Archive for September 7th, 2013

Deutsche Post DHL ist auch 2013 wieder Hauptsponsor des Beethovenfestes

Pressemitteilungen

Kostenloses Rahmenprogramm in der Post Tower Lounge ab dem 8. September
Finanzielle Förderung des Festivals seit zehn Jahren

post_tower_lounge_c_sonja_wDeutsche Post DHL hat beim Engagement am Hauptsitz des Unternehmens vor allem die Bereiche Bildung und Kultur im Fokus. Einen der Schwerpunkte bildet dabei auch 2013 wieder das Beethovenfest Bonn. Als Hauptsponsor ist Deutsche Post DHL seit zehn Jahren an der Seite der „Macher“ des Beethovenfestes. Und auch für die kommenden zwei Jahre hat das Unternehmen seine Unterstützung bereits fest zugesagt. Dabei geht es dem Konzern nicht nur um die finanzielle Förderung, sondern auch darum, gemeinsam mit den Menschen aus Bonn und der Region klassische Musik und die Vielfalt des Klangreichs zu erleben. Beim kostenlosen Rahmenprogramm in der Post Tower Lounge können die Bonner daher wieder 26 verschiedene Veranstaltungen unter dem Beethovenfest-Motto „Verwandlungen“ besuchen.

„In unserer zunehmend komplexen Welt setzen wir auf Kontinuität und müssen uns gleichzeitig durch Innovationen immer wieder neu ‚verwandeln‘. Beides spiegelt sich auch in unserem Engagement beim Beethovenfest wider: In der Kontinuität als Hauptsponsor sowie in dem innovativen Rahmenprogramm in der Post Tower Lounge“, sagt Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung Deutsche Post DHL. „Das Beethovenfest ist ein kulturelles Highlight im Veranstaltungskalender von Bonn und weit über die Region hinaus bekannt. Wir sind stolz darauf, Bestandteil davon zu sein.“
Experimentelle und innovative Sonderaufführungen

Das Programm in der Post Tower Lounge (8. September bis 5. Oktober 2013) reicht von Jazz, Kammermusik, Chanson und Film & Video bis zu internationalen Aufführungen von Mitgliedern des Ural Philharmonic Orchestra und Teilnehmern des Montepulciano-Festivals. Ergänzend dazu stehen experimentelle und innovative Sonderaufführungen wie zum Beispiel „triangulation“ (9. September) oder „Die Zauberflöte“ für Kinder (16. September) auf dem Programm. Da dem Konzern außerdem die Förderung junger Künstler am Herzen liegt, gibt es auch wieder die „Junge Bühne“. Wegen des begrenzten Platzangebots wird eine Reservierung für die Veranstaltungen empfohlen: Telefonisch unter 0228-502010 oder über www.bonnticket.de.

Zusätzlich zum Programm in der Post Tower Lounge unterstützt Deutsche Post DHL gemeinsam mit dem Beethovenfest Bonn, den Bürgern für Beethoven sowie der Musikschule Bonn und dem Netzwerk Ludwig van B. die Open-Air Veranstaltung „Bühne frei für Beethoven“: Am 28. September 2013 treten junge Musizierende aus Bonner Schulen in der Bonner und Bad Godesberger Innenstadt auf verschiedenen Bühnen auf. Auf dem Bonner Marktplatz können Musikliebhaber außerdem am 29. September 2013 mit Unterstützung von Deutsche Post DHL beim Public Viewing Ludwig van Beethovens Oper „Fidelio“ aus der Beethovenhalle auf der Großbildleinwand live miterleben.

Infos unter Beethovenfest und wikipedia/Beethovenfest

Foto, © Beethovenfest / Sonja Werner

Fest im Wilhelmspalais: Blick in die Zukunft des Stadtmuseums

WilhelmspalaisDer Startschuss für die Planung fiel bereits 2007. Ende 2013 beginnt der Umbau, 2016 soll Eröffnung sein.

Das künftige Stadtmuseum im Wilhelmspalais will die Vergangenheit und Gegenwart der Landeshauptstadt beleuchten und ein Forum für die Diskussion der städtischen Zukunft bieten. „Unsere Planungen für die ständige Ausstellung des Museums sind schon so weit fortgeschritten, dass wir gemeinsam mit neugierigen Besuchern am 13. und 14. September einen Blick in die Zukunft des Stadtmuseums werfen wollen“, informiert Anja Dauschek, Leiterin des Planungsstabs Stadtmuseum Stuttgart.
Großes Fest

Das Ende der gelungenen Zwischennutzung begehen die Wagenhallen unter aktiver Mitwirkung des Stadtmuseums mit einem großen Fest – 48 Stunden Willis Kunstshow. Gemeinsam mit Markus Speidel, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Verantwortlicher für das Ausstellungskonzept und den Umbau des Wilhelmspalais, wird die künftige Leiterin des Museums an beiden Tagen durch das Wilhelmspalais führen. „Wir wagen mit unseren Führungen ein kleines Experiment“, so Markus Speidel. „Denn im Gebäude selbst gibt es noch nicht viel zu sehen. Die Zuschauer müssen sich daher auf eine gedankliche Reise zum einen in die Zukunft des Museums und gleichzeitig in die Vergangenheit einlassen. Das wird spannend.

Begleitet werden die beiden Museumsmacher von Götz Scheyder. Der Musiker und Sprecher schlüpft in die Rollen von bekannten und unbekannten Stuttgartern und erweckt so wichtige historische Personen und Ereignisse zu neuem Leben. Die Führungen finden am Freitag, 13. September, um 19 und 21 Uhr sowie am 14. September um 15, 17, 19 und 21 Uhr statt. Treffpunkt ist am Fuß der Treppe im Gebäude. Die Teilnehmerzahl pro Führung ist begrenzt, eine Voranmeldung ist nicht möglich.
Bambus-Bau-Aktion

Parallel laden die Architekturpädagogen Anna Bauregger und Andreas Ernstberger im Namen des Stadtmuseums zu einer Bambus-Bau-Aktion ein. Mittels des vielseitig einsetzbaren Baumaterials zeigen Bauregger und Ernstberger, welche Transformationsmöglichkeiten Baukonstruktionen bieten. „Architektur und gebaute Geschichte stehen neben der Stadtgeschichte im Fokus des geplanten Stadtmuseums“, erklärt Anja Dauschek. „Folgerichtig verweisen wir mit dieser Aktion auf einen unserer künftigen Schwerpunkte. Darüber hinaus zeigt die Aktion den gestalterischen Spielraum von Architektur. Sie verdeutlicht die Transformationsmöglichkeiten von Gebäuden auf baulicher sowie funktioneller Ebene und versinnbildlicht damit wunderbar die aktuelle und vergangene Situation des Wilhelmpalais.
Stadtlanschaften

Bereits seit dem 30. August zeigt Fotograf Florian Tiedje in Kooperation mit dem Stadtmuseum Stuttgart seine fotografischen Werke in der Ausstellung „Im Spiel als Wahl“ im Treppenhaus des Wilhelmspalais. Der gebürtige Stuttgarter und Enkel von Prof. Wilhelm Tiedje, beobachtet in seinen Arbeiten Veränderungen und Bewegungen von Landschaften – wozu er auch Stadtlandschaften zählt. Wilhelm Tiedje entwarf den Wiederaufbau des Wilhelmspalais als Stadtbücherei 1961 bis 1965. „Die Zusammenarbeit mit Florian Tiedje ist für das Museum in zweierlei Hinsicht besonders fruchtbar“, erklärt Anja Dauschek. „Als Enkel des Architekten ist Florian Tiedje ein wichtiges Bindeglied in der Geschichte Stuttgarts. Er beobachtet in seinen Arbeiten die Veränderungen in (Stadt-)landschaften, was die Verbindung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bildhaft zur Sprache bringt. Genau dieser Zusammenhang ist auch für das Stadtmuseum ein zentraler Aspekt.
Information:

Das Stadtmuseum Stuttgart erzählt Stadtgeschichte(n) und vertieft Fragen der Architektur und Stadtplanung. Seit 2011 ist das „Stadtlabor“ in der Kriegsbergstraße 30 aktiv, das Stuttgarter Baukultur mit Kindern und Jugendlichen erkundet. Ab 2016 wird das „Stadtlabor“ dann Teil des Stadtmuseums sein. Dazu gehören außerdem das Museum Hegel-Haus, das städtische Lapidarium, das Stadtmuseum Bad Cannstatt, das Heimatmuseum Möhringen und das Heimatmuseum Plieningen. Weitere Informationen sind im Internet unter stadtmuseum-stuttgart abrufbar.

Info, Stadt Stuttgart
Archivfoto, Klaus

Stromsparen leicht gemacht: Kostenlose Energiesparberatung durch das Amt für Umweltschutz

Posted by Sabine on 7th September 2013 in Allgemein

Windkraft und LandwirtschaftEgal ob es die letzte Strom- oder Heiz- kostenabrechnung oder die Suche nach geeigneten Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden ist: Jeder Tipp ist hilfreich, wenn es darum geht, Strom zu sparen.
Das Amt für Umweltschutz sucht für das Forschungsprojekt „Stadt mit Energieeffizienz“ insgesamt 250 Stuttgarter Haushalte, die sich an einer kostenlosen Energieberatung beteiligen möchten. Die Teilnehmer erhalten eine vielseitige Beratung und Unterstützung, wie Strom gespart werden kann.

Die Landeshauptstadt hat sich zum Ziel gesetzt, den Energieverbrauch in Stuttgart bis zum Jahr 2020, bezogen auf den Verbrauch des Jahres 1990, um 20 Prozent zu reduzieren. Gleichzeitig soll die Nutzung von erneuerbaren Energien auf 20 Prozent gesteigert werden. Trotz vorhandenem Industriesektor haben die Privathaushalte mit 50 Prozent den größten Anteil am Energieverbrauch in Stuttgart. Das angestrebte Energieziel kann daher nur mit Hilfe der Stuttgarterinnen und Stuttgarter erreicht werden.

Bei der kostenlosen Energiesparberatung erfasst das Amt für Umweltschutz energierelevante Daten zum Stromverbrauch, zu Heizung und Mobilität. Mit Hilfe der gewonnenen Daten erhält jeder Haushalt eine kostenlose, individuelle Energieberatung und eine Liste mit Maßnahmen zur Energieeinsparung. Die Befragung und die Beratung wird von der Firma Omniphon GmbH durchgeführt.

Die Beratung läuft dabei in zwei Schritten ab:
Beim ersten Termin werden die Daten zum baulichen Zustand des Gebäudes, zur technischen Ausstattung des Haushalts und zu den Strom-, Heiz- und Wasserkosten in der Wohnung aufgenommen. Auch die individuelle Mobilität hat einen entscheidenden Anteil am Energieverbrauch. Daher ist es für eine umfassende Beratung notwendig, dass alle zum Haushalt gehörenden Personen, die älter als zehn Jahre sind, eine Woche lang alle zurückgelegten Wege dokumentieren.

Etwa zwei bis vier Wochen nach dem ersten Termin erhalten alle teilnehmenden Haushalte ihre persönliche Energiesparmappe, in der das Energiesparpotenzial und mögliche Maßnahmen dargestellt sind. Alle Maßnahmen enthalten Berechnungen zu Kosten und Nutzen. Bei einem zweiten Termin werden die möglichen Energiesparmaßnahmen vom Berater persönlich erläutert. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass der Haushalt sich in Stuttgart befindet und die Abrechnungen für Strom und Heizung möglichst der beiden letzten Jahre vorliegen. Die Anmeldungen nimmt Peter Bühle, Amt für Umweltschutz, Telefon 216-8 87 18 oder E-Mail poststelle(at)stuttgart.de, entgegen. Informationen zum Projekt „Stadt mit Energieeffizienz“ gibt es im Internet unter SEE: Beratung der Haushalte.

Info der Stadt Stuttgart

Archivfoto, Klaus

 

Spezialheft zur ambulanten und stationären Pflege im Land

Posted by Klaus on 7th September 2013 in Allgemein

In der Reihe der „Landesqualitätsberichte“ hat das Gesundheitsministerium jetzt einen umfassenden Bericht zur Pflege in Baden-Württemberg herausgegeben. Das Heft „Ambulante und stationäre Pflege“ ist das sechste Heft in dieser Reihe und gibt auf knapp 50 Seiten einen umfassenden Überblick über Strukturen und Qualität der Pflege im Land.

Informiert wird beispielsweise über die verschiedenen Pflegeeinrichtungen und die damit verbundenen Kosten, die Angebote und Einrichtungen der Stadt- und Landkreise und der Gemeinden, aber auch über niedrigschwellige Betreuungsangebote und Initiativen des Ehrenamtes in der Pflege. Dargestellt werden auch der medizinische Dienst der Krankenversicherung, die Sozialdienste der Krankenhäuser sowie die Landes- und Kreisseniorenräte und die Selbsthilfegruppen. In der Broschüre finden sich zudem Angaben und Zahlen zur Entwicklung der Pflegbedürftigkeit. Eine Checkliste für Ratsuchende rundet das Heft ab. Sie gibt eine schrittweise Orientierung, was im Fall von Pflegebedürftigkeit zu tun ist. Das Heft richtet sich an Pflegeeinrichtungen und Pflegekräfte, Betroffene und Angehörige sowie Multiplikatoren, so etwa an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pflegestützpunkten.

Gut zugängliches Informations- und Versorgungssystem

Ministerin Katrin Altpeter: „Angesichts der demographischen Entwicklung gewinnen Fragen zur Hilfe- und Pflegebedürftigkeit von Menschen zunehmend an Bedeutung. Betroffene brauchen die Sicherheit, dass sie auch in diesem Fall ein würdevolles und erfülltes Leben führen können.“ In Baden-Württemberg könnten Betroffene und Angehörige flächendeckend auf ein leistungsfähiges und gut zugängliches Informations- und Versorgungssystem im Bereich der Pflege zugreifen, so die Gesundheitsministerin weiter. „Ich trete dafür ein, dieses hochwertige Versorgungssystem kontinuierlich und bedarfsgerecht weiter zu entwickeln.“

Mit den Landesqualitätsberichten Transparenz schaffen

Die Landesqualitätsberichte stellen die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität ausgesuchter Versorgungsbereiche in Baden-Württemberg dar und beleuchten auch regionale Unterschiede. Bisher sind fünf solcher Spezialhefte erschienen: zur stationären Krankenhausversorgung, Rehabilitation, ambulanten ärztlichen und psychotherapeutischen Versorgung, Versorgung psychisch kranker Menschen und zur Versorgung krebskranker Menschen. Altpeter: „Mit den Landesqualitätsberichten wollen wir Transparenz schaffen über die Qualität der Versorgung in Baden-Württemberg und so zugleich den Qualitätswettbewerb der Einrichtungen untereinander fördern.“ Entstanden ist das neue Spezialheft „Ambulante und stationäre Pflege“ im Rahmen der Arbeitsgruppe „Qualitätssicherung“ unter Beteiligung von Experten aus der Pflege, dem Gesundheitswesen im Land sowie des Landespflegeausschusses. Ministerin Altpeter dankte den Autorinnen und Autoren des Spezialheftes für die umfangreiche und fachlich fundierte Arbeit.

Spezialheft „Ambulante und stationäre Pflege“

Quelle, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

7.09.2013 Tag des Kaffees

Posted by Sabine on 7th September 2013 in Allgemein, Fotos

Guten Morgen, das Tässchen Kaffee schon getrunken?? Heute ist Tag-des-Kaffees

Zum Thema Kaffee: wikipedia/Kaffee und bevor der Kaffee in den Filter kommt muss Er gemahlen werden. Eine umfangreiche Sammlung an Kaffeemühlen findet man  im Kaffeemühlenmuseum Wiernsheim. Und wer weiter lieber Tee trinkt auch recht. Allen einen schönen Tag mit oder ohne Kaffee.

Archivfotos, Klaus und Sabine