Archive for August, 2013

Stuttgart-Ost – Auffahrunfall in der Cannstatter Straße

Posted by Klaus on 28th August 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 28.08.2013 PP Stuttgart

Cannstatter-StraßeStuttgart-Ost: Bei einem Auffahrunfall in der Cannstatter Straße sind am Mittwoch (28.08.2013) gegen 07.25 Uhr eine 27 Jahre alte Fahrerin eines VW Golf sowie ein 13 und ein vier Jahre altes Kind leicht verletzt worden. Die 33-jährige Fahrerin eines Opel Zafira, Mutter der Vierjährigen, blieb unverletzt. Beide Mütter und ihre Töchter wurden mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Ihre Autos, die beide nicht mehr fahrbereit waren, wurden abgeschleppt. Es entstand Sachschaden von 13.000 Euro.

Wegen des Unfalls kam es in Fahrtrichtung Innenstadt zu Verkehrsbehinderungen.

Die 27-jährige Golf-Fahrerin befuhr den mittleren Fahrstreifen der Cannstatter Straße in Richtung Neckartor, als sie auf Höhe eines Autohauses im stockenden Verkehr auf den langsamer werdenden Opel Zafira vor ihr auffuhr.
Im VW Golf wurde die 13-jährige Tochter leicht verletzt, im Opel Zafira die 33-jährige Fahrerin und deren vierjährige Tochter.

Archivfoto, Klaus

Land stellt die Mittelverteilung in der Straßen- unterhaltung auf eine neue Grundlage

Posted by Klaus on 28th August 2013 in Allgemein

KlingenstrasseEin neuer Verteilungsschlüssel für die betriebliche Unterhaltung von Straßen orientiert sich stärker am Bedarf. Das Land reagiert damit auf Klagen von Landkreisen. Der neue Verteilschlüssel gilt ab 2014.?

„Nicht nur der Erhalt, auch der Unterhalt von Straßen ist uns wichtig. Mit dem neuen Verteilungsschlüssel werden die Mittel für die betriebliche Unterhaltung von Bundes- und Landesstraßen in Baden-Württemberg sachgerechter auf die Stadt- und Landkreise verteilt”?, sagte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur am 27. August 2013 in Stuttgart. Das Land reagiert mit der Novellierung auf Klagen von Landkreisen, die Mittel für die Unterhaltung der Bundes- und Landesstraßen seien nicht ausreichend und die Kommunen müssten die Straßenunterhaltung teilweise aus eigenen Mitteln finanzieren. Der neue Verteilerschlüssel gilt ab dem Haushaltsjahr 2014 und soll zu einer angemessenen und gerechteren Mittelverteilung führen. Pro Jahr stehen Mittel in Höhe von jeweils rund 60 Millionen Euro zur Verfügung.

Der Schlüssel für die geänderte Mittelverteilung wurde von einer Arbeitsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern aller beteiligten Behörden erarbeitet. Bisher waren die Zuweisungen im Wesentlichen auf Basis der Vorjahresausgaben ermittelt worden. Dabei fühlten sich einige Landkreise im Vergleich zu anderen benachteiligt, weil Unterhaltungskosten unterschiedlich anfallen. Was in einem Kreis ausreiche, sei in einem anderen Kreis zu wenig, hieß es aus den Landkreisen.  „Sparsames Wirtschaften wurde bei diesem System nicht ausreichend belohnt”, stellte Hermann fest. Bei der Entwicklung des neuen Schlüssels war es daher wichtig, für die Zuteilungen den Bedarf in den Vordergrund zu stellen.

Dabei müssen auch die strukturellen Besonderheiten der verschiedenen Stadt- und Landkreise erfasst werden, etwa unterschiedliche Netzlängen, unterschiedliche Verkehrsbelastung, unterschiedliche klimatische Bedingungen. Der neue Schlüssel trägt diesen Belangen Rechnung.  „Insgesamt haben wir mit der neuen Aufteilung ein gerechteres und bedarfsorientiertes Verfahren. Gerade in Zeiten knapper Mittel ist es wichtig, diese so effizient wie nur möglich einzusetzen” , so Hermann. „ Klar ist uns aber natürlich auch, dass das Geld dadurch nicht mehr wird. ”

Die jährlichen Zuweisungen für die Straßenunterhaltung der unteren Verwaltungsbehörden im nachgeordneten Netz (Bundes-/ Landes-/ und Kreisstraßen) betrugen 2013 für Bundesstraßen rund 57 Millionen und für Landesstraßen rund 60 Millionen Euro. Den Wunsch des Landkreistages, die Mittel insgesamt zu erhöhen, musste das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur angesichts knapper Haushaltsmittel und der Schuldenbremse ablehnen. Minister Hermann erinnerte zudem daran: „Bei der Verwaltungsreform 2005 wurde den Stadt- und Landkreisen die Unterhaltung der Straßen weitgehend übertragen mit der Erwartung, dass diese es deutlich kostengünstiger als das Land bewerkstelligen könnten.”

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Archivfoto, Klaus

Warnung vor gefälschten Gerichtskosten- rechnungen

Posted by Klaus on 27th August 2013 in Allgemein

Das Justizministerium warnt vor gefälschten Kostenrechnungen im Zusammenhang mit gerichtlichen Verfahren

JustizministeriumIn den bisher bekannt gewordenen Fällen wurde in gefälschten Rechnungen auf tatsächliche Gerichtsverfahren (Restschuld- befreiungsverfahren und Vereinsregisterverfahren) Bezug genommen. Die angegebene internationale Kontonummer IBAN des Zahlungsempfängers lässt auf eine bulgarische Bankverbindung schließen. Auch in Hessen und Bayern sind kürzlich gefälschte Kostenrechnungen aufgetaucht.

Im Verdachtsfall sollte die auf den Kostenrechnungen angegebene IBAN-Nummer kontrolliert werden. Beginnt sie nicht mit DE als Kennzeichnung für eine inländische Bankverbindung, kann das ein Hinweis auf eine Fälschung sein. Das Justizministerium rät zudem, im Zweifel bei der auf der Rechnung angegebenen, ausstellenden Behörde nachzufragen.

Quelle, Justizministerium

Archivfoto, Klaus

Ausstellung: 550 Jahre „Klösterle“

Bad Cannstatt KlösterleDas Stadtmuseum Bad Cannstatt, Marktstraße 71/1, zeigt von Mittwoch, 4. September, bis zum 23. Februar die Ausstellung „550 Jahre „Klösterle““.

Eröffnet wird die Ausstellung am Dienstag, 3. September, um 19 Uhr. Nach der Begrüßung durch Dr. Manfred Schmid vom Planungsstab Stadtmuseum Stuttgart erinnert der Architekt Hermann Kugler an die „Rettung des Klösterle“. Der Historiker Olaf Schulze führt in die Ausstellung ein.

Cannstatter Institution

Das Klösterle ist eine Cannstatter Institution, ein Wahrzeichen der Sauerwasserstadt. Es gilt als das älteste erhaltene Wohnhaus auf Stuttgarter Gemarkung. Heute beherbergt es neben einem Architekturbüro und dem Stadtmuseum Bad Cannstatt eine auch von internationalen Gästen vielbesuchte Weinstube.
Klösterle gerettet

Dabei stand die Erhaltung des Gebäudes in den 1970er-Jahren auf des Messers Schneide. So gab es Pläne, auf dem Areal ein Kaufhaus nebst Parkhaus zu errichten. Der Initiative eines jungen Architekten, Hermann Kugler, und zahlreicher Bürgerinnen und Bürger ist es letztlich zu verdanken, dass das Klösterle gerettet wurde. Aus den Reihen des Traditionsvereins „Kübelesmarkt“ bildete sich zu diesem Zweck „Pro Alt-Cannstatt“, mit zahlreichen Aktionen wurden Spenden gesammelt. 1984 war die denkmalgerechte Sanierung des Hauptgebäudes des Klösterle durch Hermann Kugler und sein Team abgeschlossen und wurde mit dem Denkmalschutzpreis (Peter-Haag-Preis) belohnt.

Überraschungen

Dabei trat manche Überraschung zu Tage, so eine Bohlenstube im ersten Obergeschoss und eine Renaissance-Stuckdecke in einem Kapellenraum im zweiten Stock, deren originale Farbfassung unter zahlreichen Übermalungen entdeckt und freigelegt wurde. Zudem konnte für das Klösterle durch dendrochronologische Untersuchungen (Jahresringe im Holz) das Hauptbaujahr 1463 nachgewiesen werden. Bei der Recherche für die Ausstellung zum 550-jährigen Bestehen des Klösterles fanden sich in den für Cannstatt seit Mitte des 16. Jahrhunderts lückenlos erhaltenen Kauf- und Steuerbüchern zahlreiche Hinweise auf die wechselvolle Besitzergeschichte des Hauses.
Albrecht Wacker

Besonders deutlich zeichnet sich dabei die Persönlichkeit Albrecht Wackers ab, eines typischen Vertreters der württembergischen „Ehrbarkeit“, der das Klösterle von seiner Mutter geerbt hatte und in den 1570er-Jahren nach seinen Wünschen repräsentativ umgestalten ließ.


Teil der Stuttgarter Museumslandschaft

Die aktuelle Ausstellung stellt die neuen Ergebnisse zur Haus- und Besitzergeschichte vor und wirft einen Blick auf die Erhaltungsgeschichte. In der wiederaufbauten Klösterle-Scheuer wurde im Dezember 1988 – vor nunmehr 25 Jahren – das Stadtmuseum Bad Cannstatt neu eröffnet, das zuvor als Heimatmuseum Bad Cannstatt seit 1959 in der Wilhelmstraße ansässig war. Seither ist das Klösterle-Areal ein lebendiger Teil der Stuttgarter Museumslandschaft.

Info, Stadt Stuttgart
Archivfotos, Sabine und Klaus

Fahren bald Doppelstockbusse die Touristen durch Stuttgart???

Posted by Klaus on 27th August 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Stuttgart-Tour1City-Tour
Touribusst3So hätte es der Tourismus-Chef Armin Dellnitz gerne nach einem Bericht der SN. Das zur Zeit von der SSB durchgeführte Angebot soll nach drei Jahren Ende Dezember eingestellt werden. Klar, die Busse sind nur an den Wochenenden gut besetzt. Das spielen die Kosten eben auch eine Rolle.

Doch ob Doppelstockbusse alleine mehr Besucher anlocken ist fraglich. Stuttgart ist nun mal nicht Berlin oder London.

Infos zu Stadtrundfahrten: stuttgart-tourist/e-stadtrundfahrt-stuttgart-hop-on-hop-off-tagesticket

Archivfotos, Sabine und Klaus

Hohenheimer Feldtag 2013 14. September 2013

Hohenheimer-Feldtage-13Motto „Die Kartoffel und ihre Ernte im Wandel der Zeit“

Die Vorführungen auf dem Feld finden nicht mehr – wie früher am Feldtag – auf dem Hohenheimer Meiereihof statt, sondern auf dem Heidfeldhof, auf dessen Gelände man direkt vom Museumstandort Filderhauptstraße 179 gelangt.

Parkplätze finden Sie direkt vor dem Museum an der Filderhauptstraße 179 und am Parkplatz an der Garbenstraße, entlang des Hohenheimer Parks. Weitere Parkplätze sind ausgeschildert.

Anfahrt

Infos: dlm-hohenheim

Programm

Flyer vom Veranstalter

Unsere Berichte im Blog:  Feldtag

ADAC Postbus mit eigener Internetseite

Posted by Klaus on 26th August 2013 in Allgemein, Tolle Links

postbus-ADACund einem Gewinnspiel

adac-postbus

facebook/ADAC-Postbus

Foto, ADAC Postbus -Deutsche Post Mobility GmbH

Vereinsnutzung städtischer Hallen

Posted by Klaus on 26th August 2013 in Allgemein, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Turnhalle-WGWie in der Presse zu lesen war, reduziert die Stadt die Turnhallennutzung für Vereine. Das
Schulverwaltungsamt genehmigt Sportlern am Wochenende und in den Ferien kein Training mehr, da sich die zahlreichen Veränderungen in der politischen Schul- landschaft zunehmend auch auf das Schulhausbetreuungssystem auswirkten. Dieses habe durch die Einrichtung von Schülerhäusern, Ganztagesschulen und Gemeinschaftsschulen sowie durch die zahlreichen Sanierungen mittlerweise die Grenzen seiner Belastbarkeit überschritten, da die Schulhausmeister zu viele Überstunden angehäuft hätten. Zu dieser Thematik ist von Seiten der Verwaltung auch eine Gemeinderatsdrucksache angekündigt worden(541/2013), die den Gemeinderäten aber noch nicht vorliegt.
Gleichzeitig zeigt sich das Sportamt überrascht von der Situation. Mit den fünf vom Sportamt verwalteten Hallen könne der Bedarf der Vereine jedoch nicht kompensiert werden.
Da aber doch gerade die Vereine mit ihren verschiedenen Angeboten in Bewegung und Sport, Theater, Schach, u.v.m. in der (teil-) gebundenen Ganztagesschule nach dem Stuttgarter Modell eingebunden werden und diese Öffnung Schüler/innen auch zu außerschulischem Engagement animieren und die Talentförderung ermöglichen soll, müssen unser Ansicht nach schulische Räume bei Bedarf für diese Aktivitäten offen stehen.

Wir beantragen, dass in den zuständigen Ausschüssen dargestellt wird,
1. welche Nutzungen in städtischen Sporthallen nach neustem Stand nicht mehr möglich sind. Welche Gründe liegen dafür vor?
2. welche Anfragen zur Hallennutzung zurzeit nicht bedient werden können, und welche Nutzungsarten (Sportvereine, Musikvereine, Schachvereine, etc.) das sind?
3. ob mit den betroffenen Sportvereinen Gespräche aufgenommen wurden im Hinblick auf Lösungsmöglichkeiten?
4. wie den Bedürfnissen der Sportvereine in Zukunft Rechnung getragen werden kann?
5. Darüber hinaus beantragen wir, dass die Stadtverwaltung eine Organisationsuntersuchung zum Arbeitsauftrag sowie der Arbeitssicherheit und Gesundheit von Schulhausmeistern durchführt, die ggf. als Entscheidungsgrundlage für den GR dienen kann.

Unterzeichnet:
Vittorio Lazaridis – Benny Lauber – Silvia Fischer

Archivfoto, Klaus

Hedelfingen – In Wohnung eingebrochen

Posted by Klaus on 26th August 2013 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Pressemitteilung 26.08.2013 PP Stuttgart

Goldene-LolomotiveHedelfingen: Unbekannte sind am Samstag (24.08.2013) zwischen 07.00 Uhr und 24.00 Uhr in eine Wohnung an der Rohrackerstraße eingebrochen und haben mehrere Tausend Euro Bargeld und eine wertvolle Modelleisenbahn gestohlen.

Die Einbrecher versuchten zunächst, die Hauseingangstür des Gebäudes aufzubrechen. Dies misslang. Daraufhin hebelten sie mit massiver Gewalt und vielfachen Versuchen die Kellertür auf und gelangten so in das Gebäude. Die Diebe brachen dann eine Wohnungstür auf und stahlen aus einer Schublade mehrere Tausend Euro Bargeld. Außerdem entwendeten sie eine goldene Lokomotive einer Modelleisenbahn.
Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 8990-5461 entgegen.

Archivfoto der gestohlenen Lokomotive, Klaus

Schachaufgabe von Manfred

Posted by Klaus on 25th August 2013 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Matt in 7 Zügen

Schach-Manfred-1Hallo Klaus,

bei diesem Mattspiel von Manfred geht es um den Computer zu testen.

Es gibt Varianten zu berechnen, wobei Weiß seinen Turm, seine Dame sowie einen Springer opfert, nur um im 7. Zug Matt zu setzen.

Ich weiß, Anfangs 61 Zugmöglichkeiten hat, entstehen extrem viele Möglichkeiten. Der Computer hat 64 Bit Prozessor mit Schachprogramm Hovdini 1.5

Grafik, Manfred

Hier nun die Lösung:

Weiß
1.G4xB4–A2xA11
2.F1xA1–A7xA6
3.B4xB6–A6xA7
4.B3xA5–A7xB6
5.C2xB3–B6xA5
6.B3xB7–E7xE6
7.B2xC3– MATT

Wir hoffen es hat Euch Spaß gemacht