brief  den Ministerpräsidenten zur negativen Feststellungsklage auffordern. „Wir haben die große Sorge, dass bei diesem Projekt ein Fass aufgemacht wird, dessen Boden wir nicht erkennen können.“ – wie wahr.

Derweil lässt sich der eingebettete Teil der Grünen – diesmal in Gestalt der Grünen Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle – mit Freuden vor den Projektkarren spannen. Sie hat es wohl für eine Ehre gehalten, beim feierlichen Tunnelanstich am 20.7. als erste Grüne S21-Tunnelpatin in die Annalen einzugehen – ist ging ja auch „nur“ um den Stadtbahntunnel, der wegen S21 verlegt werden muss. Die Bahnmafia reibt sich die Hände …
Dazu ein treffliches Zitat von Hans Heydemann:
„Unfaßbar diese Instinktlosigkeit der Veronika Kienzle! Warum hat sie sich nicht die Frau Kretschmann zum Vorbild genommen und die angetragene Patenschaft ausgeschlagen? Hat sie wirklich geglaubt, das werde keiner merken und ihr vorhalten? Kluger Schachzug der S-21-Macher, GRÜNE Frauen mit der Übernahme von Tunnelpatenschaften in ihrer Eitelkeit zu kitzeln und damit den Widerstand gegen S-21 zu spalten.“ Termine und Hinweise:
Freitag, 2.8., 19 Uhr:
Die Bad Cannstatter gegen S21 laden am kommenden Freitag zum Treff in die Palette (Brunnenstraße 19) – zur Rückschau und um unsere nächsten Aktionen zu planen.

Vom 2.-4.8. findet das 34. „Umsonst und Draussen“ in Stuttgart-Vaihingen auf der Uniwiese statt.

Sa., 17.8., 13:30 Uhr, Demo und Kundgebung in Mannheim: die zweite Station der Tunnelbohrer-Kampagne – wir hoffen auf genauso rege Beteiligung wie in Kehl!
Beginn der Demo 13:30 Uhr am Hbf Mannheim, gegen 14:30 Uhr Kundgebung am Paradeplatz. Weitere Informationen zu Programm, Anreise, etc. demnächst auf www.tunnelbohrer.infooffensive.de

Sa. 24.8., 14 Uhr:
Der nächste B10-Rosensteintunnel-Baumerkundungsspaziergang mit Bruno Baumann
Treffpunkt Stadtbahnhaltestelle U 14 Wilhelma

Bitte weiterverbreiten:
Stuttgart, Hauptstadt der Schildbürger unter diesem trefflichen Motto hat Klaus Gebhard eine eindrückliche Projektbilanz zu einem Plakat zusammengestellt, hier der kommentierte Link auf Parkschützer.de. Das sollte so manchen nachdenklich machen …

Soweit für heute – mit den besten Grüßen, oben bleiben!
Edgar

Sensationell gut – Professionelle Arbeit der Feuerwehr und anderer Rettungskräfte

Posted by Klaus on 1st August 2013 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

FeuerwehrSensationell gut
„Gut aufgestellt“ und „gut organisiert“: Innenminister Reinhold Gall sparte bei seinem Besuch in Reutlingen nicht mit Lob für die professionelle Arbeit der Feuerwehr und anderer Rettungskräfte nach dem Hagelsturm.

weiterlesen » Hier gibt es auch viele Infos z.B. Handwerker für Schäden etc., vorbildlich gemacht. Klasse.

Info Stadt RT

Umweltplaketten-Ersatz nach Hagelschaden

Am vergangenen Sonntag, 28. Juli 2013, zerbarsten im heftigen Hagel unter anderem auch zahlreiche Kfz-Windschutzscheiben. Betroffen waren schwerpunktmäßig Fahrzeuge in den Landkreisen Tübingen, Reutlingen und Esslingen. Mit dem nötigen Ersatz der Frontscheibe ist auch die Schadstoffplakette zur Fahrt in den Umweltzonen zu ersetzen.

Aus gegebenem Anlass weist nun das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg darauf hin, dass nicht nur die Kfz-Zulassungsbehörden bei den Stadt- und Landkreisen, sondern auch anerkannte Stellen, die die Abgasuntersuchungen (AU) durchführen, Ausgabestellen für die sogenannte Umweltplakette sind. Hierzu zählen zugelassene Prüforganisationen wie Dekra, GTÜ und TÜV oder technische Prüfstellen sowie über 5.600 in Baden-Württemberg für Abgasuntersuchungen autorisierte Kfz-Werkstätten. Die Plakette kann bundesweit erworben werden. Für die Ausstellung der Plakette ist der Fahrzeugschein erforderlich, bei manchen Zulassungsstellen auch nur die Angabe des Kennzeichens.

Fahrzeughalter, denen die Beschaffung der Plakette kurzfristig nicht möglich ist, empfiehlt das Ministerium, sich von der Glaswerkstatt eine Bescheinigung über den Ersatz der Frontscheibe aushändigen zu lassen und diese gut sichtbar im Fahrzeug anzubringen. Das Ministerium hat die kommunalen Dienste der baden-württembergischen Städte mit Umweltzonen sowie die Polizei gebeten, in den nächsten 14 Tagen bei der Kontrolle der Schadstoffplaketten das Hagelereignis vom Wochenende zu berücksichtigen.

Siehe auch: gea/reutlingen/hagelsturm+viel+lob+vom+minister+fuer+die+helfer

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Archivfoto, Klaus